@Bote der Immaculata der Imaculata, Als damals dieser Film über Pater Ruppert Mayer lief, wurden danach Originalaufnahmen zu seiner Beerdigung gezeigt. Hierbei folgte ein unüberschaubare Menschenmasse dem Sarg und gab den Seeligen die letzte Ehre. Er wurde vom Volk sehr verehrt und hoch geschätzt. Diese Männer der Kirche dienten den Gläubigen als Vorbild, sie wurden geliebt und verehrt und die katholischen Bayern waren für ihren Glauben voller Stolz. Aber nicht der überhebliche ausgrenzende Stolz, nein im Gegenteil, ein Stolz der die Menschen Verband und verbrüderte. Hätten wir auch heute solche vorbildlichen Priester, unser Glaube wäre auch nicht am erlöschen, wie es heutzutage der Fall ist. Unsre Vorbilder sind halt andere Jesuiten und Geistliche. Beispiele gefällig, Geistliche, Kardinal Marx, Jesuit, Papst Franziskus......

Sehr geehrter @Bote der Immaculata der Imaculata, danke, für das Einstellen des Pater Ruppert Mayer Gebetes. Pater Ruppert Mayer ist ein Seeliger, den ich sehr verehre, wegen seinen unerschütterlichen Glauben und wegen seinen unbeugsamen Mut, was er in der NS Zeit, immer wieder unter Beweis gestellt hat. Ich habe vor einiger Zeit über den Seeligen, einen sehr interessanten Film gesehen, seitdem ist er für mich ein großes Vorbild, wie ein Christ sich in einer Zeit zu verhalten hat, wo die Regierung dem Christentum feindlich gegenüber eingestellt ist und das eigene Volk versucht, mit Propaganda auf Linie zu bringen und dabei gottlose mörderische Gesetze erlässt. Im Prinzip in einer Zeit, wie wir sie derzeit immer mehr erleben. Wo sind nur die mutigen katholischen Priester in unserer heutigen Zeit? Ausserdem war Pater Ruppert Mayer ein vorbildlicher Jesuit. Was würde er wohl zu den Jesuiten unserer Tage sagen. Ich weiß, daß er in der Nazidiktatur, auch gegen Verleumdnungskampangnen, des Regimes gepredigt und gekämpft hat. Er würde die heutigen Jesuiten, ob ihrer Haltung zur Genderpolitik, zurechtweisen. Und er würde als mutiger Mann, der er war, auch nicht zu Papst Franziskus und dessen unkatholischen Lehren Schweigen. Seeliger Pater Ruppert Mayer, bitte für uns...

@Maria Katharina: Hätten Sie Kardinal Marx, wie ich, bereits gekannt, als er noch kein Superkardinal unter Supersuperkardinal Bergoglio war, würden Sie da etwas anders denken:
Kardinal Marx hat so gut über die Eucharistie gepredigt, dass sogar Traditionsorientierte meinten, sie müssten nun Abbitte leisten. Und Kardinal Marx hat sich dagegen gewehrt, dass die Pfarreien von Laien geleitet werden; stattdessen hat er die Pfarrverbände vergrößert.

Seit er aber von Supersuperkardinal Bergoglio zum Superkardinal gemacht wurde, ist er wie verwandelt. Er glaubt halt, wie viele hier auch, der Supersuperkardinal sei das Kirchenoberhaupt und er müsse ihm folgen, und so ist er nun nicht mehr das, was er einmal war. Er hält sich nicht mehr an seine früheren Prinzipien.

Ich kenne eine Tiefgläubige, die betet ganz stark für die Bekehrung unseres Kardinals. Ich hab auch schon bei einem Rosenkranz zur Bekerhung des Kardinals mitgebetet. Und es ist eine Selbstverständlichkeit, dass ich ihn auch bei jeder Messteilnahme besonders in das Opfer einschließe.

@Maria Katharina: Ich höre hier heraus, dass Sie diese Gebetshaltung grundsätzlich auch ablehenen, was ich ja mal positiv vermerken darf.
Wir wissen, dass die Therese Neumann das Leiden Christi mitgelitten hat, und sie hat sicherlich entsprechende Körperhaltungen eingenommen.
Die Körperhaltung der Ida Peerdeman ist aber anderer Natur. Sie bestätigt nur, was die Botschaften sagen. Da will jemand vom Neuen Geist empfangen, weil ihr der alte, der die Kirchenlehrer genährt hat, nicht gut genug ist.

@Maria Katharina: Jettz werden Sie aber hinterfotzig. Wenn Marx z.B. einen Pfarrer versetzt, habe ich das zu akzeptieren. Ob er Mietling ist oder nicht, spielt da keine Rolle.

Sie aber verteidigen hier modernistische Botschaften, die sogar die ganze Kirche niedermachen.
Der alte Geist müsse verschwinden, der Heilige Geist komme erst jetzt. Als ob denn die Kirchenlehrer und heiligen Päpste nciht alle vom Heiligen Geist erfüllt gewesen wären!!!

In Ihrem Drang, in jedem Frauengesicht eine Marienerscheinung erkennen zu wollen, wirken Sie an der Diffamierung der Kirchenlehrer und damit der gesamten katholischen Kirche per Zustimmung mit.

@mariandl: Es stimmt nicht, dass Tiefgläubige für spinnert erklärt werden. Wenn man in eine alte Messe geht, hat jeder Respekt davor, allein schon wegen der Tiefsinnigkeit und der Schönheit der Alten Messe, die auch jeder Ungläubige spürt.
Verhält man sich aber unnötig auffällig oder entgegen den Bräuchen - es ist nicht Usus, wie die Ida Peerdeman und die Charismatiker die Hände so in den Himmel zu recken, als wolle man was in Empfang nehmen -, dann wird man halt für spinnert gehalten, und das völlig zurecht.

Ich habe gelernt, beim Beten die Hände zu falten, und alle anderen in der Kirche machen das genauso.
Ab und zu sieht man aber jemanden, der wie die Ida Peerdeman betet oder sich bis auf den Boden wirft. Und da heißt es dann, etwa seitens eines Mesners: "Wir haben leider auch Spinnerte. Das ist halt so."

Auffallen muss man in der Kirche nur, wenn etwas generell falsch angeordnet ist, etwa, wenn alle Hand- und Stehkommunion machen.