Fahnen statt Palmen-Familiensonntag in Paris... ... oder La Grande Armee !! Auch die zweite Demonstration der Franzosen gegen die von der Regierung geplanten Gesetze zur Gleichstellung von Ehe und …Mehr
Fahnen statt Palmen-Familiensonntag in Paris...
... oder La Grande Armee !!
Auch die zweite Demonstration der Franzosen gegen die von der Regierung geplanten Gesetze zur Gleichstellung von Ehe und Familie zu anderen Lebensgemeinschaften brachte Frankreich an diesem Sonntag nach Paris und auf die Straße beiboot-petri.blogspot.co.at
elisabethvonthüringen
In Paris Marsch für das Leben - 40.000 Teilnehmer!
Auch in Frankreich haben Medien die Berichterstattung über diese Großveranstaltung fast völlig verweigert, gleichzeitig wurde der Protest von einem Dutzend Femen-Demonstranten medial groß verwertet.
Paris (kath.net) Auch in Paris gab es am Wochenende einen großen Marsch für das Leben. Laut einem Bericht von "Br...[mehr]Mehr
In Paris Marsch für das Leben - 40.000 Teilnehmer!

Auch in Frankreich haben Medien die Berichterstattung über diese Großveranstaltung fast völlig verweigert, gleichzeitig wurde der Protest von einem Dutzend Femen-Demonstranten medial groß verwertet.

Paris (kath.net) Auch in Paris gab es am Wochenende einen großen Marsch für das Leben. Laut einem Bericht von "Br...[mehr]
elisabethvonthüringen
50.000 überwiegend junge Lebensschützer kamen nach Paris
„Der Marsch für das Leben in Paris vermittelte eindrucksvoll die Botschaft: wir lieben das Leben – und das ist gut so!“ Gastbeitrag von Cornelia Kaminski
Paris (kath.net) Im Dezember stimmte das französische Parlament einem Gesetzesvorschlag zu, der den Kampf gegen Abtreibungen mittels Internet unter Strafe stellt. Iron...[mehr]Mehr
50.000 überwiegend junge Lebensschützer kamen nach Paris

„Der Marsch für das Leben in Paris vermittelte eindrucksvoll die Botschaft: wir lieben das Leben – und das ist gut so!“ Gastbeitrag von Cornelia Kaminski
Paris (kath.net) Im Dezember stimmte das französische Parlament einem Gesetzesvorschlag zu, der den Kampf gegen Abtreibungen mittels Internet unter Strafe stellt. Iron...[mehr]
9 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Der Gutmenschen- Sender ORF... 🙄
10.000 Menschen demonstrieren gegen Abtreibung in Paris
In Paris haben heute Tausende Menschen gegen Abtreibung demonstriert. An dem „Marsch für das Leben“ beteiligten sich nach Polizeiangaben rund 10.000 Bürger. Die Organisatoren sprachen von 50.000 Teilnehmern. Die Demonstranten forderten mehr Bemühungen, um Schwangerschaftsabbrüche zu verhindern.
Zu der …Mehr
Der Gutmenschen- Sender ORF... 🙄

10.000 Menschen demonstrieren gegen Abtreibung in Paris
In Paris haben heute Tausende Menschen gegen Abtreibung demonstriert. An dem „Marsch für das Leben“ beteiligten sich nach Polizeiangaben rund 10.000 Bürger. Die Organisatoren sprachen von 50.000 Teilnehmern. Die Demonstranten forderten mehr Bemühungen, um Schwangerschaftsabbrüche zu verhindern.
Zu der Kundgebung im Zentrum der französischen Hauptstadt kamen zahlreiche Familien und auch ausländische Delegationen. Vertreten waren unter anderem Abtreibungsgegner aus Deutschland, Italien, Spanien und den USA. Zu dem „Marsch für das Leben“ hatten fünf Organisationen aufgerufen. Papst Franziskus hatte am Freitag erklärt, er unterstütze das Anliegen.
Am Tag zuvor waren in Paris nach Polizeiangaben rund 7.000 Menschen für Frauenrechte und das Recht auf Abtreibung auf die Straße gegangen. Sie kritisierten unter anderem die Haltung des neuen US-Präsidenten Donald Trump.
elisabethvonthüringen
Darüber schwieg die Gutmenschenreligion...
Paris: Zehntausende demonstrieren gegen Homo-'Ehe'
Teilnehmer der Kundgebung mahnen: die traditionelle Familie ist gefährdet
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Darüber schwieg die Gutmenschenreligion...

Paris: Zehntausende demonstrieren gegen Homo-'Ehe'

Teilnehmer der Kundgebung mahnen: die traditionelle Familie ist gefährdet
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elisabethvonthüringen
Ulrich Rüß: Segnung von Homo-Partnern ist faktisch eine Trauung
Nur eine Frage der Zeit, bis die Begriffe geändert werden - Konservative Pastoren und Mitglieder würden in eine Außenseiter-Position gedrängt - Unökumenisch, da weltweit die Christen gegen eine solche Segnung seien
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Ulrich Rüß: Segnung von Homo-Partnern ist faktisch eine Trauung

Nur eine Frage der Zeit, bis die Begriffe geändert werden - Konservative Pastoren und Mitglieder würden in eine Außenseiter-Position gedrängt - Unökumenisch, da weltweit die Christen gegen eine solche Segnung seien
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elisabethvonthüringen
„2017 werde ich für die Familie stimmen“
Die Demonstranten, darunter viele Familien mit Kindern und Ältere, marschierten hinter einem Spruchband, auf dem „2017 werde ich für die Familie stimmen“ stand. Der Marsch wurde kurzfristig von barbusigen Aktivistinnen der feministischen Gruppe Femen unterbrochen. Als diese von Kundgebungsteilnehmern umringt wurden, griff die Polizei ein und brachte die …Mehr
„2017 werde ich für die Familie stimmen“
Die Demonstranten, darunter viele Familien mit Kindern und Ältere, marschierten hinter einem Spruchband, auf dem „2017 werde ich für die Familie stimmen“ stand. Der Marsch wurde kurzfristig von barbusigen Aktivistinnen der feministischen Gruppe Femen unterbrochen. Als diese von Kundgebungsteilnehmern umringt wurden, griff die Polizei ein und brachte die Frauen rasch fort.
elisabethvonthüringen
Ach ja???
Theologie der Befreiung: Totgesagte leben länger
Die in Lateinamerika entstandene Theologie der Befreiung war sowohl den dort herrschenden Regimen als auch dem Vatikan lange ein Dorn im Auge. Inzwischen führt sie ein mediales Schattendasein. Ihre Anliegen sind nach wie vor aktuell.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2594713Mehr
Ach ja???

Theologie der Befreiung: Totgesagte leben länger
Die in Lateinamerika entstandene Theologie der Befreiung war sowohl den dort herrschenden Regimen als auch dem Vatikan lange ein Dorn im Auge. Inzwischen führt sie ein mediales Schattendasein. Ihre Anliegen sind nach wie vor aktuell.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2594713
elisabethvonthüringen
Familie auf Französisch
Nicht nur Mutter, sondern auch
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elisabethvonthüringen
Alexander Kissler wirft einen Blick nach Frankreich
und schreibt über das Phänomen der "Manif pour tous" - den öffentlichen Protesten Hunderttausender von Staatsbürgern, die bunt über sämtliche politischen und konfessionellen Grenzen hinausgreifen, gegen die Gleichstellung von Ehe mit eingetragener Lebensgemeinschaft. Selbst Homosexuelle nehmen an diesen - in der deutschen Berichterstattung …Mehr
Alexander Kissler wirft einen Blick nach Frankreich
und schreibt über das Phänomen der "Manif pour tous" - den öffentlichen Protesten Hunderttausender von Staatsbürgern, die bunt über sämtliche politischen und konfessionellen Grenzen hinausgreifen, gegen die Gleichstellung von Ehe mit eingetragener Lebensgemeinschaft. Selbst Homosexuelle nehmen an diesen - in der deutschen Berichterstattung weitgehend totgeschwiegenen - Protestmärschen teil.

Begleitet werden die "Manif pour tous" von einer engagierten intellektuellen Debatte - die teils zu erstaunlichen, in Deutschland vermutlich so nicht möglichen freien Beiträgen von Feministinnen und Linken führt.

>> Der öffentliche Streit wider die „Ehe für alle“ hat – auch darüber mag der deutsche Michel nicht hinwegkommen – intellektuell scharfe Debattenbeiträge hervorgebracht. Eine bunte Koalition stellt die legitime anthropologische Frage, ob es einer Gesellschaft bekomme, wenn sie ihren zentralen natürlichen Baustein, die Familie, frei zur Disposition stellt. Die Philosophin und Feministin Sylviane Agacinski etwa, Gattin des ehemaligen sozialistischen Premiers Lionel Jospin, warnte in „Le Monde“ vor dem Konstrukt der „gleichgeschlechtlichen Elternschaft“. Es gebe immer genau einen Vater und genau eine Mutter, selbst wenn ein Part verheimlicht werde, was bei den Kindern oft zu „seelischen Verwüstungen“ führe. Auch Leihmutterschaft sei Mutterschaft, niemand habe „zwei Mütter“ oder „zwei Väter“. Die Psychoanalytiker Monette Vacquin und Jean-Pierre Winter wiederum lehnen die „Neutralisierung der Geschlechtlichkeit und die Aufhebung von Herkunft“ ab, warnen vor „unabsehbaren psychischen Folgen für alle“ und geben zu bedenken: „ In allen Bereichen fordern Gleichstellungsfanatiker heute die Parität von Männern und Frauen. Der Geschlechtsunterschied wird so massiv politisiert wie nie zuvor in der europäischen Geschichte. Und ausgerechnet bei der Ehe und bei Eltern soll er keine Rolle mehr spielen?“<<

Ganzen Artikel, der zugleich ein kleines Lehrstück über Demokratie ist, hier lesen.
elisabethvonthüringen
Der ORF hat den vollen Durchblick...aha, nun wissen wir es also 🤒
Dubiose Organisation „Manif pour tous“
In Paris sind am Sonntag Hunderttausende auf die Straße gegangen, um gegen die vor einer Woche legalisierte Ehe gleichgeschlechtlicher Paare zu demonstrieren. Im Vorfeld war die Stimmung aufgeheizt und radikalisiert worden. Hinter der Organisation der Proteste steht „La Manif pour tous“, …Mehr
Der ORF hat den vollen Durchblick...aha, nun wissen wir es also 🤒

Dubiose Organisation „Manif pour tous“
In Paris sind am Sonntag Hunderttausende auf die Straße gegangen, um gegen die vor einer Woche legalisierte Ehe gleichgeschlechtlicher Paare zu demonstrieren. Im Vorfeld war die Stimmung aufgeheizt und radikalisiert worden. Hinter der Organisation der Proteste steht „La Manif pour tous“, angeblich ein Zusammenschluss von 39 Vereinen. Laut Medienberichten existieren allerdings viele dieser Vereine nur auf dem Papier. Als Drahtzieher werden radikale religiöse und politische Gruppen vermutet.
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elisabethvonthüringen
Man & Woman mirror God & Creation
May 22, 2013
"And the earth was without form, and void; and darkness was upon the face of the deep.
And the Spirit of God moved upon the face of the waters." Genesis 1-2
Ideally, man represents God's Will ("form.") Women represent His Creation.
Despite gender confusion, women are still looking for leaders, protectors and providers, so they can raise their children …Mehr
Man & Woman mirror God & Creation
May 22, 2013

"And the earth was without form, and void; and darkness was upon the face of the deep.
And the Spirit of God moved upon the face of the waters." Genesis 1-2

Ideally, man represents God's Will ("form.") Women represent His Creation.
Despite gender confusion, women are still looking for leaders, protectors and providers, so they can raise their children themselves. Traditional gender roles give our lives meaning. That's why they are under attack. - See more at: henrymakow.com
Jessi
Am 26.Mai sind wieder Demonstrationen!Auch wenn die Gesetze nun sind, ist es wenigstens ein Bewusstwerdungsprozess bei der Bevölkerung:
Im August 2011 waren noch 58 % der Franzosen für die Adoption von Kindern durch gleichgeschlechtliche Paare. Heute sind es nur noch weniger als 45 %, die laut einer Umfrage von IFOP aus dem April 2013 dafür stimmen. 😇
"La Manif Pour Tous"
elisabethvonthüringen
Von der Info-Seite der Aktion "La Manif Pour Tous": 👍
Im August 2011 waren noch 58 % der Franzosen für die Adoption von Kindern durch gleichgeschlechtliche Paare. Heute sind es nur noch weniger als 45 %, die laut einer Umfrage von IFOP aus dem April 2013 dafür stimmen. frischer-wind.blogspot.co.atMehr
Von der Info-Seite der Aktion "La Manif Pour Tous": 👍

Im August 2011 waren noch 58 % der Franzosen für die Adoption von Kindern durch gleichgeschlechtliche Paare. Heute sind es nur noch weniger als 45 %, die laut einer Umfrage von IFOP aus dem April 2013 dafür stimmen. frischer-wind.blogspot.co.at
marthe2010
Zehn Thesen gegen die Homo-Ehe von Bertrand VERGELY
www.die-entdeckung-des-eigenen.de/…/die-diktatur-de…
Wer daran erinnert, was Kinder brauchen, ist noch lange nicht homophob.
elisabethvonthüringen
Homo-Ehe Jung, konservativ, dagegen
23.04.2013 · Viele Franzosen, die das Projekt der „Ehe für alle“ ablehnen, sind unter dreißig. Allabendlich treffen sich einige von ihnen unter den Augen der Polizei vor dem Invalidendom in Paris. Sie nennen sich selbstbewusst „die Wächter“.
Von Michaela Wiegel, Paris
Artikel Bilder (1) Lesermeinungen (163)
Es soll nur eine(n) geben: Demonstration gegen die …Mehr
Homo-Ehe Jung, konservativ, dagegen
23.04.2013 · Viele Franzosen, die das Projekt der „Ehe für alle“ ablehnen, sind unter dreißig. Allabendlich treffen sich einige von ihnen unter den Augen der Polizei vor dem Invalidendom in Paris. Sie nennen sich selbstbewusst „die Wächter“.
Von Michaela Wiegel, Paris
Artikel Bilder (1) Lesermeinungen (163)

Es soll nur eine(n) geben: Demonstration gegen die Homosexuellen-Ehe am Sonntag vor dem Invalidendom
Die Grünflächen vor dem Invalidendom in Paris sind ihr Treffpunkt. Jeden Abend um 19 Uhr versammeln sie sich dort, junge Franzosen mit Kerzen und Teelichtern. Der Altersdurchschnitt liegt deutlich unter dreißig Jahren. Hunderte junge Leute sitzen schweigend auf der Wiese.
„In der Stille liegt unsere Widerstandskraft“, sagt einer der Wortführer der spontanen Protestbewegung, Axel. Hunderte Ordnungshüter säumen die Grünfläche, sie tragen Helme, Arm- und Beinschützer, gepolsterte Schusswesten und Schutzschilder, als müssten sie sich gegen schwerbewaffnete Randalierer rüsten. Die Seitenstraßen sind mit Polizeifahrzeugen und -bussen zugeparkt.
Friedlicher Widerstand
Die allabendlichen Wachen richten sich gegen das Gesetz über die „Ehe für alle“. „Les veilleurs“, die Wächter, hat sich die Gruppe der jungen Franzosen getauft, die aus der großen Bürgerbewegung „Demo für alle“ gegen die Homosexuellenehe hervorgegangen ist. „Les veilleurs“ verstehen sich als Wächter über eine Gesellschaft, die ihre christlich-abendländischen Werte zu vergessen drohe.
Immer mehr junge Leute fühlen sich von diesem friedlichen Widerstand angezogen. In Lyon, Toulon, Toulouse und Nantes haben „die Wächter“ Nachahmer gefunden. Auch dort finden sich junge Franzosen zu abendlichen Sit-ins zusammen, um gegen das geplante Gesetz zu protestieren. An diesem Dienstag will die linke Mehrheit in der Nationalversammlung dem Gesetzentwurf endgültig zustimmen, mit dem homosexuellen Paaren das Recht auf Ehe und Adoption zugesprochen wird.
„Das entmutigt uns nicht“, sagt Josephine, eine junge Studentin, die zum zweiten Mal mit auf der Wiese sitzt. „Wir werden weiter Widerstand leisten. Wir bleiben friedlich, aber wir geben nicht auf“, sagt sie. Axel, der ein Mikrofon hat, fängt jetzt an vorzulesen. Nelson Mandela, Gandhi, Winston Churchill, es sind Textauszüge über den zivilen Widerstand, über gewaltfreien Wandel, über demokratische Rechte. Auch Charles Péguy, Pierre-Joseph Proudhon, Louis Aragon und Georges Bernanos inspirieren die „Wächter“.
„Nicht länger schämen“
„Wir haben es satt, dass wir als Faschisten und reaktionäre Katholiken verspottet werden“, sagt Louis, der sich seines katholischen Glaubens „nicht länger schämen will“. Der Student sieht sich als Teil einer großen Bewegung, mit der seine Generation in die Geschichte der Republik eingehen könnte. „Ich habe das Gefühl, dass wir eine Rolle für unser Land spielen“, sagt er. Frédéric pflichtet ihm bei.
Er habe sich bei politischen Debatten immer gelangweilt, aber jetzt wolle er verhindern, dass die Familienstrukturen noch mehr zerstört würden, sagt der Student. Die jungen Linken hätten 2006 im Widerstand gegen den von der damaligen rechtsbürgerlichen Regierung angestrebten Jugendarbeitsvertrag CPE so etwas wie einen politischen Erweckungsmoment erlebt. „Uns geht das jetzt ähnlich im Protest gegen die Ehe für alle“, sagt Frédéric.
„Sie verstehen uns einfach nicht“, sagt Vivien über die linke Staatsführung. Der Student hat sich der konservativ-christlichen Bewegung „Französischer Frühling“ („Printemps Français“) angeschlossen. Er führt einen Blog, wie so viele der „Wächter“ von den Wiesen vor dem Invalidendom.
Gleichstellung sei inakzeptable
„Sie sagen uns: Die Ehe für alle nimmt auch kein Recht weg, sie kostet euch nichts, warum seid ihr also auf den Straßen? Sie verstehen nicht, dass wir für etwas anderes kämpfen können als für unser kleines Ego. Wir kämpfen aber gegen diese Zivilisation, die sie uns aufzwingen wollen. Wir sind in einer Gesellschaft groß geworden, in der die Werte verfallen. Wir wollen einen Mai 2013, der ein Gegen-Mai 1968 ist“, schreibt Vivien.
„Viele von uns sind Scheidungskinder. Wir haben selbst erlebt, was es heißt, ohne Vater und Mutter aufzuwachsen“, sagt Carol. „Wir wollen nicht, dass es zur Norm wird, ohne Vater und Mutter groß zu werden.“ Carol zählt zu den 45 Redakteuren von „Le Rouge et le Noir“, dem Internetauftritt der jungen Homosexuellenehe-Gegner.
Auf ihren Internetseiten sprechen sie einander Mut zu, rufen zu gemeinsamen Aktionen auf und warnen vor Polizeigewalt. Marie-Capucine hat vergangene Woche zum ersten Mal eine Nacht in Polizeigewahrsam verbracht.
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elisabethvonthüringen
JosefBordat — 6.4.2013 21:54:09:
Kultur des Lebens - auf den Straßen Spaniens und im Urwald Perus. - jobo72.wordpress.com/2013/04/06/gute-nachrichten-2
JoBoMehr
JosefBordat — 6.4.2013 21:54:09:
Kultur des Lebens - auf den Straßen Spaniens und im Urwald Perus. - jobo72.wordpress.com/2013/04/06/gute-nachrichten-2

JoBo
Jessi
Hier sieht man wie friedlich demonstrierende Familien und Kinder von der Polizei mit Tränengas bekämpft wurden.Die Menschen wollen nichts weiter,dass der Staat das Familienmodell mit Mama,Papa,Kind schützt,in denen sich Kinder seelisch gesund entwickeln können:"French Protesters against Gay Marriage attacked by Socialist Police (03/24/2013)"
Vor rund einem Monat hatte die Französische Nationalversammlung …Mehr
Hier sieht man wie friedlich demonstrierende Familien und Kinder von der Polizei mit Tränengas bekämpft wurden.Die Menschen wollen nichts weiter,dass der Staat das Familienmodell mit Mama,Papa,Kind schützt,in denen sich Kinder seelisch gesund entwickeln können:"French Protesters against Gay Marriage attacked by Socialist Police (03/24/2013)"
Vor rund einem Monat hatte die Französische Nationalversammlung für die Öffnung der Ehe für homosexuelle Paare und ein damit verbundenes Adoptionsrecht gestimmt.Wer nicht einverstanden ist damit,muss leiden...
Wir sind jetzt Zeugen und Opfer einer Dauer-Gehirnwäsche

Und die Kinder weinten...und die Glocken klangen am Abend...

Die Glocken von Notre Dame
Klingen weit übers alte Paris
Und wie vor Jahr und Tag
Ist man sich nie gewiß
Was ihr klang bedeuten mag

Die Glocken von Notre Dame
Hörte mancher Kaiser schon
War die Stadt in Gefahr
Warnte laut ihr Ton
Und sie klangen, wenn Frieden kam
Liebe, Freiheit und Not, wer weiß mehr davon
Als die Glocken von Notre Dame

Vielleicht wird dort im Dom ein Kind getauft
Oder man traut ein junges Paar
Oder es sagt der Klang
Einer von uns, der ist ab heute
Nicht mehr da

Die Glocken von Notre Dame
Klingen weit übers alte Paris
Und wie vor Jahr und Tag
Ist man sich nie gewiß
Was ihr klang bedeuten mag

Die Glocken von Notre Dame
Hörte mancher Kaiser schon
War die Stadt in Gefahr
Warnte laut ihr Ton
Und sie klangen, wenn Frieden kam
Liebe, Freiheit und Not, wer weiß mehr davon
Als die Glocken von Notre Dame....
elisabethvonthüringen
SN-Kontroverse: Homo-Ehe
29. März 2013 00:49 | Autor: Andreas Unterberger 178 Kommentare
In jeder Freitag-Ausgabe der Salzburger Nachrichten gibt es eine Doppelkolumne mit dem Titel „Kontroverse“, in der Katharina Krawagna-Pfeifer und ich jeweils zum gleichen, von der SN-Redaktion vorgegebenen Thema schreiben. Und zwar ohne dass man gegenseitig die Texte vorher kennt.
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SN-Kontroverse: Homo-Ehe

29. März 2013 00:49 | Autor: Andreas Unterberger 178 Kommentare
In jeder Freitag-Ausgabe der Salzburger Nachrichten gibt es eine Doppelkolumne mit dem Titel „Kontroverse“, in der Katharina Krawagna-Pfeifer und ich jeweils zum gleichen, von der SN-Redaktion vorgegebenen Thema schreiben. Und zwar ohne dass man gegenseitig die Texte vorher kennt.

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elisabethvonthüringen
Wir lassen uns inzwischen
von Minderheiten diktieren, was wir noch sagen oder
denken dürfen. Ich spiele da einfach nicht mit, und das
reicht als Grund für Angriffe schon völlig aus.
Guiharan