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Kommentar zur Notifikation über Vassula Rydén. Kommentar zur Notifikation über Vassula Ryden von P. Robert Hughes, SM Queen of Apostles Church San Jose, California 95129 25. Januar 1996 Bei einem …Mehr
Kommentar zur Notifikation über Vassula Rydén.

Kommentar zur Notifikation über Vassula Ryden
von P. Robert Hughes, SM Queen of Apostles Church San Jose, California 95129 25. Januar 1996

Bei einem Treffen mit Papst Johannes Paul II überreichte ihm Vassula Ryden eine Sammlung ihrer Schriften in verschiedenen Sprachen, von denen eine Polnisch war. Später berichtete Kardinal Sodano, der Staatssekretär, dass der Papst ihre Schriften "mit grossem Interesse" gelesen habe.

Kardinal Franjo Kuharic, der Erzbischof von Zagreb, empfing Vassula in Privataudienz für über eine Stunde. Danach sagte der Kardinal zu ihr: Sie sind wie der Hl. Paulus,...Sie verkünden die ganze Wahrheit..." Dann segnete er sie und sagte zweimal: "Ich segne Sie und Ihre Mission". Und dann fügte er hinzu: "Dies ist eine Angelegenheit von Privatoffenbarung und wir erlauben ihr zu sprechen, denn was sie sagt, bestätigt die Wahrheit des Evangeliums. Erzbischof Frane Franic, der Präsident der theologischen Bischofskommission im früheren Jugoslawien stand ihr während einer Konferenz in Italien sehr bei, um sie zu verteidigen. Er nannte sie "ein Wunder und ein Objekt des Staunens". Er fuhr fort zu sagen: "Ihre Botschaften sind lebendig und echt... Diese Botschaften können uns helfen, Jesu Botschaften im Evangelium besser zu verstehen... Es scheint mir... das Hauptcharisma von Vassula zu sein, die Reinheit der wesentlichen Offenbarung Gottes aufzuzeigen".

Eine ganze Reihe von Prälaten und Bischöfen der Kirche aus der ganzen Welt haben ihr persönliche Briefe geschrieben, um sie zum Sprechen in ihre Diözesen einzuladen. Der verstorbene Kardinal Posada von Guadalajara, Mexiko, hatte vor seinem tödlichen Attentat Vassula eingeladen, in seiner Kathedrale zu reden. Hier in Kalifornien haben Bischof Quinn, der frühere Bischof von Sacramento, und Bischof Donald Montrose von Stockton dasselbe getan. Ähnlich so in Afrika und Südamerika. Allein acht Erzbischöfe und Bischöfe in Brasilien (der Kardinal wollte teilnehmen, wurde jedoch krank) haben sie begeistert aufgenommen, wo immer sie zu grossen Menschenmengen sprach (20 000). Diese Bischöfe baten um private Interviews mit ihr, haben über Versammlungen, in denen sie sprach, selbst den Vorsitz geführt und hielten Messen, in denen der Prediger ihre Schriften zu lesen und zu meditieren empfahl, sie liessen sich mit ihr fotografieren und segneten ihre Mission.

Auch führende katholische Theologen verteidigen weltweit Vassula: P. Michael O'Carroll, C.SS.P., ihr geistlicher Berater (Irland). Fr. "X", P.I.M.E., ihr erster geistlicher Ratgeber (Bangladesch), P. Ljudevit Rupcic, O.F.M. (Switzerland), P. Christian Curty, O.F.M. (Frankreich), P. Ovila Melancon, S.J. (Kanada), P. Michael Kaszowski (Polen), P. Bianchi (Italien), P. Ed O'Connor, C.S.C. von Notre Dame, Indiana (USA), P. Robert Faricy, S.J. von der Gregorianischen Universität in Rom (Italien) und noch viele andere.

P. Rene Laurentin (Frankreich), peritus beim 2. Vatikanischen Konzil, einer der weltweit führenden Mariologen und der am meisten erfahrene in der Unterscheidung von Erscheinungen/Lokutionen, schrieb ein ganzes Buch, um sie, die Authentizität ihrer Schriften und die Vernünftigkeit ihrer Lehren zu verteidigen unter dem Titel: "Wenn Gott Zeichen gibt"

Vassula ist auch in der Ostkirche bekannt. Sie steht, was äußerst wichtig ist, mit ihrem Griechisch Orthodoxen Bischof Damakinos in gutem Einvernehmen. Unter ihren vielen Befürwortern im Osten sind Erzbischof David Sahagian, Armenisch Orthodoxes Patriarchat von Jerusalem; P. Vladimir Zielinski, Russisch Orthodoxer Theologe, Todor Sabev, Orthodoxer Theologe und früherer Stellvertretender Generalsekretär des Weltkirchenrats (Genf); P. Ion Bria, Orthodoxer Theologe, Einheit der Erneuerung, Weltkirchenrat. Wir fügen dieser Liste noch unseren eigenen Ukrainisch-Griechischen Priestermönch Josef hinzu vom Kloster der Heiligen Verklärung, Redwood Valley, Kalifornien.

Bedeutsam ist, dass eine Anzahl Bischöfe und Theologen seit dem Erscheinen der Notifikation Vassula mit positiven Statements unterstützt haben. Und ich bin glücklich, in ihre Reihe treten zu dürfen. Ich möchte es persönlich ganz klar stellen, dass ich beim Lesen dieser erstaunlichen, überaus wichtigen und unschätzbar kostbaren Offenbarungen des Himmels, die in ihren Schriften enthalten sind, mich auf der gleichen Seite sehe mit dem Papst und jenen Kardinälen, Bischöfen und Theologen, welche dies mit grossem Interesse gelesen haben und ihr Entzücken darüber zum Ausdruck gebracht haben. Sie stehen nämlich in völliger Übereinstimmung mit der katholischen Lehre und der Hl. Schrift und verherrlichen jene fundamentalen Tugenden, die unserer katholischen Tradition so wichtig und kostbar sind.

Eine der ganz grossen Gnaden meines Lebens war es, die von Vassula und P. Michael Carroll, C.SS.P. vom 8.bis 10. April 1992 hier in Scottsdale veranstalteten Konferenzen zu besuchen, die in unserer Kirche "Unsere Liebe Frau v. d. Immerwährenden Hilfe" stattfanden. Für dieses Sabbatjahr habe ich mich entschlossen, zum Originalplatz zurückzukehren, um jener einzigartige Gnade zu folgen. Ich meditiere die Botschaften mehrmals pro Tag vor dem Ausgesetzten Allerheiligsten; den Rest des Tages lese ich und reflektiere weiter über eben diese Botschaften....

Die Notifikation

Diese Notifikation oder "Warnung" wurde laut Sekretär der Schweizer Bischofskonferenz, Pater Roland Trauffer, O.P. auf deren Anfrage hin herausgegeben.

1. Feststellungen der Glaubenskongregation sollten unseren äussersten Respekt verdienen - aber sie sind keinesfalls immer unfehlbar..

a. Ein gutes Beispiel ist der Fall von Schwester Faustina Kowalska, deren Schriften über die Göttliche Barmherzigkeit vom Vatikan geächtet wurden (1959-1978). Der Bann wurde schlussendlich wieder aufgehoben und ihre Situation wurde vollständig rehabilitiert, als sie Papst Johannes Paul II. 1993 selig (und im Jahr 2000 heilig, Anm. d. Übers.) gesprochen hat.
b. Kardinal Andrew M. Deskur schrieb im Vorwort der polnischen Ausgabe (1981) des Tagebuchs der Schwester Faustina das Folgende:

1)"Die Heilige Glaubenskongregation hat bei Ihrer Korrektur vor über zwei Jahren (1978) die früher vom Heiligen Stuhl vorgebrachten Missbilligungen und Rückhalte zurückgenommen....Das Zurückziehen der ‚Notifikation' liess die Verehrung der Göttlichen Barmherzigkeit auf allen Kontinenten zu erneuter Vitalität anwachsen..."

2)"Es ist ebenso notwendig zu betonen, dass es damals Karol Kardinal Wojtyla war, der als Erzbischof von Krakau die Anstrengungen unternommen hat, den Seligsprechungsprozess von Sr. Faustina zu beginnen."
c. Es sollte auch bemerkt werden, dass es Papst Johannes Paul II war, der als Kardinalerzbischof von Krakau seinem Gewissen folgte und gegen den Bann ihrer Schriften Einspruch erhob, und seine unnachgiebigen Bemühungen mit der Glaubenskongregation erreichten es, dass der Bann aufgehoben wurde.

d. Die Geschichte ist voller solcher Aufhebungen.

2. Diese Notifikation ist eine vorläufige Meinung und keinesfalls ein endgültiges Urteil.

a. Das gegenwärtige Vorgehen der Glaubenskongregation ist grundsätzlich durch das motu proprio von Papst Paul VI vom 7. Dezember 1965 geregelt und wird bezeichnet als Inegrae Servandae ("Unversehrt bewahren"). Eine der Normen in jenem Dokument liest sich wie folgt: "Wenn die Rechtgläubigkeit von Schriften untersucht wird, dürfen solche Texte nicht verurteilt werden, ohne dass zuerst der Autor gehört wird, welcher die Gelegenheit erhalten muss, sich zu verteidigen." (ibid. n. 5) Diese Vorschrift wurde ins Kirchenrecht geschrieben, als solche veröffentlicht und ist somit bindend. Weder ist bisher Vassula Ryden, noch ihr geistlicher Ratgeber P. Michael O'Carroll, C.SS.P., jemals angefragt worden, was eindeutig den Hinweis zulässt, dass wir am Anfang eines langen Prozesses stehen.

b. Genauso wie die Kirche über eine Erscheinung so lange kein endgültiges Urteil fällt, bis sie zu einem vollständigen Abschluss gekommen ist, so erlässt die Kirche auch kein endgültiges Urteil über ein Buch, bis es ganz fertig ist und als ein vollständiges Ganzes gewertet wird. Papst Benedikt XIV betont diesen Punkt in seiner Einführung zu dem, was einstmals als Index der verbotenen Bücher bezeichnet wurde: "Wir weisen mit dieser Warnung ausdrücklich darauf hin, dass sorgfältig darauf zu achten ist, dass ein korrektes Urteil über den wahren Sinn eines Werks nur dann erzielt werden kann, wenn das Buch vollständig und in all seinen Teilen durchgearbeitet ist..." Vassula's "Wahres Leben in Gott" ist ein Werk, das immer noch im Entstehen begriffen ist und bis zum heutigen Tag noch nicht vollendet ist.

3. Dieses Dokument zeigt also den Anfang eines Dialogs an und nicht das Ende einer Diskussion

a. Dieser Dialog muss, wenn der Weg eines anständigen Prozesses nach dem Kirchenrecht beschritten werden soll, mit Vassula Ryden anfangen. Wie dieser Dialog stattfinden wird, solange ihr Werk noch nicht beendet ist, ist eine Frage, über die gemutmasst werden darf. Zweifellos wird ihr geistlicher Berater P. O'Carroll zu diesem anfänglichen Stadium angefragt werden. P. O'Carroll ist ein erstklassiger Theologe, Autor von 5 einbändigen theologischen Enzyklopädien und ein Bekannter und guter Kenner des Papstes. Seine Doktorarbeit schrieb er über geistliches Leben.

b. Die Kongregation wird auch einen Weg finden müssen, mit all den kirchlichen Prälaten weltweit umzugehen, die Vassula bereits zu Hilfe gekommen sind, seitdem die Notifikation herauskam. c. Und dann gibt es Feststellungen weltweit führender Theologen. Besonders bemerkenswert ist der Umstand, dass bei P. Laurentins Buch "Wenn Gott Zeichen gibt" unmittelbar auffällt, dass es sehr aufschlussreich jede einzelne der doktrinalen Einwände der Notifikation beantwortet.

Der ganze Artikel ist hier nachzulesen, da ich ihn gekürzt habe:

www.tlig.org/…/]
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Vassula ist ein reguläres Mitglied ihrer Kirche !
Die Falschaussage: "Vassula ist exkommuniziert" wurde endlich entlarvt.

März 2011 wurde auf einer Internetseite, die sich irreführenderweise www.infovassula.ch nennt, seitens der Autorin, Maria Laura Pio Cafaro eine Nachricht über Vassulas angeblicher Exkommunikation publiziert. Die falsche Behauptung wurde zudem auch weitläufig veröffentlicht und …Mehr
Vassula ist ein reguläres Mitglied ihrer Kirche !
Die Falschaussage: "Vassula ist exkommuniziert" wurde endlich entlarvt.

März 2011 wurde auf einer Internetseite, die sich irreführenderweise www.infovassula.ch nennt, seitens der Autorin, Maria Laura Pio Cafaro eine Nachricht über Vassulas angeblicher Exkommunikation publiziert. Die falsche Behauptung wurde zudem auch weitläufig veröffentlicht und übertragen, besonders von kirchennahen Medien, wodurch Ehre und Ruf von Vassula Rydén und der Stiftung für Das Wahre Leben in Gott angefochten wurden. Maria Laura Pio Cafaro hat nun infolge eines gerichtlichen Verfahrens vor dem belgischen Zivilgericht folgende Rücknahme und Entschuldigung herausgegeben:
FORMELLE RÜCKNAHME: Das Dokument des Patriarchates ist kein Beschluss über eine Exkommunikation Frau Rydéns.
Zwischen dem 24. März und dem 14. April 2011 veröffentlichte diese Internetseite eine Mitteilung, wie sie von verschiedenen orthodoxen Seiten publiziert worden war, und behauptete, das Dokument des Ökumenischen Patriarchates von Konstantinopel vom 16. März 2011 sei eine formelle Exkommunikation von Frau Rydén. Diese Darstellung hat sich als falsch erwiesen. Erst am 14. April 2011 wurde ich mir kanonischer Argumente bewusst, die diese Interpretation in Frage stellten, da das Dokument nicht das Ergebnis einer für die formelle Exkommunikation nötigen kanonischen Prozedur zu sein schien. Daher habe ich den Artikel sofort berichtigt. Ich habe diesen Fehler sehr bereut, da es meine Absicht ist, stets korrekte Informationen zu geben.
Maria Laura Pio - 27. Februar 2012.
Diese Rücknahme und Entschuldigung wurde auf Verlangen zugestanden wegen der schwerwiegenden Schädigung des Rufes und der Integrität von Vassula Rydén und der Stiftung für Das Wahre Leben in Gott durch diese verleumderischen und unwahren Behauptungen, die von Maria Laura Pio Cafaro und auch anderen Personen publiziert wurden, die ebenfalls ihre Leser und ihr Publikum auf die gleiche Weise irregeführt haben. Zu diesem Personenkreis gehören:
Mgr. Denis Lecompte, Nationaler Koordinator von "Pastorale, Nouvelles Croyances et Dérives sectaires" Frankreich, (Pastorale, Neuartige Glaubensrichtungen und irreführende Sektierer).

Pater François-Marie Dermine, Italien, in seinem Programm: 'Carismatici, sensitivi e medium' in 'Radio Maria Weltweit'.

Herr Roland Noé, Chef-Redakteur der Internetseite 'Kath.net' in Deutsch.

Schwedische Zeitungen 'Kyrkans Tidning' and 'Världen Idag'.

und andere Personen und Organisationen, von denen wir noch nichts wissen.
Die Aussagen von Mgr. Lecompte und Pater Francois-Marie Dermine wurden weitläufig in klerikalen Kreisen publiziert und weiterverbreitet, vor allem innerhalb der Römisch Katholischen Kirche bis hinauf zu den Nationalen Bischofskonferenzen. Da sie ein weltweites Publikum so bitterlich irregeführt haben und im Verlauf dessen ihre eigene Glaubwürdigkeit beschädigt haben, sind alle diese Personen eingeladen, die Handlung von Maria Laura Pio Cafaro nachzuahmen und sich bei ihrem Publikum und ihren Lesern öffentlich zu entschuldigen.
Vorliegende Klarstellung wird herausgegeben und publiziert seitens der Stiftung für Das Wahre Leben in Gott im Auftrag von Vassula Rydén.
Stiftung für Das Wahre Leben in Gott,
Genf, April 2012
Die Falschaussage, daß Vassula angeblich exkommuniziert sein soll, wird auch von der deutschsprachigen Internetseite 'Kath.net' verbreitet.
'Kath.net' ist nicht, wie viele annehmen, ein offizielles Sprachrohr der katholischen Kirche, sondern wird von dem Privatmann Roland Noé betrieben.

Löscht den Geist nicht aus !
Achtet Weissagungen nicht gering !
Prüft alles und behaltet das Gute !

(Paulus 1 Thess. 5,19 - 21)
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Auf der Webseite des Ökumenischen Patriarchates (Konstantinopel) ist diese Verlautbarung bezüglich Vassula und Wahres Leben in Gott veröffentlicht worden.
Angeblich kommt dieses Dokument vom Patriarchen Bartholomäus. Dieses Dokument ist weder unterschrieben, noch wurde es mit dem Siegel des Patriarchen bestätigt. Normalerweise signiert der Patriarch und setzt zusammen mit seiner Unterschrift sein …Mehr
Auf der Webseite des Ökumenischen Patriarchates (Konstantinopel) ist diese Verlautbarung bezüglich Vassula und Wahres Leben in Gott veröffentlicht worden.
Angeblich kommt dieses Dokument vom Patriarchen Bartholomäus. Dieses Dokument ist weder unterschrieben, noch wurde es mit dem Siegel des Patriarchen bestätigt. Normalerweise signiert der Patriarch und setzt zusammen mit seiner Unterschrift sein Siegel darunter.

Wie 1995 bei der Notifikation des Vatikans, fand auch hier vorher kein Dialog zwischen dem Patriarchat und Vassula statt.

Was Kardinal Ratzinger positives zu Vassula sagte habe ich bereits geschrieben, lest es bitte nach wenn Interesse besteht. Er ordnete an, es in Büchern vom Wahren Leben in Gott zu veröffentlichen, das ist geschehen.

Beten wir für Vassula, sie kann es brauchen, da sie seit über 2O Jahren bekämpft wird, so wie auch Schwester Faustyna Kowalska's Botschaften und ihr Bild vom Barmherzigen Jesus 20 Jahre lang bekämpft wurden.

Die Früchte aus dem "Wahren Leben in Gott" sind deutlich zu sehen!
Klaus
eine wichtige Information für jene welche die Texte von Frau Ryden lesen.
kirchlich.net/…/vassula-ryden-e…
Benno
Vassula Ryden wurde von der griechisch-Orthodoxen Kirche exkommuniziert. Hier der Link zur englischen Übersetzung des Dekretes:
www.johnsanidopoulos.com/…/announcement-on…
Das war schon lange überfällig!Mehr
Vassula Ryden wurde von der griechisch-Orthodoxen Kirche exkommuniziert. Hier der Link zur englischen Übersetzung des Dekretes:

www.johnsanidopoulos.com/…/announcement-on…

Das war schon lange überfällig!