MARIO IIRITANO E IL SUO SUBLIME GESTO D’AMORE.
www.nucciatolomeo.it/DonazioneOrgani.htm
Mario Iiritano, 33 anni, di Catanzaro, operaio, deceduto il 25 marzo 2008 per emorragia cerebrale nel reparto di rianimazione di Catanzaro, ha regalato i suoi organi a chi ne aveva bisogno. Lo ricordiamo con immensa gratitudine.
Un grazie particolare va anche ai suoi famigliari e a tutti gli operatori del reparto di rianimazione. Sull’esempio di Mario, perché non ci decidiamo, ora che siamo in vita, a favore del dono dei nostri organi, in caso di morte cerebrale, per un gesto d’amore?
"Nach dem Hirntod gibt es keine Schmerzempfindung mehr. Deshalb sind nach dem Hirntod bei Organentnahmen keine Maßnahmen zur Schmerzverhütung (zum Beispiel Narkose) nötig. Die Tätigkeit eines Anästhesisten bei der Organentnahme dient ausschließlich der Erhaltung der Funktionsfähigkeit der zu entnehmenden Organe"
--> und schon wieder so eine unfundierte, nicht belegte Behauptung.
Ich empfehle Ihnen mal den (nicht katholischen) Film "An der Schwelle zum Tod" (gloria.tv).
"Der Hirntod des Menschen ist zweifellos ein sicheres Todeszeichen, auch wenn es möglich ist, danach noch für eine gewisse Zeit Organe so zu erhalten, daß sie transplantiert werden können."
Bevor Sie, liebe Julietta, mit solchen Unwahrheiten um sich werfen, empfehle ich Ihnen mal die Lektüre eines Medizin-Lehrbuchs:
Sichere Todeszeichen: 1. kräftig ausgebildete, konfluierende Totenflecken, 2. Totenstarre, 3. Fäulnis.
Unsichere Todeszeichen: Blässe der Haut, fehlende Reflexe (sic! auf schlau: Areflexie), Abkühlung besonders der Extremitäten, ...
Nach Eintreten der sicheren Todeszeichen sind lediglich die Verwertung von Geweben wie Hornhaut und Herzklappen möglich. Organe wie Herz, Lunge, Niere etc. sind in diesem Fall bereits unbrauchbar.
Im Übrigen ist auch die Hirntod-Definition, die in jedem Land, in den USA sogar in jedem Bundesstaat, unterschiedlich ist, medizinisch-naturwissenschaftlich äußerst umstritten.
Hase: Es geht um eine völlig falsche Sicht von Alfons Maria Stickler zur Hirntoddefinition, die daran gipfelt, daß er den Ärzten, Krankenhäusern etc. Gewinnmaximierung aus Transplantationen vorwirft:
Stickler eröffnete die Diskussion auf italienisch wie folgt:
"La morte cerebrale non é la MORTE!!!! Il dono degli organi fa guadagnare medici, ospedali e enti sanitari. E per questo si é inventata il termine morte cerebrale!!!"
@Julietta
Was ist ein nicht funktionierendes Gehirn und was ist ein funktionierendes Gehirn? Wo legen sie die Grenze fest?
Ihr Satz hat mich an Peter Singer erinnert, darum der Vergleich mit Dr. Mengele.
Herr Stickler: ein Confrater Ihres Namensgebers hat sich im September 2008 ausführlich zur Sicht der katholischen Kirche geäußert. Ich zitiere:
Der Vatikan will an seiner positiven Bewertung von Organspenden festhalten. Es gebe "keinerlei Änderungen" in der Frage des Verständnisses von Tod, sagte der für Krankenpastoral und Medizinethik zuständige Kurienkardinal Javier Lozano Barragan nun der römischen Tageszeitung "La Repubblica". Aus Sicht der katholischen Kirche bleibe die Hirntod-Definition gültig, nachdem das Ausbleiben messbarer Hirnströme über einen Zeitraum von mindestens sechs Stunden den Tod des Menschen anzeige. Die Debatte darüber, wann man einen Menschen für tot erklären kann, hatte ein Artikel in der Vatikanzeitung „Osservatore Romano“ losgetreten, der darlegte, warum die seit vierzig Jahren geltenden Kriterien nicht mehr zeitgemäß seien.
Die Deutsche Bischofskonferenz sagt folgendes:
"Wir müssen irgendeinen Punkt nennen an dem wir sagen: Jetzt müssen wir uns von diesem Menschen im Tod verabschieden. Und derzeit muss man in der Tat feststellen, gibt es keine zuverlässigere und auch keine naturwissenschaftlich und medizinisch verlässlichere Weise der Feststellung als die des Hirntodes, die wir bisher hatten. Ein solcher Zeitpunkt ist nicht nur wichtig für die Angehörigen, sondern auch im Hinblick auf medizinische und rechtliche Fragen, zum Beispiel bei Organtransplantationen. Denn gerade die Frage der Organspende muss ja der Todeszeitpunkt in einer Weise festgestellt werden, dass er für alle Menschen vertrauenswürdig und verlässlich ist. Niemand würde einen Organspendeausweis unterzeichnen, wenn er nicht wüsste, dass tatsächlich erst im Augenblick des Eintritts des Todes die Entnahme eines Organs vorkommen würde.“
Rübezahl, noch eine kurze Anmerkung zum Schmerz, weil die KAO-Stellungnahme dazu falsch ist.
Nach dem Hirntod gibt es keine Schmerzempfindung mehr. Deshalb sind nach dem Hirntod bei Organentnahmen keine Maßnahmen zur Schmerzverhütung (zum Beispiel Narkose) nötig. Die Tätigkeit eines Anästhesisten bei der Organentnahme dient ausschließlich der Erhaltung der Funktionsfähigkeit der zu entnehmenden Organe
Herr Stickler, ich dachte, daß man mit Ihnen "vernünftig" diskutieren kann. Ihr Mengele-Satz ist völlig fehl am Platze! So etwas gehört sich nicht!
Bitte erklären Sie mir doch einmal, warum ein nicht mehr funktionierendes Gehirn mit dem Leben vereinbar ist? Das würde mich sehr interessieren.
Herr Rübezahl, danke für den Hinweis auf diese Seite. In der Tat, die Diskussion ist müßig. Und ich fürchte, daß die katholische Kirche hier kaum eine befriedigende Definition finden kann. Mag sein, daß eine Hilfestellung möglich ist, an der naturwissenschaftlichen / medizinischen Definition als Handlungsmaxime wird sie nichts ändern.
Glauben Sie mir, ich bin mit der Problematik wohl vertraut und suche, auch für mich, seit Jahren eine "gute Lösung". Es ist wirklich nicht so, daß Menschen im Hirnversagen noch einen "lebendigen Leib" besitzen. Dieser Leib wird nur noch durch die Maschine "ernährt" und sobald diese abgeschaltet ist, wird auch der Leib in allerkürzester Zeit "tot" sein.
Lassen wir kurz einmal die Frage der Organtransplantation beiseite. Wenn in Ihrer unmittelbaren Nähe ein Mensch stirbt, das Gehirn damit unterversorgt wird und nach kürzester Zeit "tot" ist, werden sofort auch alle anderen Organe versagen. Das nennt man "mit dem Leben unvereinbar". Wer wird nun sagen, daß dieser Mensch nicht "tot" ist? Keiner! Weil er eben irreversibel nicht mehr "ins Leben" zurückkehren kann, höchstens ins ewige Leben.
Eine äußerst hilfreiche Seite zu dieser - leider - äußerst leidigen (und gar nicht so sicher geklärten) Thematik findet sich hier:
www.initiative-kao.de/Inhaltsverzeichnis.htm
Daraus die Presseerklärung der KAO:
Presseerklärung zur Rede des Papstes am 7.11.2008
Hirntote sind Sterbende
Reaktion auf die Erklärung des Papstes am 7.11.2008 zur Organspende
Wir, die Mitglieder von KAO, "Kritische Aufklärung über Organtransplantation e.V.", haben mit großer Hoffnung die Erklärung von Papst Benedikt XVI erwartet. Unsere Hoffnung ist enttäuscht worden.
Seit vierzig Jahren enthält sich die Katholische Kirche einer klaren Stellungnahme zur Hirntod-Problematik und überlässt die Todesdefinition den Ärzte-Organisationen. Doch Definitionen von Leben, Sterben und Tod betreffen uns alle, sie sind tief verwurzelt in unserem kulturellen Verständnis, das den Menschen als untrennbare Einheit von Körper, Seele und Geist begreift. Die Transplantationsmedizin jedoch teilt den Menschen auf in Körper und Steuerzentrale Gehirn und macht das Menschsein allein vom funktionierenden Gehirn abhängig. Diese Definition ermöglicht es, Menschen im Hirnversagen mit lebendigem Leib schon zu Beginn des Sterbeprozesses für tot zu erklären.
International wächst die Kritik daran, hirntote Menschen als Leichen oder Verstorbene zu bezeichnen. Kritische Experten aus Medizin, Rechtswesen und Ethik betrachten Hirntote als Sterbende, wie es auch anlässlich der Tagung der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften im Februar 2005 zum Ausdruck gebracht wurde. Wer sich für eine Organentnahme entscheidet, muss wissen, dass dem potenziellen Organspender heftige Schmerzreize zugefügt werden, um seinen Hirntod feststellen zu können. Die Entnahme der Organe vollzieht sich bei laufender Beatmung, schlagendem Herzen und unter Gabe von muskelentspannenden Medikamenten. Zur Optimierung des chirurgischen Eingriffs bekommt der hirntote Patient z. B. Fentanyl, ein hundertmal stärkeres Schmerzmittel als Morphin.
Eltern von KAO haben die Zustimmung zur Organentnahme bei ihren Kindern im Schockzustand und ohne Kenntnis der medizinischen Voraussetzungen und der Auswirkungen auf ihren Sterbeprozess gegeben. In seiner Rede bezeichnet Papst Benedikt XVI diese Vorgehensweise zu Recht als "erzwungene Handlung oder als einen Akt der Ausnutzung". Er spricht von einer "Geste totaler Unentgeltlichkeit seitens der Verwandten von Patienten, deren Tod festgestellt worden ist." In diesen Fällen sei "die informierte Zustimmung die Vorbedingung der Freiheit." Das erfordert aber, dass sich die Katholische Kirche mit Macht dafür einsetzt, dass darüber aufgeklärt, informiert wird, dass es unter den medizinischen und anderen betroffenen Experten zu der Frage, ob ein "Hirntoter" ein Verstorbener oder ein Sterbender ist, gegensätzliche Meinungen gibt. Damit wird jeder einzelne gezwungen, sich in dieser kontroversen Frage seine eigene Meinung zu bilden. Dazu muss die Kirche ermuntern und auch dazu, darüber zu reflektieren, wer für mich der Nächste ist, mein sterbender Angehöriger oder unbekannte Dritte.
Potenzielle Organspender und ihre Familien müssen darüber aufgeklärt werden, dass Organentnahme eine Sterbebegleitung ausschließt.
Wir bitten die Katholische Kirche eindringlich, die Gesellschaft umfassend über diese schwierige Situation der kontroversen Einschätzung des Hirntodes zu informieren und seelsorgerliche Hilfe bei der individuellen Entscheidungsfindung zu geben. Wir wünschen uns von der Katholischen Kirche, dass sie sich genauso beharrlich für die Rechte des sterbenden Menschen einsetzt wie für die Rechte des ungeborenen Lebens.
"Bereits allein ein nicht mehr funktionierendes Gehirn ist mit dem Leben unvereinbar."
Dr. Josef Mengele lässt grüssen.
"5. Offizielle Sicht der katholischen Kirche:
Es gilt die Hirntod-Definition, nachdem das Ausbleiben messbarer Hirnströme über einen Zeitraum von mindestens sechs Stunden den Tod des Menschen anzeigt. "
Lesen sie sich nochmal den Text der DTP 15.11.2008 durch und wenn sie dann immer noch meinen Recht zu haben, dann zitieren sie uns das Dokument mit der angeblichen Sicht der katholischen Kirche.
Alfons Maria Stickler:
La lingua francese è per me fino a non molto familiare. Che cosa pensa di latino?
Alfons Maria Stickler, nein, ich arbeite nicht mit Halbwahrheiten, sondern habe wörtlich zitiert. Auch meine letzte Mail werden Sie nicht als Halbwahrheiten bezeichnen können.
Der Papst hat es ja ganz richtig erkannt. Die Organe dürfen nur ex cadavere entnommen werden. Und Sie werden nicht bestreiten können, daß alle von mir aufgeführten Punkte zur conclusio führen, daß es sich bei einem hirntoten Menschen um eine Leiche handelt.
One more comment from Julietta
Alfons Maria Stickler: Was auch immer in "Lay Witness" steht:
1. Wissenschaftliche Definition:
"Hirntod = Zustand des irreversiblen Erloschenseins der Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms bei einer durch kontrollierte Beatmung künstlich noch aufrechterhaltenen Herz-Kreislauffunktion. Mit dem Hirntod ist naturwissenschaftlich-medizinisch der Tod des Menschen festgestellt.“
2. Hirntoddiagnostik
Es ist richtig, dass die unübersehbare Vielzahl von Hirnfunktionen nicht durch klinische oder apparative Untersuchungen in ihrer Gesamtheit erfasst werden kann. Dies ist aus medizinischer Sicht auch unnötig. Vielmehr soll durch die Hirntoddiagnostik die Vollständigkeit und Endgültigkeit einer Schädigung des Gehirns als funktionierendes Ganzes festgestellt werden. Die Gültigkeit dieses Konzepts ist empirisch begründet, d.h. durch Erfahrung an vielen Tausend von Hirntod-Fällen belegt. Es erhebt nicht den Anspruch, den Tod jeder einzelnen Hirnzelle nachzuweisen.
3. Ursachen für EEG-Aktivitäten trotz klinischer Hirntod-Zeichen:
Sogenannte Anastomosen (Gefäßverbindungen) in den Randgebieten zwischen der (unterbrochenen) Blutversorgung hirneigener Arterien und dem noch intakten Kreislauf der äußeren Halsschlagader, welche die Gesichtsweichteile, aber auch die Hirnhäute versorgt. Hierdurch kann es zu einem Überleben umschriebener Nervenzellpopulationen nach Eintreten des Hirntodes kommen.
4. Irreversibilität
Wenn es so ist bzw. so wäre, daß das völlig und irreversible Aufhören aller Gehirnaktivität kein Beweis für den Tod ist, muß festgestellt werden, daß alle von Funktionieren des Gehirns abhängigen Funktionen (Herz, Niere, Leber etc.) innerhalb kürzester Zeit so geschädigt werden, daß sie mit dem Leben nicht mehr zu vereinbaren sind.
Und: Bereits allein ein nicht mehr funktionierendes Gehirn ist mit dem Leben unvereinbar.
5. Offizielle Sicht der katholischen Kirche:
Es gilt die Hirntod-Definition, nachdem das Ausbleiben messbarer Hirnströme über einen Zeitraum von mindestens sechs Stunden den Tod des Menschen anzeigt.
Julietta, sie arbeiten gerne mit Halbwahrheiten.
Siehe auch ihr Katechismuszitat von gestern.
Zwar sagte der Papst, dass „lebenswichtige Organe ausschließlich ,ex cadavere‘ entnommen werden“ dürften.
Aber ob ein
gehirntoter Mensch,
bei dem nur noch die künstliche Beatmung Herztätigkeit und Körperfunktionen aufrecht erhält,
als „Kadaver“, das heißt als Leiche anzusehen ist, das hat Benedikt XVI. nicht gesagt.
Allenfalls eine leichte Tendenz, in Sachen Gehirntod eher vorsichtig zu sein, ließ sich aus den Sätzen des Papstes herauslesen.
DTP15.11.2008
One more comment from alfons maria stickler
@Julietta
In der Zeitung "Lay Witness", dem Organ von "Catholics United for the Faith" Juli/August 2005, zu dem ein Kardinal und 15 Bischöfe als Berater gehören, wird über den Hirntod und die damit verbundene Transplatation von Organen berichtet.
Der Bericht gründet auf Vorträgen, die in der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften in Zusammenarbeit mit der Weitorganisation für die Familie gehalten wurden. Sie schreibt:
"Es gibt den überwältigenden medizinischen und wissenschaftlichen Beweis, dass das völlige und irreversible Aufhören aller Gehirnaktivität im Großhirn, Kleinhirn und Hirnstamm
nicht ein Beweis für den Tod ist.
Das völlige Aufhören der Gehirnaktivität kann nicht angemessen festgestellt werden. Irreversibilität ist eine Prognose, nicht eine medizinisch beobachtbare Tatsache. Wir können jetzt viele Patienten erfolgreich behandeln, die in der Vergangenheit als hoffnungsloser Fall angesehen wurden. Eine Diagnose des Todes durch neurologische Kriterien allein ist Theorie, keine wissenschaftliche Tatsache... Sie genügt nicht, um die Wahrscheinlichkeit des Lebens zu besiegen... Die Beendigung eines unschuldigen Lebens in dem Bestreben, ein anderes zu retten durch die Transplantation eines unpaarigen lebenswichtigen Organs, mildert nicht das Übel, ein unschuldiges menschliches Leben wegzunehmen. Böses darf nicht getan werden, damit Gutes daraus hervorgeht."
Alfons Maria Stickler:
Il cervello dell'uomo è senza dubbio un segno sicuro di morte, anche se è possibile, quindi ancora per un certo periodo di tempo per ottenere organi, in modo che possano essere trapiantati.
La loro argomentazione secondo la quale il trapianto di un profitto massimizzazione dei medici, ospedali e strutture sanitarie contribuire è completamente folle.
Il Santo Padre ha per la donazione di organi come segue: "Al di là di fatti clamorosi, c'è l'eroismo nella vita di ogni giorno, da piccoli e grandi gesti di condivisione, che una vera cultura della vita di sostegno. Tra questi gesti guadagnato in forme eticamente accettabili effettuati Donazione di organi speciale apprezzamento per i pazienti che a volte vengono derubati di ogni speranza, la possibilità di salute o addirittura la vita di offrire ". Inoltre, le dichiarazioni nel Catechismo andare in questa direzione.
Alfons Maria Stickler:
Der Hirntod des Menschen ist zweifellos ein sicheres Todeszeichen, auch wenn es möglich ist, danach noch für eine gewisse Zeit Organe so zu erhalten, daß sie transplantiert werden können.
Ihre Argumentation, das die Transplantation zu einer Gewinnmaximierung von Ärzten, Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen beiträgt, ist völlig abwegig.
Der Heilige Vater hat sich zur Organspende wie folgt geäußert: "Jenseits aufsehenerregender Taten gibt es den Heroismus im Alltag, der aus kleinen und großen Gesten des Teilens besteht, die eine echte Kultur des Lebens fördern. Unter diesen Gesten verdient die in ethisch annehmbaren Formen durchgeführte Organspende besondere Wertschätzung, um Kranken, die bisweilen jeder Hoffnung beraubt sind, die Möglichkeit der Gesundheit oder sogar des Lebens anzubieten." Auch die Aussagen im Katechismus gehen in diese Richtung.
@Dominikus
Tut mir leid, dass ich nicht mehr geantwortet habe, da beim Laptop der Akku leer geworden ist, und somit abgestürzt ist.