Rasenkreuz in Meggen. Rasenkreuz Meggen Augustinus Hieber, der sogenannte „Segenspfarrer des Allgäus“, hatte vor seinem Tod 1968 prophezeit, dass nach seinem Tod in der Pfarrei Merazhofen ein Wunder…Mehr
Rasenkreuz in Meggen.
Rasenkreuz Meggen
Augustinus Hieber, der sogenannte „Segenspfarrer des Allgäus“, hatte vor seinem Tod 1968 prophezeit, dass nach seinem Tod in der Pfarrei Merazhofen ein Wunder geschehen werde.
Am 30. Juni 1972 entdeckte ein Landwirt einen kahlen Fleck auf seinem vorher mit Kunstdünger behandelten Feld. Er schenkte diesem Phänomen keine Beachtung. Wenig später entdeckte ein Bub ein Kreuz an dieser Stelle. Das Kreuz ist 3,30 m lang und 1,60 m breit; die Balkenbreite beträgt 20 cm. Der für Meggen zuständige Pfarrer von Merazhofenmeldete den Vorfall an das zuständige bischöfliche Ordinariat in Rottenburg. Nach Angaben von Gläubigen sollen Untersuchungen der Universität Hohenheim keine Befunde ergeben haben.
Der Vorfall wird von der Diözese Rottenburg-Stuttgart nicht als Wunder anerkannt.
Im Jahre 2002 wurde ohne behördliche Genehmigung ein Andachtsraum bei dem Rasenkreuz errichtet. 2007 wurde dieser Andachtsraum mit der Genehmigung der Gemeinde Argenbühl erweitert. Er hat nicht den diözesanen Status einer Gebetsstätte.
Täglich besuchen im Durchschnitt einhundertfünfzig Personen das Rasenkreuz.
Rasenkreuz Meggen
Augustinus Hieber, der sogenannte „Segenspfarrer des Allgäus“, hatte vor seinem Tod 1968 prophezeit, dass nach seinem Tod in der Pfarrei Merazhofen ein Wunder geschehen werde.
Am 30. Juni 1972 entdeckte ein Landwirt einen kahlen Fleck auf seinem vorher mit Kunstdünger behandelten Feld. Er schenkte diesem Phänomen keine Beachtung. Wenig später entdeckte ein Bub ein Kreuz an dieser Stelle. Das Kreuz ist 3,30 m lang und 1,60 m breit; die Balkenbreite beträgt 20 cm. Der für Meggen zuständige Pfarrer von Merazhofenmeldete den Vorfall an das zuständige bischöfliche Ordinariat in Rottenburg. Nach Angaben von Gläubigen sollen Untersuchungen der Universität Hohenheim keine Befunde ergeben haben.
Der Vorfall wird von der Diözese Rottenburg-Stuttgart nicht als Wunder anerkannt.
Im Jahre 2002 wurde ohne behördliche Genehmigung ein Andachtsraum bei dem Rasenkreuz errichtet. 2007 wurde dieser Andachtsraum mit der Genehmigung der Gemeinde Argenbühl erweitert. Er hat nicht den diözesanen Status einer Gebetsstätte.
Täglich besuchen im Durchschnitt einhundertfünfzig Personen das Rasenkreuz.
Petra Salomé Bodenmüller
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de.wikipedia.org/wiki/Augustinus_Hieber, der sogenannte „Segenspfarrer des Allgäus“, hatte vor seinem Tod 1968 prophezeit, dass nach seinem Tod in der Pfarrei Merazhofen ein de.wikipedia.org/wiki/Wunder geschehen werde.
Am 30. Juni 1972 entdeckte ein Landwirt einen kahlen Fleck auf seinem vorher mit de.wikipedia.org/wiki/Dünger behandelten Feld. Er schenkte diesem Phänomen …Mehr
Rasenkreuz Meggen
de.wikipedia.org/wiki/Augustinus_Hieber, der sogenannte „Segenspfarrer des Allgäus“, hatte vor seinem Tod 1968 prophezeit, dass nach seinem Tod in der Pfarrei Merazhofen ein de.wikipedia.org/wiki/Wunder geschehen werde.
Am 30. Juni 1972 entdeckte ein Landwirt einen kahlen Fleck auf seinem vorher mit de.wikipedia.org/wiki/Dünger behandelten Feld. Er schenkte diesem Phänomen keine Beachtung. Wenig später entdeckte ein Bub ein Kreuz an dieser Stelle. Das Kreuz ist 3,30 m lang und 1,60 m breit; die Balkenbreite beträgt 20 cm. Der für Meggen zuständige Pfarrer von de.wikipedia.org/wiki/Gebrazhofenmeldete den Vorfall an das zuständige bischöfliche Ordinariat in Rottenburg. Nach Angaben von Gläubigen sollen Untersuchungen der de.wikipedia.org/wiki/Universität_Hohenheim keine Befunde ergeben haben.
Der Vorfall wird von der de.wikipedia.org/wiki/Diözese_Rottenb… nicht als Wunder anerkannt."
de.wikipedia.org/wiki/Augustinus_Hieber, der sogenannte „Segenspfarrer des Allgäus“, hatte vor seinem Tod 1968 prophezeit, dass nach seinem Tod in der Pfarrei Merazhofen ein de.wikipedia.org/wiki/Wunder geschehen werde.
Am 30. Juni 1972 entdeckte ein Landwirt einen kahlen Fleck auf seinem vorher mit de.wikipedia.org/wiki/Dünger behandelten Feld. Er schenkte diesem Phänomen keine Beachtung. Wenig später entdeckte ein Bub ein Kreuz an dieser Stelle. Das Kreuz ist 3,30 m lang und 1,60 m breit; die Balkenbreite beträgt 20 cm. Der für Meggen zuständige Pfarrer von de.wikipedia.org/wiki/Gebrazhofenmeldete den Vorfall an das zuständige bischöfliche Ordinariat in Rottenburg. Nach Angaben von Gläubigen sollen Untersuchungen der de.wikipedia.org/wiki/Universität_Hohenheim keine Befunde ergeben haben.
Der Vorfall wird von der de.wikipedia.org/wiki/Diözese_Rottenb… nicht als Wunder anerkannt."