@PP

Können Sie bei diesen Ihren Kommentaren noch ruhig schlafen?

... brach ausgerechnet bei jenen Kreisen Jubel aus, die sich sonst gerne gegen jede römische Einmischung wehren. Nach 1986 war ja nicht nur Krenn ins Visier geraten. Manche kirchliche Kreise gewannen und artikulierten den Eindruck, Rom wolle den Kirchenkurs in Österreich ändern. Auch die Ernennung von Georg Eder zum Erzbischof von Salzburg und Klaus Küng zum Bischof von Feldkirch lösten innerkirchliche und mediale Druckwellen aus.

Salzburg, Feldkirch und heute Linz die Sache hat System.

PP durchschaut mal wieder nichts.

Dem Reich Gottes wird Gewalt angetan.

All jene die gegen das Gebot der Nächsten und Feindesliebe versündigt haben, besonders bei Hw.Pfarrer Wagner sind eingeladen in der kommenden Fastenzeit dies zu bereuen und zu Beichten!

Und was sagt der stv. Vorsitzende der ÖBK:

"Wagner habe zugegeben nicht sehr geschickt argumentiert", so Kapellari. "Er hat gezeigt, dass er eine Pfarre von mittlerer Größe zusammenhält, aber er hat auch gezeigt, dass er im Bewusstsein der halbsäkularen Gesellschaft nur oberflächlich daheim ist."

Kurt Krenn wurde zum „Prügelknaben“ (so „Profil“ bereits 1988) des Kirchenkonflikts in Österreich gemacht: Als „Minusmann Gottes“ und „Gottes Ayatollah“ wurde er tituliert. Zwei eher oberflächliche Bücher über ihn tragen die Titel „Gottes eherne Faust“ und „Die Geißel Gottes“. Wer bei ihm Vorlesungen gehört hatte, wer seine alten Vorträge und Buchbeiträge nachlas, wer seine Hirtenbriefe und manche Predigt studierte, der konnte spüren, dass es da noch eine andere Seite des Kurt Krenn gab. Doch der philosophische Denker und der Seelsorger blieben in der medialen

Vereinfachungswelt

auf der Strecke.

Wie erklären Sie sich alle eigentlich den Kommentar von Bischof Schwarz: "Es ist eine neue Situation, die mit dieser Entscheidung ausgebrochen ist, und etwas leichter fühle ich mich auch".

Will sagen: "Ich bin erleichtert, nicht mit einem solchen Weihbischof arbeiten zu müssen": Nun, das er nicht glücklich war, konnte man ja schon bei der Vorstellung sehen...

@PP

Bitte sprechen Sie mit einer gewissen Ehrfurcht von unseren Heiligen (St. Fidelis), oder lassen Sie es.

Bei aller berechtigten Kritik - das gehört sich als Katholik nicht.

Danke.

Pfr. Wagner in den Dreck ziehen,
Bischof Krenn in den Dreck ziehen und jetzt auch einen Heiligen.



Sie zeigen ihr wahres Gesicht.

Sonnengesang: der Unterschied ist, das Krenn jahrelang gegen Pornographie, Homosexualität etc. gewettert hat...

Nun gut, lassen wir Krenn, diesen kranken und gebeugten Bischof. Glücklicherweise geht es in St. Pölten inzwischen bergauf und kein Seminarist muß mehr nach Vaduz übersiedeln. Deo Gratias! Und Dank an Bischof Küng!

ich wünsche eine - trotz allem - geruhsame Nacht!

Also wenn das Volk den Hl.Fidelis von Sigmaringen umgebracht hat, dann muss es doch einen Grund geben.

PP verwechselt die Täter mit dem Opfer.

Kann man außerdem noch probieren: wenn man den ganzen Tag Radio hören MUSS (sender egal, weil sowieso alle gegen Pfr. Wagner hetzen....) und wieder mal Kritik an Pfr. Wagner hört ein Vaterunser und ein Ave Maria für unseren FAST-Weihbischof beten. Bei einem 8 h - Arbeitstag kommt man so zu 16 Vaterunser und Ave Marias.

Wirkt Wunder, daher: