Nachdem das Vatikanum II den apokalyptischen Massenabfall von der Katholischen Kirche eingeleitet und verursacht hat, die in der Folge ihren sichtbaren Ausdruck in der Protestantisierung der Lehre, der Riten und der Sakramente findet, beginnt nun die nächste Phase, die Islamisierung der Neuen Kirche. Wie 9/11 das Fanal für die Islamisierung der westlichen Zivilisation war, so der Mord an Abbé Hamel durch mohammedanische Terroristen das Fanal für die Islamisierung der Konzilskirche. Denn wenn Franziskaner zur Geburt Jesu Christi den Geburtstag des Antichristen Mohammed feiern, wenn in Gottesdiensten Mohammedaner ihre Gebete rezitieren dürfen oder wie hier in einer örtliche Moschee der "Bischof" Gebetsmomente vorzieht, indem er die Jahresabschlußmesse in der eigenen Kirche absagt, dann findet eine Islamisierung der abgefallenen Katholiken statt.

Vom deutschen Staatsfunk wohl nicht gemeldet habe ich gerade gelesen, daß bereits am 2.12.2016 die slowakische Regierung ein Gesetz erlassen hat, daß dem Islam überaus schwer macht, sich als Religion registrieren zu lassen: pamelageller.com/…/slovakia-passes… Und Ungarn läßt zum Schutz seiner Bürger neue Schießstände errichten, um die Bürger wehrfähiger zu machen: www.anonymousnews.ru/…/zum-schutz-vor-… Und Polen ist ja auch nicht untätig, sonst würde gegen dieses Land wie auch besonders gegen Ungarn, das ein Bekenntnis zum Christentum in seine neue Verfassung aufnimmt (www.livenet.de/…/187005-gottesbe…) nicht so gehetzt werden:

Genug der Lügen über Polen!

Was soll man auch von denen halten, die schon vor den Genderisten kuschen? "Es ist so lächerlich: Die Gesellschaft, die vor jeder dummen, kleinen, ranzigen Feministin einknickt, die nicht mehr kann, als alle als Sexisten und Nazis zu beschimpfen, und denen man dafür quasi die gesamte Presse und das Fernsehen komplett überreicht hat, diese Gesellschaft redet sich jetzt ein, sie könnte, wolle und würde Terroranschlägen mit Bomben und LKW in Menschenmengen widerstehen." (www.danisch.de/…/wir-werden-uns-…) Deshalb ist das Gnadengewinsel vor den mohammedanischen Terroristen nur folgerichtig.

@Franzl „Gott, unser Schöpfer und Herr, kann aus den geschaffenen Dingen durch das natürliche Licht der Vernunft mit Sicherheit erkannt werden. De fide.“

„Das Dasein Gottes kann mittelst des Kausalschlusses bewiesen werden. Sent. Fidei proxima.“

Die Möglichkeit eines Gottesbeweises folgt aus dem Dogma der natürlichen Erkennbarkeit Gottes; denn der Gottesbeweis unterscheidet sich von der elementaren Gotteserkenntnis nur dadurch, daß der Erkenntnisgrund in wissenschaftlicher Form vorgelegt wird.“ (Ott, Lehrbuch der Dogmatik)

Daraus folgt, daß Gänsweins Aussage gegen das Dogma gerichtet ist bzw. er das Dogma leugnet.

@MarionKS Danke für den Link. In dem Album
Kirchengeschichte
habe ich Dokumente über die entsprechenden Päpste, denen Häresien oder häretische Aussagen vorgeworfen werden, zusammengetragen. Es ist auffällig, daß konservative und traditionsverbundene Katholiken immer wieder die Behauptung aufstellen, daß Päpste wie Liberius oder Honorius Häretiker waren, obwohl gerade in der Vorbereitung auf das Dogma von der Unfehlbarkeit des Papstes in Auseinandersetzungen mit Protestanten und späteren Altkatholiken (Döllinger z.B.) schon die Anschuldigungen durch klare Beweise zurückgewiesen wurden. Meiner Meinung nach müssen diese Päpste immer wieder herhalten, um die irrige Auffassung vom Papsttum und vom Papst und ihr Verhalten ihm gegenüber aufrechtzuerhalten und zu verteidigen.

@DasWeib Bisher hatte ich noch keine Zeit, Ihnen zu antworten. Auch folgen noch weitere Teile aus dem Buch. Ich will versuchen, Ihnen zu antworten.
1. Wir müssen immer alles, was geschieht, als Vorsehung Gottes ansehen, deshalb auch seinen Willen akzeptieren; das schützt uns davor, gegen Gott zu rebellieren und uns den inneren Frieden zu rauben;
2. wenn Gefahr droht, haben wir das Recht uns zu verteidigen, insbesondere unsere Angehörigen und auch das Vaterland; deshalb hat die Kirche auch die Lehre vom gerechten Krieg;
3. unsere Gleichförmigkeit mit dem Willen Gottes bedeutet auch, die Plagen, Krieg, Krankheiten als mögliche Strafen anzusehen und sie als solche zu ertragen;
4. das Leiden als Übel für uns und unsere Nächsten zu betrachten heißt nicht, daß wir die Übel und die Leiden wollen oder wünschen, sondern Gott will auch, daß wir alles tun, was in unseren Kräften steht, diese abzuwenden. Dazu ist z.B. auch der Staat gegenüber seinen Bürgern verpflichtet.
Es gibt also zwei Seiten, die man betrachten muß: zum einen unsere Pflicht, uns in den Willen Gottes, z.B. in das Leiden zu ergeben, andererseits alles zu tun, Leiden abzuwenden.

@MisterX Ich stimme Ihnen voll zu und sehe es auch so wie Sie. Es wird letztendlich kein Papstamt nach katholischem Verständnis mehr geben. "Papst" Franziskus bereitet alles vor. Spätestens dann aber wird keiner mehr sagen können, daß es noch eine sichtbare katholische Kirche gibt. Hier:

Robert J. Siscoe, Kann die Kirche einen Häretischen Papst verurteilen? habe ich im Kommentarbereich die Problematik, die ein sedisvakantistischer Bischof beschreibt, wiedergegeben. Für ihn ist im Gegensatz zur Devise "Papst anerkennen, aber ihm widerstehen" die Sedisvakanz ehrlicher und katholischer, weil mit dieser Theorie nicht das Papstamt und der Papst als Autorität, nämlich als Stellvertreter Christi in Verruf gebracht werden kann.

Wie schon Weihbischof A. Schneider operiert auch Kardinal Burke mit historischen Unwahrheiten über Päpste der Vergangenheit, ob absichtlich durch Unwahrheit oder aus Unwissenheit, beides ist unverantwortlich gegenüber den Katholiken. Denn ihre Aussagen suggerieren in der Konsequenz, daß frühere Päpste Häretiker waren oder Dogmen leugneten. Es ist ja selbst für mich als Laie leicht, die nötigen Informationen zu erhalten, man muß nur ein katholisches Kirchenlexikon oder ein anderes geeignetes katholisches Nachschlagewerk vor der Zeit vor dem unseligen Vatikanum II zur Hand nehmen. Das was da von konservativer bzw. traditionsverbundener Seite passiert, ist entweder ein (inszeniertes) Possenspiel oder der Beginn eines Abgesangs der Tradi-Fraktion. Wahrscheinlich das letzte. Und so haben Sie recht. Ein gruseliger Tag auch für die, die sich der sog. Tradition verbunden fühlen.

@ Katholische Tradition mit Vernunft KTmV Auch das Klatschen am Ende des Gottesdienstes ist unehrfürchtig gegenüber dem Herrn. Der Orgelspieler wie die Musikbegleiter sind ebenfalls Diener im Gottesdienst wie die Ministranten. Auch ihnen wird für ihren Dienst kein Beifall geklatscht. Es handelt sich auch nicht um eine Musikveranstaltung zu Ehren der Teilnehmer, sondern es handelt sich u.a. um ein Lob- und Dankopfer für unseren Herrn. Aber heute feiern sich die Menschen im Gottesdienst lieber selber. Das Klatschen ist nur ein Teil dieses Sich-Selbst-Feiern, wenn auch relativ harmlos im Vergleich zu dem, was sich heute Priester und Laien im Gottesdienst sakrilegisch leisten.

Danke für die Einstellung dieses Artikels. Ein klare Darstellung der katholischen Position. Es wird höchste Zeit, daß sich wenigstens die "Traditionalisten" und "konservativen" Katholiken ernsthaft mit dem Wesen der katholischen Kirche, dem Papstamt und dem unfehlbaren Charisma des Stellvertreters Christi in Glaubens- und Sittenfragen beschäftigen und theologisch eingehend studieren.

Denn selbst ein Weihbischof A. Schneider, wie wieder im französischen TV zu hören war, gibt beständig schwere Fehler in diesem Bereich öffentlich von sich, indem er „Franziskus“ als echten Papst anerkennt und akzeptiert, aber seinen Lehren und Überzeugungen widerspricht, weil er glaubt, daß katholische Päpste häretisch sein können. Ja, noch mehr, er behauptet eine Gefahr des Schismas in der Kirche, formelle Einheit mit dem Papst als dem sichtbaren Haupt der Kirche und gleichzeitig in Trennung von Christus, dem unsichtbaren Haupt der Kirche. Aber eine Kirche, deren sichtbares Haupt in Trennung von Christus ist, ist nicht die Kirche Christi. Die Kirche wäre selber eine schismatische Kirche. Mit seinen Auffassungen fügt der Weihbischof der katholischen Lehre schweren Schaden zu. Wenn man die vielen Aussagen der Päpste wie der Kirchenlehrer, Dogmatiker und anderer Theologen, wie im Artikel zitiert, in dieser Frage außer acht läßt oder beiseite schiebt, dann gerät man selber in glaubenszerstörende Strudel. Die Konfusion unter den Kardinälen und Bischöfen ist ein warnendes Beispiel. Der Irrsinn wird, so ist zu befürchten, noch schlimmer.

Herr Bergoglio hat die zwei Begriffe "coprophilia" und "coprophagia" benutzt (s. press.vatican.va/…/161207a.html; Antwort auf die drittletzte Frage). Hat irgendjemand von uns die zwei Begriffe vorher gekannt? Sicher nicht. Herr Bergoglio macht sie jetzt international bekannt und die Recherchen zu den Begriffen im Internet werden sicher stattfinden; vielleicht auch von jungen Menschen. Sie müssen dann über Perversitäten lesen und perverse Bilder bei der Recherche sich anschauen. Wieviel Schaden richtet dieser Mann an, mehr als die übelste Presse. Also: "Coprophilia" bezeichnet sexuelle Erregung beim Anblick von Kot und "Coprophagia" bezieht sich auf das Essen von solchen. Welch perverser Geist wohnt in diesem Mann? Oder wie soll man verstehen, daß jemand diese Begriffe in einem Zusammenhang bringt, die mit den Gemeinheiten und Lastern der Presse nichts zu tun haben. Die Presse läßt sich auch mit anderen Worten scharf kritisieren. Niemand braucht Bilder aus der sado-masochistischen Unterwelt in Interviews rauskübeln, schon gar nicht einer, der "Papst" sein will.

Bergoglio nennt grundlos in diesem Interview Begriffe, die mit perversen Praktiken der schlimmsten Art in Beziehung stehen. Ein Skandal eines Mannes, der direkt aus der Hölle zu kommen scheint. „Denn aus der Fülle des Herzens redet der Mund.“ (Lk. 6, 45) Was aber geziemt sich für einen „Stellvertreter Christi“: „Hurerei aber und jede Unreinigkeit oder Geiz werde unter euch nicht einmal genannt, wie es Heiligen ziemt, noch komme vor Schamlosigkeit noch törichtes Gerede noch Possen, die ja zur Sache nicht gehören, sondern vielmehr Danksagung.“ (Eph. 5, 3-4) - O Maria, ohne Makel der Erbsünde empfangen, bitte für uns!

@Tradition und Kontinuität Kennen Sie das Buch vom hl. Alphons Maria von Liguori "Vorbereitung zum Tode oder Betrachtungen über die ewigen Wahrheiten"? Im 26. Kapitel schreibt er über die Peinen der Hölle anhand der Aussagen der Hl. Schrift. Diesem Heiligen, der ein Kirchenlehrer ist, ist mehr zu glauben als einem abgefallenen Priester.
"Durch seine gelehrten Schriftwerke nämlich und vornehmlich durch seine Bearbeitungen der Moraltheologie hat er die von Ungläubigen und den Jansenisten weithin verbreiteten Finsternisse von Irrtümern verscheucht und vertrieben... Endlich hat er schwerverständliche Stellen der heiligen Schriften aufgeschlossen... Diese hohe Weisheit des heiligen Alphonsus hatte schon Papst Pius VII. bewundert und ihn empfohlen... Und eine nicht geringere Lobeserhebung hat ein anderer Papst...erteilt, nämlich Papst Gregor XVI. in seinen Dekreten, durch welche dem hl. Alphonsus die den Himmelsbewohnern gebührenden Ehren zuerkannt wurden." (aus dem Decretum Urbis et Orbis von Papst Pis IX., indem der Heilige 1871 zum Lehrer der Kirche erhoben wurde)

@Boni Er ist selber ein Erzfeind unseres heiligen Glaubens und der Heiligen Katholischen Kirche; er macht dem letzten Fünkchen Glauben noch den Garaus. Nachdem in der ersten Hälfte der 100 Jahre Konzilsumsetzung die Neuerungen im Dogma, Glauben und Liturgie gegen Widerstand durchgesetzt wurden, hat Jorge Bergoglio sich vorgenommen, nun im Bereich der Moral das Konzil umzusetzen, damit endlich, wie er selber sagt, "das Konzil in den Leib der Kirche völlig eingedrungen" ist. Auch dies wird gegen den Widerstand durchgesetzt werden. Davon bin ich überzeugt.

Es gibt die sog. Picorelli-Liste. Picorelli war ein italienischer Journalist, der unter ungeklärten Umständen starb, nachdem er die freimaurerische Infiltration in die Kirche angeprangert hatte und eine Liste von 116 Namen von Geistlichen veröffentlichte, die der Freimaurerei angehören sollen. Die Liste ist in dem Bulletin de l'Occident Chretien Nr.12, Juli 1976 aufgenommen worden. Warum schreibe ich dies? Weil auch der Name Vito Pinto in dieser Liste aufgeführt ist! Ein freimaurerischer Geist, der schon aus seinen Augen schaut, wie man diesen Blick interpretieren könnte.

infovaticana.com/…/eclesiastico-ma…

Trotz der vielen Likes hier bin ich nicht mit dieser Auffassung einverstanden. Weihbischof A. Schneider stützt sich bei seiner Meinung, daß es in der katholischen Kirche häretische Päpste wie Papst Liberius gegeben habe, auf zweifelhafte Quellen. Ich habe bereits hier über Papst Liberius:

Papst Liberius - ein heiligmäßiger Papst
und über den hl. Petrus:
Hat Petrus jemals im Glauben geirrt?
Texte aus katholischen Quellen eingestellt. A.Schneider muß wie oben argumentieren, weil er sonst feststellen würde, daß Jorge Bergoglio kein Papst sein kann. Eine weitere Arbeit zu den zweifelhaften Quellen, die er angibt, werde ich in Kürze einstellen. Mit dem Konzil ist erst die Auffassung entstanden, daß es gültige häretische Päpste gegeben hat, denen man in Glaubensfragen widerstehen darf. Jeder kann sich fragen, warum dies geschah?

@Boni Die Frage der Aufrechthaltung der katholischen Moral, obwohl schon seit Paul VI. im Zerfall begriffen, ist noch der Strohhalm, an den sich die "Konservativen" festhalten. Aber die vier Kardinäle sind selber Liberale, Modernisten, die das Konzil mit ihren faulen Früchten nicht in Frage stellen würden. Und sie stellen auch das "Pontifikat" des Argentiniers nicht in Frage, obwohl, wie sie richtig bemerken, an allen Ecken und Enden zutiefst blasphemische und abscheuerregende Häresien und Taten in der gesamten Konzilskirche begangen werden durch das Vorbild von Jorge Bergoglio selber.

Es ist traurig. Die Verehrer der Falschmystik sind resistent gegen jedes Argument. Ihre Argumente fassen sie so, daß es - für jede falsche Botschaft - in ihre Ideologie paßt. Wenn die Argumente nicht mehr reichen, dann wird mit dem Seelenschaden gedroht. Sie sind in ihrem Verhalten gleich den Sektierern wie den Esoterikern. Sie verkennen dabei selber, in welch mißliche Lage sie sich selber gebracht haben. Sie sind so gehirngewaschen, daß sie jeden, der mit falschen Wundern die Kirche oder die Welt retten will, hinterherlaufen werden. Das ist nämlich der eigentliche antichristliche Sinn dieser plagenhaften Schwemme von "Botschaften": die Anhänger dieser Falschmystik in die Fänge des Antichristen zu bringen. Wie man sieht, hat er schon "gute" Arbeit gemacht. Und hier auf gtv nimmt die Zahl an solchen Botschaften sicher nach den politischen/kirchlichen Nachrichten den zweiten Platz ein. Die Zahl an wirklich katholischen Beiträgen, zur katholischen Lehre, zum katholischen Glauben fristet ein kümmerliches Dasein. Nach 50 Jahren Konzil sieht man die Früchte. Nicht nur in Rom, auch hier.