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"Wir haben alles verlassen, um dir nachzufolgen, Mary Lou" (vgl. Mt 19,27) Bild: © gloria.tv, CC BY-ND, #newsTcymrzqusaMehr
"Wir haben alles verlassen, um dir nachzufolgen, Mary Lou" (vgl. Mt 19,27)

Bild: © gloria.tv, CC BY-ND, #newsTcymrzqusa
Lisi Sterndorfer
Benedikt XVI über den Zölibat. Freie Rede am Petersplatz, 10. Juni 2010
Frage: Heiliger Vater, ich heiße Don Karol Miklosko und komme aus Europa, das heißt aus der Slowakei, und ich bin Missionar in Rußland. Wenn ich die heilige Messe feiere, finde ich mich selbst und verstehe, daß ich dort meine Identität finde und die Wurzel und Energie für meinen Dienst. Das Kreuzesopfer offenbart mir den …Mehr
Benedikt XVI über den Zölibat. Freie Rede am Petersplatz, 10. Juni 2010

Frage: Heiliger Vater, ich heiße Don Karol Miklosko und komme aus Europa, das heißt aus der Slowakei, und ich bin Missionar in Rußland. Wenn ich die heilige Messe feiere, finde ich mich selbst und verstehe, daß ich dort meine Identität finde und die Wurzel und Energie für meinen Dienst. Das Kreuzesopfer offenbart mir den Guten Hirten, der alles für seine Herde, für jedes einzelne Schaf hingibt. Und wenn ich sage: »Das ist mein Leib … das ist mein Blut«, das für euch hingegeben und vergossen worden ist, dann verstehe ich die Schönheit des Zölibats und des Gehorsams, die ich im Augenblick der Weihe aus freiem Willen versprochen habe. Auch mit den natürlichen Schwierigkeiten scheint mir der Zölibat einleuchtend zu sein, wenn ich auf Christus schaue, aber ich fühle mich ganz verwirrt, wenn ich die vielen weltlichen Kritiken an dieser Gabe lese. Ich bitte Sie demütig, Heiliger Vater, uns die Tiefe und den echten Sinn des Zölibats des Klerus zu erhellen.

Benedikt XVI.: Danke für die beiden Teile Ihrer Frage. Den ersten, wo Sie die beständige und vitale Grundlage unseres Zölibats aufzeigen; den zweiten, der alle Schwierigkeiten sichtbar werden läßt, in denen wir uns in unserer Zeit befinden. Wichtig ist der erste Teil, das heißt: das Zentrum unseres Lebens muß wirklich die tägliche Eucharistiefeier sein; und hier sind die Wandlungsworte zentral: »Das ist mein Leib, das ist mein Blut«, das heißt wir sprechen in persona Christi. Christus erlaubt es uns, sein »Ich« zu benutzen, wir sprechen im »Ich« Christi, Christus zieht uns in sich hinein und erlaubt uns die Vereinigung mit ihm, er vereint uns mit seinem »Ich«. Und so, durch sein Handeln, durch diese Tatsache, daß er uns in sich »hineinzieht«, so daß unser »Ich« mit seinem »Ich« vereint wird, verwirklicht er das Andauern, die Einzigartigkeit seines Priestertums; so ist er wahrhaft immer der einzige Priester, und dennoch sehr gegenwärtig in der Welt, weil er uns in sich hineinzieht und so seine priesterliche Sendung gegenwärtig macht. Das bedeutet, daß wir in den Gott Jesu Christi »hineingezogen« werden: Es ist diese Einheit mit seinem »Ich«, die in den Worten der Wandlung Wirklichkeit wird. Auch im »Ich spreche dich los« – denn keiner von uns könnte von Sünden lossprechen – ist es das »Ich« Christi, Gottes, das allein die Lossprechung erteilen kann. Diese Vereinigung seines »Ichs« mit dem unseren beinhaltet, daß wir auch in seine Wirklichkeit als Auferstandener »hineingezogen« werden, daß wir vorangehen auf das volle Leben der Auferstehung zu, von dem Jesus im 22. Kapitel des Matthäusevangeliums zu den Sadduzäern spricht: es ist ein »neues« Leben, in dem es keine Ehe mehr gibt (vgl. Mt 22,23–23).

Es ist wichtig, daß wir uns immer von neuem von dieser Identifikation des »Ichs« Christi mit uns durchdringen lassen, von diesem »Hinausgezogen werden« in die Welt der Auferstehung. In dieser Hinsicht ist der Zölibat eine Vorwegnahme. Wir übersteigen diese Zeit und gehen weiter, und so »ziehen« wir uns selbst und unsere Zeit auf die Welt der Auferstehung hin, auf die Neuheit Christi, das neue und wahre Leben zu. Das heißt, der Zölibat ist eine Vorwegnahme, die möglich wird durch die Gnade des Herrn, der uns zu sich »zieht«, zur Welt der Auferstehung hin; er lädt uns immer von neuem ein, uns selbst zu übersteigen, diese Gegenwart, hin auf die wahre Gegenwart der Zukunft, die heute Gegenwart wird. Und hier sind wir an einem sehr wichtigen Punkt angelangt. Ein großes Problem des Christentums der heutigen Welt ist, daß man nicht mehr an die Zukunft Gottes denkt: die bloße Gegenwart dieser Welt scheint ausreichend zu sein. Wir wollen nur diese Welt haben, nur in dieser Welt leben. So schließen wir die Tür für die wahre Größe unseres Lebens. Der Sinn des Zölibats als Vorwegnahme der Zukunft ist gerade das Öffnen dieser Türen, die Welt größer werden zu lassen, die Wirklichkeit der Zukunft zu zeigen, die von uns schon jetzt als Gegenwart gelebt werden muß. So leben wir im Zeugnis des Glaubens: Wir glauben wirklich, daß es Gott gibt, daß Gott in meinem Leben eine Rolle spielt, daß ich mein Leben auf Christus bauen kann, auf das zukünftige Leben.

Und jetzt erkennen wir die weltliche Kritik, von der Sie gesprochen haben. Es ist wahr, daß für die agnostische Welt, die Welt, in der Gott keine Rolle spielt, der Zölibat etwas ist, das großen Anstoß erregt, weil gerade er zeigt, daß Gott als Wirklichkeit betrachtet und erlebt wird. Mit dem eschatologischen Leben des Zölibats tritt die zukünftige Welt Gottes in die Wirklichkeiten unserer Zeit. Und das soll beseitigt werden! In gewisser Hinsicht mag diese beständige Kritik am Zölibat überraschen, in einer Zeit, in der es immer mehr Mode wird, nicht zu heiraten. Aber dieses Nicht-Heiraten ist etwas vollständig und grundlegend anderes als der Zölibat, denn das Nicht-Heiraten ist auf den Willen gegründet, nur für sich selbst zu leben, keine endgültige Bindung zu akzeptieren, das Leben zu jedem Zeitpunkt in vollkommener Autonomie zu leben, jeden Augenblick zu entscheiden, was zu tun ist, was man vom Leben nimmt; es ist daher ein »Nein« zur Bindung, ein »Nein« zur Endgültigkeit, es bedeutet, das Leben nur für sich allein zu haben. Der Zölibat dagegen ist genau das Gegenteil: er ist ein endgültiges »Ja«, ein sich von den Händen Gottes Ergreifenlassen, ein sich in die Hände Gottes, in sein »Ich« Hineinlegen, das heißt es ist ein Akt der Treue und des Vertrauens, ein Akt, der auch Voraussetzung ist für die Treue in der Ehe. Es ist genau das Gegenteil dieses »Nein«, dieser Autonomie, die sich nicht verpflichten will, die keine Bindung eingehen will. Es ist das endgültige »Ja«, das das endgültige »Ja« der Ehe voraussetzt und bestätigt. Und diese Ehe ist die biblische Form, die natürliche Form des Mann- und Frau-Seins, die Grundlage der großen christlichen Kultur und großer Kulturen der Welt. Und wenn das verschwindet, wird die Wurzel unserer Kultur zerstört.

Deshalb bestätigt der Zölibat das »Ja« der Ehe mit seinem »Ja« zur zukünftigen Welt, und so wollen wir weitergehen und diesen Anstoß eines Glaubens gegenwärtig machen, der sein ganzes Leben auf Gott setzt. Wir wissen, daß es neben diesem großen Ärgernis, das die Welt nicht sehen will, auch die zweitrangigen Skandale unserer Unzulänglichkeiten, unserer Sünden gibt, die das große Ärgernis verdunkeln und denken lassen: »Aber sie gründen ihr Leben nicht wirklich auf Gott!« Aber es gibt sehr viel Treue! Der Zölibat, das zeigt gerade die Kritik, ist ein großes Zeichen des Glaubens, der Gegenwart Gottes in der Welt. Bitten wir den Herrn, daß er uns hilft, uns von den zweitrangigen Skandalen zu befreien, daß er das große »Ärgernis« unseres Glaubens gegenwärtig macht: das Vertrauen, die Kraft unseres Lebens, das auf Gott und Jesus Christus gegründet ist!
fartuszniak leszek
Iacobus
Elista
So sieht es sogar bei Pastoralreferenten aus und auch bei evangelischen Pfarrern.
Der Priester soll mit ungeteiltem Herzen Jesus folgen!
kath. Kirchenfreund
ich will nicht Opfer verlangen von den Klerikern, aber das ist ein Schritt in Richtung Auflösung der Kirche. Man sieht es ja bei allen anderen Zugeständnissen, sie ufern aus bis ins Unendliche, bis der Ahnungsloseste im Glauben nicht überfordert ist. Man steht dann nur mehr dort und weiss nicht, wer der Jesus war. Und beim Pfarrkaffee sagte mein Tischnachbar zu mir "geh gib mir 50 Schilling auf …Mehr
ich will nicht Opfer verlangen von den Klerikern, aber das ist ein Schritt in Richtung Auflösung der Kirche. Man sieht es ja bei allen anderen Zugeständnissen, sie ufern aus bis ins Unendliche, bis der Ahnungsloseste im Glauben nicht überfordert ist. Man steht dann nur mehr dort und weiss nicht, wer der Jesus war. Und beim Pfarrkaffee sagte mein Tischnachbar zu mir "geh gib mir 50 Schilling auf Zigaretten". Das ist dann das Christentum reduziert auf Lungenkrebs.
fartuszniak leszek
Herr, kath. Kirchenfreund,
Ich habe Ihre Kommentare mit Interesse gelesen.
Ich spreche kein Deutsch, ich verwende einen Google-Übersetzer.
Der Text mag ein wenig unverständlich sein, ich hoffe, dass der Herr mich verstehen wird.
Ich interessierte mich dafür, wie normale Menschen in Westeuropa die Probleme des Christentums sehen. Offizielle Medien sagen nicht die volle Wahrheit.
Wie kam es dazu, …Mehr
Herr, kath. Kirchenfreund,
Ich habe Ihre Kommentare mit Interesse gelesen.
Ich spreche kein Deutsch, ich verwende einen Google-Übersetzer.
Der Text mag ein wenig unverständlich sein, ich hoffe, dass der Herr mich verstehen wird.
Ich interessierte mich dafür, wie normale Menschen in Westeuropa die Probleme des Christentums sehen. Offizielle Medien sagen nicht die volle Wahrheit.
Wie kam es dazu, dass das materiell reiche und gebildete Europa so viele Islamisten einließ?
Schließlich war der Islam dem christlichen Europa immer feindlich gesinnt.
1683 kämpfte die christliche Armee in der Nähe von Wien mit der von Kara Mustafa geführten Armee des Osmanischen Reiches.
Ich glaube nicht, dass Lehren aus der Geschichte gelernt wurden.

Der Herr schrieb, ich zitiere:
"Die Regierenden gehören zu einer Herde, die willfährig den internationalen Interessen folgen."

Diese Herrscher sind Mitglieder der Freimaurerei oder des Bilderberg-Clubs, in denen Strategien entwickelt werden, um eine Weltregierung zu bilden. Christen machen es schwierig, dieses Ziel zu erreichen.
Das Christentum fällt, und dies ist die Grundlage der europäischen Gesellschaftsordnung.
Wenn das Christentum fällt, fallen auch unsere guten Sitten.

Der Herr schrieb, ich zitiere:
"Heute weiss man, daß sich die Menschheit verhält wie eine Hammelherde, wobei ein paar Leittiere so tun, als ob sie alles steuern würden."

Es ist schwer zu glauben, dass viele Führer uns wie Tiere zu Bewusstsein bringen wollen, dass wir wie eine Schafherde wären.
Europa wird gegen den Islam verlieren, wenn die Europäer nicht zum traditionellen Christentum zurückkehren.
Es wird sehr schwierig sein, weil nur wenige Menschen die Notwendigkeit verstehen, zum Christentum zurückzukehren.

Der Herr schrieb bittere Worte, ich zitiere:
"das hat keinen Zweck mehr, gegen die kann man nix mehr machen. Man kann sich nur noch selbst das Leben nehmen."

Gott hat jedem Leben gegeben, und der Mensch kann sein Leben nicht allein nehmen, denn es ist eine schwere Sünde, auf die ewige Verdammnis wartet.
Ich schätze, der Christ ist zum Martyrium verurteilt, aber Sie müssen durchhalten, denn was wird mit Gott geschehen?
Der Mensch auf Erden lebt nicht für immer, und es ist notwendig zu überlegen, ob er die Ewigkeit für ein kurzes irdisches Dasein ablehnen und im Widerspruch zu den in der Schrift enthaltenen Geboten Gottes leben muss. Wenn das irdische Leben zu Ende geht, nehme ich nichts mit ins Grab.
Meine Seele wird beim Jüngsten Gericht gerichtet beurteilt.

Ich hoffe, dass mein Kommentar gut verstanden wird.

Herr Gott, Jesus Christus, Mutter Gottes, verteidige uns gegen die Versuchungen des Bösen.

Ave Maria
Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir, du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus.
Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.
kath. Kirchenfreund
ich glaube es ist eine kollektive Schwachsinnigkeit, wo die Elite als Führung des Schwachsinns voran geht. Weil der Islam ist das genaue Gegenteil von den Idealen, die sich der Westen aufgebaut hat. Und die Ursache ist der materielle Wohlstand. Dazu der Überfluss an Medien, die allein wegen ihrer Fülle ein Wischi Waschi in den Köpfen herstellen. Religion hin oder her, es müßten ja alle streben …Mehr
ich glaube es ist eine kollektive Schwachsinnigkeit, wo die Elite als Führung des Schwachsinns voran geht. Weil der Islam ist das genaue Gegenteil von den Idealen, die sich der Westen aufgebaut hat. Und die Ursache ist der materielle Wohlstand. Dazu der Überfluss an Medien, die allein wegen ihrer Fülle ein Wischi Waschi in den Köpfen herstellen. Religion hin oder her, es müßten ja alle streben nach einer Ordnung in den Gesellschaftsstrukturen und nicht einer Erosion. Ich glaube, die Welt ist verrückt geworden.
kath. Kirchenfreund
Dtschl war das Land der Dichter und Denker solang sie nichts gehabt haben. Im materiellen Überfluß hört das Denken auf, man macht nur noch das, wofür man bezahlt bekommt. Und das Ergebnis ist eine Hammelherde, wo jeder Blödsinn groß heraus kommt. Aber ich bin nicht gar so ein Vorbild. Ich bin ein Gemäßigter der Mitte und wundere mich nur immer, wie wenig ich mit der öffentlichen Meinung überein …Mehr
Dtschl war das Land der Dichter und Denker solang sie nichts gehabt haben. Im materiellen Überfluß hört das Denken auf, man macht nur noch das, wofür man bezahlt bekommt. Und das Ergebnis ist eine Hammelherde, wo jeder Blödsinn groß heraus kommt. Aber ich bin nicht gar so ein Vorbild. Ich bin ein Gemäßigter der Mitte und wundere mich nur immer, wie wenig ich mit der öffentlichen Meinung überein stimme. Mir kommt es vor, als ob die Weltbevölkerung blödsinnig geworden wäre, ab einem gewissen Datum nach Wiederaufbau nach dem Krieg.
fartuszniak leszek
Herr, kath. Kirchenfreund, ich habe deine Kommentare gelesen.
Der Herr schrieb, ich zitiere:
"Religion hin oder her, es müßten ja alle streben nach einer Ordnung in den Gesellschaftsstrukturen und nicht einer Erosion."
Wenn ich es richtig verstanden habe, weiß Europa die Macht der Religion nicht zu schätzen.
Ich denke, dass die Ansicht verbreitet wurde, dass gute weltliche Gesetze ausreichen, um …Mehr
Herr, kath. Kirchenfreund, ich habe deine Kommentare gelesen.

Der Herr schrieb, ich zitiere:
"Religion hin oder her, es müßten ja alle streben nach einer Ordnung in den Gesellschaftsstrukturen und nicht einer Erosion."

Wenn ich es richtig verstanden habe, weiß Europa die Macht der Religion nicht zu schätzen.
Ich denke, dass die Ansicht verbreitet wurde, dass gute weltliche Gesetze ausreichen, um gut zu leben.

Das derzeitige Modell des säkularen Gesetzes will das in der Bibel niedergelegte Gesetz Gottes nicht.
Wenn Europa das Gottesgesetz nicht will, keine christliche Kultur will, kann es sich nicht gegen den Islam verteidigen.
weil der Islam "Ungläubige" nicht toleriert, die sich nicht zum Islam bekennen.
Salman Rushdie schrieb 1988 ein Buch, der Islam ist "Satanische Verse".
Wir haben neue Wörter wie "Islamophobie", "Homophobie", "Toleranz" und andere.
Es gibt kein Wort "Chistianophobie".
Wenn es kein Christentum gibt, dann wird es der Islam sein.
Christliche Kirchen fallen herunter und manchmal werden sie zerstört, während in Europa Moscheen gebaut werden.
Wie können diese Probleme gelöst werden, wenn Europa nicht zum traditionellen Christentum zurückkehrt?
kath. Kirchenfreund
nein, mit "Religion hin oder her" habe ich nur gemeint, daß man auch ohne Religion eine Weltordnung haben sollte bzw müßte, nicht daß ich gegen das Christentum wäre. Weil die das Christentum ablehnen, was machen die ?
fartuszniak leszek
Herr, kath. Kirchenfreund
Ich verstehe, dass der Herr kein Gegner der Religion ist.
Ich verstehe, dass Sie ein Freund des Christentums sind.
Der Herr schrieb, ich zitiere:
"man auch ohne Religion eine Weltordnung haben sollte"
Das ist meine Frage.
Können Sie eine Weltordnung ohne Religion haben?
Meiner Meinung nach ist es unmöglich.
Das weltliche Gesetz selbst garantiert keine guten Sitten und …Mehr
Herr, kath. Kirchenfreund
Ich verstehe, dass der Herr kein Gegner der Religion ist.
Ich verstehe, dass Sie ein Freund des Christentums sind.

Der Herr schrieb, ich zitiere:
"man auch ohne Religion eine Weltordnung haben sollte"

Das ist meine Frage.
Können Sie eine Weltordnung ohne Religion haben?
Meiner Meinung nach ist es unmöglich.
Das weltliche Gesetz selbst garantiert keine guten Sitten und Moral.
Das weltliche Gesetz unterstützt die Honosexualität, die Bibel sagt, es sei Sünde.
Europa ohne traditionelles Christentum wird es fallen.
Gibt es eine andere Möglichkeit, Europa zu retten?
kath. Kirchenfreund
man muss auch ohne Religion eine Weltordnung haben, weil es sind die Mehrheit Atheisten
fartuszniak leszek
Herr, kath. Kirchenfreund
Es ist wahr,
"dass es sind die Mehrheit Atheisten"
Man kann sagen, dass es schlimmer ist.
Es gibt nicht nur Atheisten, es gibt auch Heiden, und es gibt Satanisten.
Satanismus ist ein großes Problem.
In Amerika hat der Satanismus religiöse Rechte.
hpd.de/artikel/12719
Dieser dämonische Kult kommt auch nach Europa.
Wir Christen wissen, wie böse und listig Satan ist.
Satan …Mehr
Herr, kath. Kirchenfreund

Es ist wahr,
"dass es sind die Mehrheit Atheisten"

Man kann sagen, dass es schlimmer ist.
Es gibt nicht nur Atheisten, es gibt auch Heiden, und es gibt Satanisten.
Satanismus ist ein großes Problem.
In Amerika hat der Satanismus religiöse Rechte.
hpd.de/artikel/12719

Dieser dämonische Kult kommt auch nach Europa.
Wir Christen wissen, wie böse und listig Satan ist.
Satan kann nur von Jesus Christus und der Mutter Gottes besiegt werden.
Waagerl
Genau dieser Cartoon, spiegelt die Realität wieder!
Waagerl
Weil ich dieses Bild auch kenne von einem verheirateten Vertretungspriester unserer Gemeinde! So sieht die Realität aus. Leider!
Katholische-Legion
Häretiker greifen die katholische Kirche an. Allen voran die Bischöfe Deutschlands. Schande über Deutschlands Bischöfe - sie führen die Herde ins Verderben. Deutschland wird leiden müssen - Gott wird sich dies nicht gefallen lassen.