De Profundis
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Kroatisches Fussball-WM Team in Medjugorje. Bild ist vor der WM enstandenMehr
Kroatisches Fussball-WM Team in Medjugorje.

Bild ist vor der WM enstanden
Conde_Barroco
Es war der echten Maria in Lourdes dann doch lieber an dem Jubiläum der Erscheinungen in der Grotte von Massabielle die Franzosen gewinnen zu lassen :-) Ich bin dennoch der Meinung, dass die Kroaten ein gläubigen katholisches Volk sind. Gospa hin oder her.
Chris Izaac
Die Kroaten waren vor dem Spiel gegen die Franzosen wohl doch noch in Medju.... 😀
cristine
Toll...!!!
traun1
Dann soll die Manschaft auch Geld an die Armen spenden !
Jakobus 2,14-20 Glaube ohne Werke ist totMehr
Dann soll die Manschaft auch Geld an die Armen spenden !

Jakobus 2,14-20 Glaube ohne Werke ist tot
Elista
Kroatischer Trainer Dalic: Glaube Grund für Erfolg
Alles, was er in seinem Leben und in seiner Karriere erreicht habe, schulde er Gott und seinem Glauben, so Zlatko Dalic, der Trainer der kroatischen Fußballnationalmannschaft. Er betonte, stets einen Rosenkranz bei sich zu tragen.
m.die-tagespost.de/…/Kroatischer-Tra…
Zlatko Dalic, der Trainer der kroatischen Fußballnationalmannschaft, sieht in …Mehr
Kroatischer Trainer Dalic: Glaube Grund für Erfolg

Alles, was er in seinem Leben und in seiner Karriere erreicht habe, schulde er Gott und seinem Glauben, so Zlatko Dalic, der Trainer der kroatischen Fußballnationalmannschaft. Er betonte, stets einen Rosenkranz bei sich zu tragen.

m.die-tagespost.de/…/Kroatischer-Tra…

Zlatko Dalic, der Trainer der kroatischen Fußballnationalmannschaft, sieht in seinem katholischen Glauben den Grund für den Erfolg seines Teams. Das erklärte er kürzlich im Gespräch mit einem katholischen kroatischen Radiosender. „Alles, was ich in meinem Leben und meiner beruflichen Karriere erreicht habe, schulde ich meinem Glauben, und dafür bin ich meinem Gott dankbar“, sagte der 51-Jährige Fußballcoach. Mit dem kroatischen Team erreichte er gestern dank eines Tores in der Verlängerung gegen England das Finale der Fußball-Weltmeisterschaft. Dort trifft Dalic nun auf die französische Auswahl.

„Ich kann mich mit meinem Leben sehr glücklich schätzen“, so der verheiratete Vater zweier Kinder. Ohne den festen Glauben und die Motivation, die er daraus ziehe, wäre das bisher Erreichte sehr schwer gewesen. „Wenn ein Mensch jegliche Hoffnung verliert, muss er sich auf den gnädigen Gott und den Glauben verlassen.“ Dalic betonte zudem, dass er immer einen Rosenkranz bei sich trage. Wenn er eine schwierige Phase durchmache, berühre er den Rosenkranz in seiner Tasche, „und danach ist alles einfacher“. Das Gute im Leben zu finden, bringe stets Glück und Zufriedenheit. „Man muss immer ehrlich mit sich selbst und mit anderen sein“, so Dalic.

In seiner Jugend war Dalic selbst als Spieler für die kroatische Auswahl im Einsatz. Im Jahr 2000 beendete er seine Spielerkarriere und begann, kroatische Clubs zu trainieren. Seit Oktober 2017 ist er Trainer der Nationalmannschaft seines Landes.

DT/mlu

www.die-tagespost.de/…/Kroatischer-Tra…
Gestas
@Chris Izaac
Was soll das-" Das Recht auf Dummheit sollte man niemanden absprechen, auch Gestas nicht." Sie sind frecht und unverschämt. Habe ich jemals behauptet sie sind dumm?
Chris Izaac
@kontiki
Das Recht auf Dummheit sollte man niemanden absprechen, auch Gestas nicht.
Ich habe gegenüber den Kroaten kein "gesteigertes nationales Empfinden", da ich kein Kroate bin. Die Kroaten sind lediglich die Feinde meiner Feinde. Mein Anliegen war lediglich zu sagen, dass es sich auf dem Foto NICHT um die aktuelle Nationalmannschaft der Kroaten handelt. @De Profundis kann mich ja widerlegen,…Mehr
@kontiki

Das Recht auf Dummheit sollte man niemanden absprechen, auch Gestas nicht.

Ich habe gegenüber den Kroaten kein "gesteigertes nationales Empfinden", da ich kein Kroate bin. Die Kroaten sind lediglich die Feinde meiner Feinde. Mein Anliegen war lediglich zu sagen, dass es sich auf dem Foto NICHT um die aktuelle Nationalmannschaft der Kroaten handelt. @De Profundis kann mich ja widerlegen, wenn es anders wäre.
michael7
Natürlich ist die Muttergottes kein Fussball-Maskottchen, aber es ist anerkennenswert, dass die spanischen Spieler vor ihrem WM-Sieg 2010 alle eine Wundertätige Medaille angenommen haben, die ihnen die Hotelchefin vom Hotel Löwen in Schruns (Vorarlberg, Österreich), wo sie ihr Trainingscamp hatten, zum Abschied überreicht hatte: Siehe hier. Wurde damals auch in der Lokalpresse berichtet.
elisabethvonthüringen
Bild ist vor welcher WM entstanden?? Im vorigen Jahrhundert????
Theresia Katharina
@De Profundis Da das vorliegende Bild nach @Chris Izaac gar nicht die aktuelle kroatische Nationalmannschaft zeigt, sondern die vorigen die dann bei der WM 2014 verloren hat, kann die jetzige Siegesserie der Kroaten bis zum WM- Halbfinale nicht auf Medju angewendet werden, um quasi die Echtheit indirekt zu beweisen! Medju ist unecht und bleibt es auch! Auch wenn die Kroaten siegen sollten, was …Mehr
@De Profundis Da das vorliegende Bild nach @Chris Izaac gar nicht die aktuelle kroatische Nationalmannschaft zeigt, sondern die vorigen die dann bei der WM 2014 verloren hat, kann die jetzige Siegesserie der Kroaten bis zum WM- Halbfinale nicht auf Medju angewendet werden, um quasi die Echtheit indirekt zu beweisen! Medju ist unecht und bleibt es auch! Auch wenn die Kroaten siegen sollten, was ich ihnen gönne. Klar, kann bei einem Sieg die Muttergottes mithelfen, freilich. Allerdings halte ich es für falsch, öffentlich auf dem Fußballplatz den Rosenkranz zu beten, denn es ist eigentlich nicht die Aufgabe der Gottesmutter für Fußballsiege zu sorgen. Was ist denn dann bei einer Niederlage, dann kommt die Gottesmutter in Mißkredit !?! Nach einem Finalsieg kann man ja öffentlich sagen, dass der Rosenkranz gebetet wurde! Man kann auch vor dem Spiel sagen, dass man zu unserem Herrn Jesus Christus gebetet hat! Das würde doch vollkommen reichen! Und keinesfalls Fußballsiege missbrauchen wollen, um die Echtheit einer Marienerscheinung beweisen zu wollen. @Sieglinde @Sunamis 46 @Vered Lavan @Gestas @kontiki
Klaus Elmar Müller
Zu @Bethlehem 2014 und @Chris Izaac: Ablehnung von Medjugorje ist erlaubt, auch wenn ich persönlich daran glaube; das Letzturteil steht der Kirche zu. An @Nujaa: Ich denke, die Gottesmutter schmunzelt über das törichte Fußballspiel, aber interessiert sich halt doch für die kleinsten Details unseres Alltags, weil sie uns liebt.
Sieglinde
Beten ist immer gut, wann und wo auch immer. Leider beten viele Menschen nur wenn sie was von GOTT wollen, oder die Gesundheit nicht so ist wie es (nach ihren Wünschen) sein sollte. Auch für Geld, Ruhm und Macht. Da hält man sich dann meistens an die leeren Versprechungen des Teufels. Es heisst doch im Vater unser DEIN Wille geschehe. Wer nimmt das heute noch ernst ? Kein Gebet ist vergebens, wenn …Mehr
Beten ist immer gut, wann und wo auch immer. Leider beten viele Menschen nur wenn sie was von GOTT wollen, oder die Gesundheit nicht so ist wie es (nach ihren Wünschen) sein sollte. Auch für Geld, Ruhm und Macht. Da hält man sich dann meistens an die leeren Versprechungen des Teufels. Es heisst doch im Vater unser DEIN Wille geschehe. Wer nimmt das heute noch ernst ? Kein Gebet ist vergebens, wenn wir auch oft gar nichts von den Auswirkungen erkennen, wenn wir im Himmel sind (hoffentlich) werden wir unsere guten (aber auch schlechten) Taten sehen. Beten wir, dass es viele gute Taten sind, oder noch sein werden.
Chris Izaac
Diese Falschmeldung (und meine Abneigung gegen Medjugorje als Fake Erscheinungsort) geben mir Anlass zur einmaligen Wortmeldung. Ich hoffe, dass Sie @De Profundis meinen Kommentar nicht deshalb gleich löschen.
1. Gemäß meiner Recherche war die aktuelle kroatische Nationalmannschaft NICHT in Medjugorje.
2. Die kroatische Nationalmannschaft war im Mai 2013 (!) in Medjugorje.
In der darauf folgenden …Mehr
Diese Falschmeldung (und meine Abneigung gegen Medjugorje als Fake Erscheinungsort) geben mir Anlass zur einmaligen Wortmeldung. Ich hoffe, dass Sie @De Profundis meinen Kommentar nicht deshalb gleich löschen.

1. Gemäß meiner Recherche war die aktuelle kroatische Nationalmannschaft NICHT in Medjugorje.

2. Die kroatische Nationalmannschaft war im Mai 2013 (!) in Medjugorje.
In der darauf folgenden Weltmeisterschaft 2014 hatte Kroatien z.B. gegen Brasilien (1:3) und Mexico (1:3) verloren und ist in der Vorrunde ausgeschieden!! Medjugorje sei Dank...

3. Bei der Gelegenheit: @Gestas und sein Wunsch zum Sieg der Engländer über die Kroaten. Das Sie als Vertriebener aus Schlesien sich einen Sieg der Engländer über die Kroaten erhofft hatten, verwundert dann doch – oder auch nicht...
Sie sollten sich mal mit Ihrer deutschen Geschichte etwas befassen. Die Engländer haben zum Niedergang Deutschlands erheblich(!) beigetragen. Nur kurz erwähnen möchte ich den Luftangriff der Engländer auf Dresden mit zahlreichen toten Zivilisten. Das Rheinwiesenlager sei auch erwähnt und die Kriegsverbrechen nach(!) dem WII gegen Deutsche. Dagegen hatten die Kroaten (369 Division) in z.B. Stalingrad für Deutschland gekämpft und den Russen größere Verluste bereitet als die deutsche Wehrmacht. www.youtube.com/watch Ich heiße diesen Einsatz der Kroaten nicht für gut, halte diesen sogar für dumm. Ich will Ihnen @Gestas nur aufzeigen, wie ungebildet Sie sind und sich aus Ignoranz auf die Seite Ihrer Feinde stellen.

4. Das englische Rabbinat hatte alle Rabbiner der Welt zum Gebet für einen Sieg der Engländer über die Kroaten aufgefordert. Da haben Sie @Gestas wenigstens eines gemeinsam mit dem englischen Rabbinat. Die Aufforderung wurde von anderen Rabbinern allerdings verworfen (z.B. den orthodoxen in den USA).

5. Aufgrund der Aufforderung des englischen Rabbinates habe ich dann natürlich für Kroatien beten müssen, damit die Gebete der Rabbiner keine Wirkung zeigen ;-)

6. Hosea 4,6 Mein Volk geht zugrunde aus Mangel an Erkenntnis; denn du hast die Erkenntnis verworfen, darum will ich auch dich verwerfen... (könnte man auch auf viele Deutsche anwenden...)

7. Nichts für ungut.
Eremitin
auch meine Lieblingsmannschaft
Bethlehem 2014
Oh Weh! - Wenn die darauf reinfallen, dann kann die WM ja nur schlecht für sie ausgehen...! Sie hätten sich lieber an die Gottesmutter wenden sollen!
Lourdes wäre angebracht - aber da pilgern ja nicht einmal die Franzosen hin!