hiti
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Burkini oder Bikini? WAS ist christlicher: BIKINI oder BURKINI?Mehr
Burkini oder Bikini?

WAS ist christlicher:
BIKINI
oder
BURKINI?
Versatz
Multikulti bringt Anstand an den Strand: www.journalistenwatch.com/…/IMG_27012018_20… In den USA ist man schon soweit, auch bei uns wird dann wohl schon bald der Respekt vor der Religion wiederkehren.
eiss
hiti
@-David- : Mutter Teresa war nicht Irrtums frei! Und hier hat sie - gemäß Heiliger Schrift - definitiv geirrt.
Ich glaube kaum dass Mutter Teresa sich geirrt hat!
Gerade heute habe ich dies gehört:
...Jesus antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot.
Ebenso wichtig ist das zweite:…Mehr
@-David- : Mutter Teresa war nicht Irrtums frei! Und hier hat sie - gemäß Heiliger Schrift - definitiv geirrt.

Ich glaube kaum dass Mutter Teresa sich geirrt hat!
Gerade heute habe ich dies gehört:
...Jesus antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot.
Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten.
-
Hat sich nun auch Jesus geirrt?
-
Es ist sehr schade, dass manche Katholiken ihre Liebe nur auf ihresgleichen beschränken was dem oben genannten klar widerspricht.
Priester und Levit gehen am Verletzten vorüber, ein Samariter (damals Ungläubiger) hat ERBARMEN! Er fragt nicht nach dessen Religion, sondern sieht, dass dieser Hilfe braucht, er ist BARMHERZIG!

mfg
hiti
@Gestas Dann ist es halt. Lieben sie ihre Moslems weiter. Ich nicht.
Mutter Teresa hat ihren Schwestern gesagt:
„In der Anbetung seid ihr bei Jesus in der Eucharistie und wenn ihr einen Armen pflegt, dann pflegt ihr Jesus in ihm. Es ist derselbe Jesus!“
mfgMehr
@Gestas Dann ist es halt. Lieben sie ihre Moslems weiter. Ich nicht.

Mutter Teresa hat ihren Schwestern gesagt:
„In der Anbetung seid ihr bei Jesus in der Eucharistie und wenn ihr einen Armen pflegt, dann pflegt ihr Jesus in ihm. Es ist derselbe Jesus!“

mfg
Josephus
Zu hilti:
Ich gebe ihnen recht, dass man über Geschmack bei der Kleidung manches in Zweifel ziehen kann. Aber bitte nicht im Zusammenhang mit den eingedrungenen Muslimen. Noch ist es unser Land und ziehen wir so viel oder so wenig an, wie wir wollen.
hiti
Peter Egger schreibt im Gebot:
9. Du sollst nicht begehren
deines Nächsten Frau!

5) AUFREIZENDE KLEIDUNG
Die überspannte Erotik unserer Gesellschaft macht sich auch in der Kleidung bemerkbar. Es werden heute vielfach Kleidungsstücke getragen, die eindeutig gegen das Schamgefühl verstoßen: Gewagte Dekolletés, durchsichtige Blusen, raffiniert geschnittene Röcke, heiße Minis sind unweigerlich ein …Mehr
Peter Egger schreibt im Gebot:

9. Du sollst nicht begehren
deines Nächsten Frau!


5) AUFREIZENDE KLEIDUNG
Die überspannte Erotik unserer Gesellschaft macht sich auch in der Kleidung bemerkbar. Es werden heute vielfach Kleidungsstücke getragen, die eindeutig gegen das Schamgefühl verstoßen: Gewagte Dekolletés, durchsichtige Blusen, raffiniert geschnittene Röcke, heiße Minis sind unweigerlich ein Blickfang für Männeraugen. Aber auch gewisse Modelle von Badeanzügen verletzten das sittliche Empfindenden. Bei einigen Damen sind so sparsam bemessen, dass sie nicht einmal Feigenblatt-Format erreichen. Bei den Männer hingegen gibt es manche Gigolos und Tarzans, die sich in knappen Leopardenfellen präsentieren. Eine übersteigerte Erotik entdecken wir auch bei gewissen Modeschauen: Da werden oft Modelle gezeigt, die man nur als schamlos bezeichnen kann. Wir sollten uns darüber im klaren sein, dass erotisierende Kleider durchaus ihre Wirkung haben. Provokante Damenbekleidung wird von der Männerwelt manchmal auch als Einladung verstanden, sich an eine Dame heranzumachen. Häufig kommt es aber auch zu Reaktionen, die von den Damen nicht beabsichtigt und gewünscht waren. Am deutlichsten wird das bei manchen Vergewaltigungen, die nachweislich auch durch eine entsprechend provokante Kleidung ausgelöst werden. In Paris haben z. B. die Vergewaltigungen nach der Einführung des Minirocks um 300 Prozent zugenommen! So dürfen wir also bei allem Verständnis für eine schicke Kleidung, die ruhig auch die Ästhetik des Körpers unterstreichen darf, nicht den Anstand und die Sitte verletzen. Es ist durchaus möglich, elegant und hübsch gekleidet zu sein, ohne deswegen aufreizend zu wirken. Es ist auch möglich, flotte und sonnenfreundliche Badeanzüge zu tragen, ohne deswegen seine Reize zur Schau zu stellen. Wenn wir bei der Mode wieder mehr Wert auf die Sittlichkeit legen, können wir viele Verfehlungen und Sünden vermeiden.

mfg
Boni
Wer so sexbesessen ist, dass er beim Anblick badender Frauen in Anfechtung gerät, sollte eben nicht an Strände oder in Bäder gehen. Der Burkini ist ein schändliches Sicherheitsrisiko für alle Rettungsschwimmer!
Magdalena C
Meiner Meinung nach ist tatsächlich der Burkini christlicher, wenn auch die Haare nicht verdeckt sein müssten. Und was die Nächstenliebe betrifft: Hier sollten wir Christen radikal sein - auch die Moslems lieben (nicht den Islam)! Was sonst hat uns Christus gelehrt und vorgelebt? - Das unterscheidet uns von allen anderen Religionen.
cyprian
Wie übersexualisiert moslemische Männer durch diese Verhüllungskultur werden können, zeigt die Erfahrung einer afghanischen Journalistin. Sie bricht viele traditionelle Regeln, die in diesem Land für Frauen verbindlich sind. Zu ihrer Sicherheit läuft sie aber unauffällig rum und verhüllt sich. Dann brach sie auch mit dem Tabu, alleine als Frau in ein Taxi einzusteigen. Im Auto machte sie ihr …Mehr
Wie übersexualisiert moslemische Männer durch diese Verhüllungskultur werden können, zeigt die Erfahrung einer afghanischen Journalistin. Sie bricht viele traditionelle Regeln, die in diesem Land für Frauen verbindlich sind. Zu ihrer Sicherheit läuft sie aber unauffällig rum und verhüllt sich. Dann brach sie auch mit dem Tabu, alleine als Frau in ein Taxi einzusteigen. Im Auto machte sie ihr Gesicht etwas frei. Sie merkte über den Rückspiegel, dass der Fahrer die Augen fast mehr bei ihr als auf der Straße hatte - und dann stellte sie fest, dass er "mit sich selbst beschäftigt" war - und das "nur", weil er ein unverhülltes Frauengesicht sah. Dagegen ist es Fakt, dass dort, wo permanent Reize offen zur Schau gestellt werden, der "Reiz" ein stückweit verloren geht. So ist das eben. Eine in ordentlicher Weise sittsam gekleidete Frau ist immer auf der besten Seite. Was ist also das Kriterium?: Anständig gekleidet bedeutet: könnte ich so der heiligen Messe beiwohnen ohne mich schämen zu müssen bzw. Anstoß zu erregen. Und vor allem: könnte ich so ganz relaxed in Gottes Gegenwart sein? Und Gott ist ja überall, nicht nur in der Kirche!
cyprian
@Maria Bernadette - Muselmanische Männer können selbst solche verhüllten Frauen noch als Sexobjekte empfinden. Manche dieser Frauen verstehen es sehr gut, ihre Konturen ganz gezielt ins Szene zu setzen, ihn raffiniert zu verhüllen. Und viele Männer finden es hocherotisch, wenn durch den Sehschlitz feurige dunkle Frauenaugen hervorblitzen. Das ist bei der sichtvergitterten Burka allerdings nicht …Mehr
@Maria Bernadette - Muselmanische Männer können selbst solche verhüllten Frauen noch als Sexobjekte empfinden. Manche dieser Frauen verstehen es sehr gut, ihre Konturen ganz gezielt ins Szene zu setzen, ihn raffiniert zu verhüllen. Und viele Männer finden es hocherotisch, wenn durch den Sehschlitz feurige dunkle Frauenaugen hervorblitzen. Das ist bei der sichtvergitterten Burka allerdings nicht möglich. (Die Burka jedenfalls gehört sich verboten! Sie ist eine Totalvermummung. Jeder Mann, jeder Ganove, jeder, der sich verstecken will, könnte sich durch die Burka unkenntlich machen! Viele Frauen müssen von ihren Männern aus die Burka tragen: totale Unterdrückung der Frau!) - Übrigens: in einigen Jahrzehnten könnte der Anblick des Burkini an Europas Stränden der Normalfall sein. Damen im Bikini könnten als Flittchen oder gar Huren oder zumindest als Freiwild angesehen werden. Und vor allem könnte das Tragen des Bikini lebensgefährlich werden: der konsequente Moslem kennt keinerlei Toleranz mit allen damit verbundenen Folgen! Womöglich könnten schon 20% moslemische Badegäste bestimmen, was am Strand abgeht. Die übrigen 80% werden sich in ihrem eigenen Interesse gerne fügen!
Josephus
Alles hat seine Zeit und seinen Ort. In orientalischen Ländern möge man sich gerne verhüllen.
Vered Lavan
Eugenia-pia
Hier spinnt jemand aber heftig.
eiss
Dem humanistischen Christentum ist Sittlichkeit unwesentlich oder sogar fremd, weil Sittlichkeit mit Achtung und Ehrfurcht vor dem Vater zu tun hat. Der aber wurde getötet, zuerst in der Theologie, dann in der Tat der Shoa und des Krieges. Zurück bleiben die befreiten Gottessöhne und Töchter, die ohne den Vater völlig schwerelos und befreit von der Last seiner Gebote nicht einmal mehr unsittlich …Mehr
Dem humanistischen Christentum ist Sittlichkeit unwesentlich oder sogar fremd, weil Sittlichkeit mit Achtung und Ehrfurcht vor dem Vater zu tun hat. Der aber wurde getötet, zuerst in der Theologie, dann in der Tat der Shoa und des Krieges. Zurück bleiben die befreiten Gottessöhne und Töchter, die ohne den Vater völlig schwerelos und befreit von der Last seiner Gebote nicht einmal mehr unsittlich sein könnten, denn woran sollte der Verstoß denn noch gemessen werden können. Sittlich ist, was gefällt. Also? Der Islam, so falsch er sein mag, erinnert uns daran, dass da einst etwas war, was wir nicht mögen, nicht wollen, weshalb wir den Islam hassen, damit wir uns, so wie wir sind, als gut erkennen können. Das im Hass auf den Islam durchschimmernde schlechte Gewissen ist das gute Zeichen, dass noch immer viele Christen sich daran erinnern, dass auch wir einst an Gott den Vater, den Schöpfer des Himmels und der Erde, geglaubt haben. Benedikt XVI hat in LUMEN FIDEI in aller Stille darauf hingewiesen.
hiti
Wie tief die westliche Welt gefallen ist zeigt sich einmal mehr aber am Untergang dieser unchristlichen "Kultur" geben viele anderen die Schuld...
mfgMehr
Wie tief die westliche Welt gefallen ist zeigt sich einmal mehr aber am Untergang dieser unchristlichen "Kultur" geben viele anderen die Schuld...

mfg
Maria Bernadette
Ein christlicher Mann weiß, dass mit Burka oder Bikini er seine sexuelle Lust unter Kontrolle haben muss und sogar in Gedanken. Ein muslimischer Mann weiß, dass er seine sexuelle Lust nur unter Kontrolle haben muss, so lange er keine Nacktheit sieht.
Winfried
"Das ist aber dem Gebot der Nächstenliebe total entgegengesetzt..."
@hiti
Man darf Nächstenliebe nicht mit Übernächsten- oder gar Fernstenliebe verwechseln, wie dies gerne propagiert wird, wobei man sich fragen muss, liebt man den Nächsten wirklich, oder fordert man dies nur von anderen.
Desweiteren wird die Floskel (sorry) "Nächstenliebe" von bekennenden Christen fast schon inflationär gebraucht,…Mehr
"Das ist aber dem Gebot der Nächstenliebe total entgegengesetzt..."

@hiti
Man darf Nächstenliebe nicht mit Übernächsten- oder gar Fernstenliebe verwechseln, wie dies gerne propagiert wird, wobei man sich fragen muss, liebt man den Nächsten wirklich, oder fordert man dies nur von anderen.

Desweiteren wird die Floskel (sorry) "Nächstenliebe" von bekennenden Christen fast schon inflationär gebraucht, wenn sie danach gefragt werden, was das Wichtigste im Leben eines Christen sei. Von (wahrer) Gottesliebe ("Du sollst Gott, Deinen Herrn, lieben ... und ein weiteres [Gebot] ist diesem gleich: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst" - Lk 10, 26f.) ist da selten die Rede. Warum wohl?

- nicht persönlich gemeint

@Gestas
Was bedeutet Ihrer Meinung nach für Christen die Aussage Jesu: "Liebet Eure Feinde ... tuet Gutes denen, die Euch hassen" (Mt 5, 44 - Bestandteil der ach so gerne zitierten Bergpredigt)?

- ebenfalls nicht beleidigend gemeint

🥴
elisabethvonthüringen
Kurz will Pflicht zu Ein-Euro-Jobs und Burka-Verbot
Nach Innenminister Wolfgang Sobotka hat mit Außen- und Integrationsminister Sebastian Kurz ein weiterer ÖVP-Ressortchef Verschärfungspläne für die Ausländergesetzgebung vorgelegt.
Vor Journalisten verlangte er heute verpflichtende gemeinnützige Ein-Euro-Jobs für Flüchtlinge, eine Reduktion der Mindestsicherung, aber auch Maßnahmen gegen die …Mehr
Kurz will Pflicht zu Ein-Euro-Jobs und Burka-Verbot
Nach Innenminister Wolfgang Sobotka hat mit Außen- und Integrationsminister Sebastian Kurz ein weiterer ÖVP-Ressortchef Verschärfungspläne für die Ausländergesetzgebung vorgelegt.
Vor Journalisten verlangte er heute verpflichtende gemeinnützige Ein-Euro-Jobs für Flüchtlinge, eine Reduktion der Mindestsicherung, aber auch Maßnahmen gegen die Vollverschleierung von Frauen.
Bündeln will er das in einem neuen Integrationsgesetz, das laut Kurz im Laufe des kommenden halben Jahres erarbeitet werden soll. Enthalten soll dieses zudem den Rechtsanspruch auf einen Deutschkurs, andererseits aber auch eine Mitwirkungspflicht bei Deutsch- und Wertekursen.
Bei der Integrationsvereinbarung will der Minister nachschärfen, und die Verteilung problematischer Schriften etwa durch Salafisten soll unterbunden werden.
Melchiades
Verkaufte Würde und Ehre, bleibt verkaufte Würde und Ehre, egal wie sie daherkommt !
Gestas
Nicht nur @hiti provoziert, auch @cathwalk -aber das kennen wir ja auch schon.