SvataHora
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Redemptoristenkirche Pilsen CZ. In St. Johannes von Nepomuk in Pilsen waren die Redemptoristen. Seit Anfang der 50's d.l.Jh. ist das Kloster aufgelöst. Jetzt ist es die Pfarrkirche von Pilsen-Bory. -…Mehr
Redemptoristenkirche Pilsen CZ.

In St. Johannes von Nepomuk in Pilsen waren die Redemptoristen. Seit Anfang der 50's d.l.Jh. ist das Kloster aufgelöst. Jetzt ist es die Pfarrkirche von Pilsen-Bory. - Das Bild zeigt eine Fatimafeier, wo eine Kopie der Gottesmutter aus Fatima zu Gast war.
SvataHora
@Ministrant1961 - Im Großen und Ganzen werden die Kirchen schön renoviert. Da haben auch die geldgebenden Vertriebenen bzw. deren Nachkommen ein Wörtchen mitzureden. Aber des öfteren werden bei "Renovierungen" richtige Frevel begangen und die Gotteshäuser regelrecht "gestrippt". Ein übereifriger Pfarrer in Nyrsko (Neuern) im Böhmerwald ließ von den Seitenaltären die Tische entfernen. Die Altaraufsätze …Mehr
@Ministrant1961 - Im Großen und Ganzen werden die Kirchen schön renoviert. Da haben auch die geldgebenden Vertriebenen bzw. deren Nachkommen ein Wörtchen mitzureden. Aber des öfteren werden bei "Renovierungen" richtige Frevel begangen und die Gotteshäuser regelrecht "gestrippt". Ein übereifriger Pfarrer in Nyrsko (Neuern) im Böhmerwald ließ von den Seitenaltären die Tische entfernen. Die Altaraufsätze hängen jetzt wie amputierte Glieder an der Wand. Wie so oft verkaufte er das den entsetzten Gläubigen mit den sog. "liturgischen Vorgaben des 2. Vatikanischen Konzils."
SvataHora
@Ministrant1961 - Ich bin reinrassiger Franke. Doch in meiner Kindheit erzählten vertriebene Studetendeutsche in unserem Dorf von ihrer verlorenen Heimat, was in mir eine große Neugier und auch eine Art von Wehmut weckte. Dreimal war ich noch während des Kommunismus mit Sonderfahrten der Bahn im Dreibädereck Franzensbad, Marienbad, Karlsbad. Alles war sehr heruntergekommen und stimmte mich umso …Mehr
@Ministrant1961 - Ich bin reinrassiger Franke. Doch in meiner Kindheit erzählten vertriebene Studetendeutsche in unserem Dorf von ihrer verlorenen Heimat, was in mir eine große Neugier und auch eine Art von Wehmut weckte. Dreimal war ich noch während des Kommunismus mit Sonderfahrten der Bahn im Dreibädereck Franzensbad, Marienbad, Karlsbad. Alles war sehr heruntergekommen und stimmte mich umso melancholischer. Als Mitte der 90's ein visafreies Passieren der Grenze möglich war, gab es für mich kein Halten mehr. Mittlerweile war ich bestimmt an die 400 mal in der CZ, 40x davon in Prag. Habe mir auch die Sprache einigermaßen angeeignet und fühle mich in der CZ wie in meiner zweiten Heimat. Eine tschechische Kollegin, die an Reinkarnation glaubt, sieht in mir einen Tschechen, der später als Deutscher wiederkam. Ha!
Ministrant1961
sehr geehrte(r) @SvataHora, mir viel bei den von ihnen eingestellten Bildern immer wieder auf, daß bei diesen sehr oft tschechische, bzw. Sudetendeutsche Kirchen und Heiligtümer zu sehen sind. Haben sie etwa eine besondere Beziehung zu dieser schönen Gegend? Was mir bei den Fotos dieser Kirchen auch immer wieder auffällt, ist Di Schönheit dieser Kirchen, genauer gesagt, die große Liebe , mit der …Mehr
sehr geehrte(r) @SvataHora, mir viel bei den von ihnen eingestellten Bildern immer wieder auf, daß bei diesen sehr oft tschechische, bzw. Sudetendeutsche Kirchen und Heiligtümer zu sehen sind. Haben sie etwa eine besondere Beziehung zu dieser schönen Gegend? Was mir bei den Fotos dieser Kirchen auch immer wieder auffällt, ist Di Schönheit dieser Kirchen, genauer gesagt, die große Liebe , mit der diese so herrlich renoviert wurden. Offenbar gehen tschechische Bischöfe und gläubige hier ganz anders vor, als es wir aus unsrer Heimat gewöhnt sind.