Trauriges Bild. Der Abriss des Immerather Doms hat begonnen. Er weicht der Braunkohle.Mehr
Trauriges Bild.
Der Abriss des Immerather Doms hat begonnen. Er weicht der Braunkohle.
Der Abriss des Immerather Doms hat begonnen. Er weicht der Braunkohle.
Conde_Barroco
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Wir können es uns als Außenstehende kaum vorstellen, was es bedeutet, seine Heimat zu verlieren.
Mediano in Aragón wurde 1969 vollständig wegen dem Stausee von Mediano überflutet. Die meisten Bewohner wurden in die Städte übersiedelt. Ungefähr die Hälfte des Dorfes blieb in Neu-Mediano zu Füßen des Stausees mit Blick auf den Kirchturm im Wasser.
www.youtube.com/watch
Hier der letzte Teil des …Mehr
Wir können es uns als Außenstehende kaum vorstellen, was es bedeutet, seine Heimat zu verlieren.
Mediano in Aragón wurde 1969 vollständig wegen dem Stausee von Mediano überflutet. Die meisten Bewohner wurden in die Städte übersiedelt. Ungefähr die Hälfte des Dorfes blieb in Neu-Mediano zu Füßen des Stausees mit Blick auf den Kirchturm im Wasser.
www.youtube.com/watch
Hier der letzte Teil des Dokumentarfilms "Mediano - die ertrunkene (od. überflutete) Erinnerung"
www.youtube.com/watch
Besonders eindrucksvoll war der Moment an dem die alte Glocke aus dem Kirchlein Unsere Liebe Frau von Monclús im Kirchturm von Mediano aufgehängt und geläutet wurde während die ehemaligen Bewohner am Stausee sich wiedergetroffen haben.
Als vor einigen Jahren erneut ein Stausee in Biscarrués gebaut werden sollte, waren die Proteste derart massiv, dass davon Abstand genommen wurde.
Eindrucksvoll ist das Hl. Grab in Biscarrués
img.europapress.es/fotoweb/fotonoticia_201…
Und die Kirche Mariä Himmelfahrt
www.youtube.com/watch
Meine Vorfahren stammen übrigens teilweise aus Biscarrués.
In Jánovas sollte auch ein Stausee gebaut werden. Man hat die Häuser und die Kirche bereits mit Dynamit gesprengt. Der Stausee ist allerdings wegen der großen Proteste niemals gebaut worden. Seit Jahren wollen die ehemaligen Einwohner den Ort wiederbesiedeln. Da der Ort allerdings von ICONA aufgekauft worden ist, stellt sich das Vorhaben als sehr schwer da.
thumbs.dreamstime.com/z/janovas-spanien-23163.jpg
Lanuza war ein sehr bedeutender Ort. Bis der Stausee kam. Glücklicherweise wurde der Ort nur teilweise überflutet. Mittlerweile leben wieder einige Familien in Lanuza. Häuser und Kirche wurden liebevoll restauriert, weshalb der Ort auch ein beliebter Ferienort geworden ist. Der Stausee bietet gute Möglichkeiten zum Wassersport.
www.valletena.com/lanuza/images/lanuza e.jpg
Das Hauptfest von Lanzua wird zu Ehren der Hl. Märtyrerin Quiteria und dem Hl. Rochus begangen.
Dort wird der Tanz von Lanuza in der Prozession aufgeführt.
www.youtube.com/watch
Búbal bekam ebenfalls einen Stausee. Der Ort liegt zusammengedrückt zwischen Stausee und Berghang. Da die landwirtschaftliche Anbaufläche unter dem Stausee liegt, hatten die Menschen in den umliegenden Ortschaften keine Erwerbsmöglichkeit mehr. Búbal, Saqués und Polituara (mit einer Wallfahrtskirche, die heute eine Ruine ist) standen komplett leer. Búbal wurde als Feriendorf wieder reaktiviert. Die Kirche liebevoll restauriert (der ehemalige Hochaltar befindet sich in St. Jakobus in Jaca). Saqués ist teilweise auch restauriert, allerdings stehen nur noch ein paar Häuser und die Kirche. Der Ort soll allerdings wiederbesiedelt werden. Polituara ist komplett ruinös.
Búbal
www.apartamentos3000.com/…/cabecera-bubal-…
Saqués
fotos.diariovasco.com/201105/aragon-230.saqu…
Polituara
4.bp.blogspot.com/…/polituara9.jpg
Barasona wurde ebenfalls komplett überflutet. Bis vor einigen Jahren konnte man den Kirchturm noch sehen. Bei einer Schießübung wurde er getroffen und versank in den Fluten.
1.bp.blogspot.com/…/Torre_parroquia…
Fayón und Mequinenza waren große Dörfer mit einer langen Geschichte. Sie wurden beide den Stauseen geopfert und am Rand des Stausees neu errichtet.
Fayón
1.bp.blogspot.com/…/12998695_168928…
Mequinenza
2.bp.blogspot.com/…/mequinenza+anti…
Große Proteste gab es als bekannt wurde, dass der größte Stausee Aragóns, der Stausee von Yesa vergrößert werden sollte. Der Stausee führte zur Entvölkerung von Tiermas, Escó und Ruesta.
Tiermas
archivo2012.diariodenavarra.es/…/_11956774_04540…
Escó
c2.staticflickr.com/…/11772309324_f2a…
Ruesta
de.wikipedia.org/wiki/Ruesta
Mediano in Aragón wurde 1969 vollständig wegen dem Stausee von Mediano überflutet. Die meisten Bewohner wurden in die Städte übersiedelt. Ungefähr die Hälfte des Dorfes blieb in Neu-Mediano zu Füßen des Stausees mit Blick auf den Kirchturm im Wasser.
www.youtube.com/watch
Hier der letzte Teil des Dokumentarfilms "Mediano - die ertrunkene (od. überflutete) Erinnerung"
www.youtube.com/watch
Besonders eindrucksvoll war der Moment an dem die alte Glocke aus dem Kirchlein Unsere Liebe Frau von Monclús im Kirchturm von Mediano aufgehängt und geläutet wurde während die ehemaligen Bewohner am Stausee sich wiedergetroffen haben.
Als vor einigen Jahren erneut ein Stausee in Biscarrués gebaut werden sollte, waren die Proteste derart massiv, dass davon Abstand genommen wurde.
Eindrucksvoll ist das Hl. Grab in Biscarrués
img.europapress.es/fotoweb/fotonoticia_201…
Und die Kirche Mariä Himmelfahrt
www.youtube.com/watch
Meine Vorfahren stammen übrigens teilweise aus Biscarrués.
In Jánovas sollte auch ein Stausee gebaut werden. Man hat die Häuser und die Kirche bereits mit Dynamit gesprengt. Der Stausee ist allerdings wegen der großen Proteste niemals gebaut worden. Seit Jahren wollen die ehemaligen Einwohner den Ort wiederbesiedeln. Da der Ort allerdings von ICONA aufgekauft worden ist, stellt sich das Vorhaben als sehr schwer da.
thumbs.dreamstime.com/z/janovas-spanien-23163.jpg
Lanuza war ein sehr bedeutender Ort. Bis der Stausee kam. Glücklicherweise wurde der Ort nur teilweise überflutet. Mittlerweile leben wieder einige Familien in Lanuza. Häuser und Kirche wurden liebevoll restauriert, weshalb der Ort auch ein beliebter Ferienort geworden ist. Der Stausee bietet gute Möglichkeiten zum Wassersport.
www.valletena.com/lanuza/images/lanuza e.jpg
Das Hauptfest von Lanzua wird zu Ehren der Hl. Märtyrerin Quiteria und dem Hl. Rochus begangen.
Dort wird der Tanz von Lanuza in der Prozession aufgeführt.
www.youtube.com/watch
Búbal bekam ebenfalls einen Stausee. Der Ort liegt zusammengedrückt zwischen Stausee und Berghang. Da die landwirtschaftliche Anbaufläche unter dem Stausee liegt, hatten die Menschen in den umliegenden Ortschaften keine Erwerbsmöglichkeit mehr. Búbal, Saqués und Polituara (mit einer Wallfahrtskirche, die heute eine Ruine ist) standen komplett leer. Búbal wurde als Feriendorf wieder reaktiviert. Die Kirche liebevoll restauriert (der ehemalige Hochaltar befindet sich in St. Jakobus in Jaca). Saqués ist teilweise auch restauriert, allerdings stehen nur noch ein paar Häuser und die Kirche. Der Ort soll allerdings wiederbesiedelt werden. Polituara ist komplett ruinös.
Búbal
www.apartamentos3000.com/…/cabecera-bubal-…
Saqués
fotos.diariovasco.com/201105/aragon-230.saqu…
Polituara
4.bp.blogspot.com/…/polituara9.jpg
Barasona wurde ebenfalls komplett überflutet. Bis vor einigen Jahren konnte man den Kirchturm noch sehen. Bei einer Schießübung wurde er getroffen und versank in den Fluten.
1.bp.blogspot.com/…/Torre_parroquia…
Fayón und Mequinenza waren große Dörfer mit einer langen Geschichte. Sie wurden beide den Stauseen geopfert und am Rand des Stausees neu errichtet.
Fayón
1.bp.blogspot.com/…/12998695_168928…
Mequinenza
2.bp.blogspot.com/…/mequinenza+anti…
Große Proteste gab es als bekannt wurde, dass der größte Stausee Aragóns, der Stausee von Yesa vergrößert werden sollte. Der Stausee führte zur Entvölkerung von Tiermas, Escó und Ruesta.
Tiermas
archivo2012.diariodenavarra.es/…/_11956774_04540…
Escó
c2.staticflickr.com/…/11772309324_f2a…
Ruesta
de.wikipedia.org/wiki/Ruesta
Conde_Barroco
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@Nujaa: Und wenn die Leute kein neues Zuhause wollen? Was ist wenn sie in Immerath leben wollen, weil sie dort groß geworden sind, weil sie bereits seit Generationen dort gelebt haben und weil es ihnen einfach dort gefällt?
Wer gibt diesem gottlosen Staat eigentlich das Recht dazu, Menschen einfach aus ihren Häusern und Wohnungen zu werfen?
Wer gibt diesem gottlosen Staat eigentlich das Recht dazu, Menschen einfach aus ihren Häusern und Wohnungen zu werfen?
Schweizergardist
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Ein Freudenfest für Satan und seine Dämonen. Mir scheint genau das der Zweck des Braunkohleabbaus zu sein - die Zerstörung des katholischen Rheinlandes.
Conde_Barroco
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@Windlicht: Das Problem des Sich-Aufregens und Nicht-Handelns ist ein typisch deutsches Phänomen. Komisch, auch wenn wir mittlerweile ganze Regionen vollgestopft haben mit diesen schrecklichen Windrädern, wird diese Kirche dem Erdboden gleichgemacht wegen Braunkohle. Toll!
Ich sitze tatsächlich im halbwegs Warmen, verzichte aber mein ganzes Leben schon auf ein eigenes Auto und versuche gewissenhaft …Mehr
@Windlicht: Das Problem des Sich-Aufregens und Nicht-Handelns ist ein typisch deutsches Phänomen. Komisch, auch wenn wir mittlerweile ganze Regionen vollgestopft haben mit diesen schrecklichen Windrädern, wird diese Kirche dem Erdboden gleichgemacht wegen Braunkohle. Toll!
Ich sitze tatsächlich im halbwegs Warmen, verzichte aber mein ganzes Leben schon auf ein eigenes Auto und versuche gewissenhaft mit Energie umzugehen. Hat es die Kirche gerettet? Nein. Und diese tollen Windräder darf ich mir auch den ganzen Tag anschauen. Änderung? Keine. Auch wenn Einzelne versuchen etwas zu verändern. Die große Masse ist es eben nicht, trotz ständiger Umweltschutz-Indoktrination. Es gibt auch leider kaum Möglichkeiten. Überall braucht man Energie. Am Arbeitsplatz, im Alltag. Überall. Sagen Sie mal, Sie wollen eine wissenschaftliche Studie handschriftlich abgeben, anstatt tagelang, stundenlang am PC zu sitzen. Keine Chance.
Der Vergleich mit dem 2 Weltkrieg ist etwas unglücklich. Aber er passt immerhin in dem Sinne, dass es sich in beiden Fällen um eine gewollte Zerstörung handelt.
Ich sitze tatsächlich im halbwegs Warmen, verzichte aber mein ganzes Leben schon auf ein eigenes Auto und versuche gewissenhaft mit Energie umzugehen. Hat es die Kirche gerettet? Nein. Und diese tollen Windräder darf ich mir auch den ganzen Tag anschauen. Änderung? Keine. Auch wenn Einzelne versuchen etwas zu verändern. Die große Masse ist es eben nicht, trotz ständiger Umweltschutz-Indoktrination. Es gibt auch leider kaum Möglichkeiten. Überall braucht man Energie. Am Arbeitsplatz, im Alltag. Überall. Sagen Sie mal, Sie wollen eine wissenschaftliche Studie handschriftlich abgeben, anstatt tagelang, stundenlang am PC zu sitzen. Keine Chance.
Der Vergleich mit dem 2 Weltkrieg ist etwas unglücklich. Aber er passt immerhin in dem Sinne, dass es sich in beiden Fällen um eine gewollte Zerstörung handelt.
Conde_Barroco
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Mir tut es wegen der ästhetisch schönen Kirche leid. Ich kann das nicht ertragen. Hätten sie doch bloß einen Nach-VII-Bunker abgerissen. Aber nein, man reißt unsere alten Kirchen ab. Die VII-Sekte hasst ja sowieso die alten Baustile allen voran die "kitschige Schreinergotik" wie sie immer sagen. Es war nicht zu erwarten, dass die Erzdiözese dagegen den Mund aufmacht. Und es werden noch einige …Mehr
Mir tut es wegen der ästhetisch schönen Kirche leid. Ich kann das nicht ertragen. Hätten sie doch bloß einen Nach-VII-Bunker abgerissen. Aber nein, man reißt unsere alten Kirchen ab. Die VII-Sekte hasst ja sowieso die alten Baustile allen voran die "kitschige Schreinergotik" wie sie immer sagen. Es war nicht zu erwarten, dass die Erzdiözese dagegen den Mund aufmacht. Und es werden noch einige neugotische Kirchen im Braunkohlegebiet auf diese Weise abgerissen werden. Man hat dann auch wieder die Chance alte ehrfürchtige Kirchen durch seelenlose Bunkerbauten mit VII-Mahltisch zu ersetzen.
iKKK - Inkompetenzkompensationskompetenz
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@Windlicht Da verwechseln Sie wohl etwas. Bei aller Tugend der Gelassenheit, die RWE Rheinbraun AG und das Land NRW sind nicht unser Gott. Weltliche Willkür ist nicht Gottesurteil.
Bethlehem 2014
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Der Abriß hatte doch eigentlich schon begonnen, als dort die erste "neue Messe" gefeiert wurde...
iKKK - Inkompetenzkompensationskompetenz
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Gute Idee @Saebisch - allerdings sind wir ja nicht im kommunistischen China, wo man das Privateigentum achtet:
www.welt.de/…/Chongqing-5-Hau…
de.wikipedia.org/wiki/Nagelhaus
www.welt.de/…/FROM-THE-FILES-…
www.welt.de/…/Diese-Nagelhaeu…
Eine Kirche mitten im Bergbau (und später mitten im großen Baggersee) stehen zu lassen, wäre sicher eine Attraktion und ein bildberedtes Zeugnis für den Respekt …Mehr
Gute Idee @Saebisch - allerdings sind wir ja nicht im kommunistischen China, wo man das Privateigentum achtet:
www.welt.de/…/Chongqing-5-Hau…
de.wikipedia.org/wiki/Nagelhaus
www.welt.de/…/FROM-THE-FILES-…
www.welt.de/…/Diese-Nagelhaeu…
Eine Kirche mitten im Bergbau (und später mitten im großen Baggersee) stehen zu lassen, wäre sicher eine Attraktion und ein bildberedtes Zeugnis für den Respekt vor dem Glauben und dem Sakralen.
Stattdessen kapert jetzt Greenpeace die Symbolik für den Gaiakult. Die modernen verbürgerlichten Weicheier im Erzbistum Köln sind - was das Religiöse angeht - schlicht Verbrecher.
www.welt.de/…/Chongqing-5-Hau…
de.wikipedia.org/wiki/Nagelhaus
www.welt.de/…/FROM-THE-FILES-…
www.welt.de/…/Diese-Nagelhaeu…
Eine Kirche mitten im Bergbau (und später mitten im großen Baggersee) stehen zu lassen, wäre sicher eine Attraktion und ein bildberedtes Zeugnis für den Respekt vor dem Glauben und dem Sakralen.
Stattdessen kapert jetzt Greenpeace die Symbolik für den Gaiakult. Die modernen verbürgerlichten Weicheier im Erzbistum Köln sind - was das Religiöse angeht - schlicht Verbrecher.
Theresia Katharina
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Den hätten sie ruhig stehen lassen können! Der Braunkohleabbau ist doch eh ziemlich out!
Ich bin in der Braunkohlengegend aufgewachsen. Längst vor dem II. Vat. Konzil wurden ganze Dörfer abgerissen, samt der profanierten Kirche. Die Bewohner siedelten sich in neu erbauten Dörfer an. Selbstverständlich wurden in diesen Dörfern auch eine Kirche neu erbaut.
Hierzu eine lustige Begebenheit.
Um 1960 begaben wir uns in ein Dorf in der Nähe von Frechen, was abgerissen wurde. Wir standen etwas …Mehr
Ich bin in der Braunkohlengegend aufgewachsen. Längst vor dem II. Vat. Konzil wurden ganze Dörfer abgerissen, samt der profanierten Kirche. Die Bewohner siedelten sich in neu erbauten Dörfer an. Selbstverständlich wurden in diesen Dörfern auch eine Kirche neu erbaut.
Hierzu eine lustige Begebenheit.
Um 1960 begaben wir uns in ein Dorf in der Nähe von Frechen, was abgerissen wurde. Wir standen etwas betroffen vor den Trümmern der profanierten Kirche, die gesprengt wurde.
Mein damals drei jähriger Bruder fragte sehr besorgt:" Liegt jetzt der liebe Gott und der Pastor im Krankenhaus?" Wir mussten alle lachen und klärten ihn auf.
Hierzu eine lustige Begebenheit.
Um 1960 begaben wir uns in ein Dorf in der Nähe von Frechen, was abgerissen wurde. Wir standen etwas betroffen vor den Trümmern der profanierten Kirche, die gesprengt wurde.
Mein damals drei jähriger Bruder fragte sehr besorgt:" Liegt jetzt der liebe Gott und der Pastor im Krankenhaus?" Wir mussten alle lachen und klärten ihn auf.
schorsch60
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Ein Mohammedaner würde nie eine Moschee abreißen. Da zeigt sich wieder wie weit der christliche Glaube schon zerstört ist. Armes Deutschland.
Wenn der Kohlebaubetreiber den Katholischen Glauben hätte, so hätte er um den Dom herum seine Arbeit begonnen und den Dom stehen lassen. Er hätte sich für den Domerhalt eingesetzt. Auch wenn die Menschen drumherum bereits weggezogen sind.
Nun schmerzt aber das Herz, dieses Bild der Zerstörung einer heiligen Stätte zu sehen, die vor dem Zeitalter des schrecklichen Vatikanum II erbaut wurde. Es steht …Mehr
Wenn der Kohlebaubetreiber den Katholischen Glauben hätte, so hätte er um den Dom herum seine Arbeit begonnen und den Dom stehen lassen. Er hätte sich für den Domerhalt eingesetzt. Auch wenn die Menschen drumherum bereits weggezogen sind.
Nun schmerzt aber das Herz, dieses Bild der Zerstörung einer heiligen Stätte zu sehen, die vor dem Zeitalter des schrecklichen Vatikanum II erbaut wurde. Es steht die Frage: ,,Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde (noch) Glauben vorfinden?" (Lukas 18, 8).
Nun schmerzt aber das Herz, dieses Bild der Zerstörung einer heiligen Stätte zu sehen, die vor dem Zeitalter des schrecklichen Vatikanum II erbaut wurde. Es steht die Frage: ,,Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde (noch) Glauben vorfinden?" (Lukas 18, 8).
Franziskus
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schlimm!
Vered Lavan
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zum Heulen!
elisabethvonthüringen
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Hier sieht man die "Arbeit"! twitter.com/bellfrell