Maria, Mutter der Kirche. Pfingstmontag – das Fest „Maria, Mutter der Kirche“! Am 11. Februar, dem Gedenktag Unserer lieben Frau von Lourdes, hat Papst Franziskus den Gedenktag der Seligen Jungfrau …Mehr
Maria, Mutter der Kirche.
Pfingstmontag – das Fest „Maria, Mutter der Kirche“!
Am 11. Februar, dem Gedenktag Unserer lieben Frau von Lourdes, hat Papst Franziskus den Gedenktag der Seligen Jungfrau Maria als Mutter der Kirche in den Römischen Generalkalender aufgenommen. Dieser Gedenktag soll von nun an jedes Jahr am Pfingstmontag gefeiert werden. Maria als „Mutter der Kirche“ hat eine lange Tradition, die sich auf den Kirchenvater Ambrosius im 4. Jahrhundert zurückführen lässt, im Hochmittelalter sehr geläufig war, inzwischen aber weitgehend vergessen ist.
SvataHora
@pio molaioni - Im lt. St. Pius V. allezeit gültigen tridentinischen Ritus (dem Sie ja fremd sind) gibt es eine Pfingstokatv, wo jeder Tag als Fest I. Klasse begangen wird: die ganze Woche hindurch so bedeutungsvoll wie der Pfingstsonntag.)
sudetus
die arme Muttergottes !
alfredus
Maria, Mutter der Kirche, durch Franziskus ? Das beinhaltet einen faden, bitteren und leeren Beigeschmack. Franziskus der sich bisher " nicht "als Marienverehrer geoutet hat und Maria als Postbotin sieht, und selbst in Fatima abwertend von ihr sprach, will ihr einen neuen alten Titel zukommen lassen und das ausgerechnet an Pfingsten. Sein alter Taktik ist, der Tradition einen kleinen Bissen vorwerfen …Mehr
Maria, Mutter der Kirche, durch Franziskus ? Das beinhaltet einen faden, bitteren und leeren Beigeschmack. Franziskus der sich bisher " nicht "als Marienverehrer geoutet hat und Maria als Postbotin sieht, und selbst in Fatima abwertend von ihr sprach, will ihr einen neuen alten Titel zukommen lassen und das ausgerechnet an Pfingsten. Sein alter Taktik ist, der Tradition einen kleinen Bissen vorwerfen, um dann wieder neue Irrgedanken-und Lehren zu verbreiten. Nein, es kann keine Freude aufkommen. 🤫 😜 😁
Immaculata90
Das neue Pfingsten als Gründungsdatum der neuen Konzilskirche beschert der Welt eine neue Religion ohne Glauben, eine Moral ohne Verbindlichkeit, eine bergoglianische Tyrannei der Willkür ohne Rücksicht auf Tradition und Recht. Da das hochheilige Pfingstfest durch das "neue Pfingsten" der Konzilskirche in dieser bedeutungslos geworden ist, braucht es auch keine Festoktav zu Ehren des Heiligen …Mehr
Das neue Pfingsten als Gründungsdatum der neuen Konzilskirche beschert der Welt eine neue Religion ohne Glauben, eine Moral ohne Verbindlichkeit, eine bergoglianische Tyrannei der Willkür ohne Rücksicht auf Tradition und Recht. Da das hochheilige Pfingstfest durch das "neue Pfingsten" der Konzilskirche in dieser bedeutungslos geworden ist, braucht es auch keine Festoktav zu Ehren des Heiligen Geistes mehr, da man anstelle dessen ja den Konzilsgeist hat. Das neue "Fest" des Afterpapstes (zit. sel. Anna Katharina Emmerich) ist eine Lästerung des Heiligen Geistes und seiner heiligen Braut! Ceterum censeo Bergoglium non esse verum pontificem!
Carlus
1. was Bergoglio hier neu gefunden haben will, das ist schon immer von der Kirche gelehrt worden, Maria ist die Mutter der Kirche.
2. das Pfingstfest und die ganze Woche danach ist das Hochfest von Gott dem Heiligen Geist. Dieses Hochfest kann nicht durch ein anderes Fest unterbrochen werden. Der Heilige Geist ist der Tröster, den der Sohn uns gesandt hatte als wieder ganz beim Vater war. Pfingsten …Mehr
1. was Bergoglio hier neu gefunden haben will, das ist schon immer von der Kirche gelehrt worden, Maria ist die Mutter der Kirche.
2. das Pfingstfest und die ganze Woche danach ist das Hochfest von Gott dem Heiligen Geist. Dieses Hochfest kann nicht durch ein anderes Fest unterbrochen werden. Der Heilige Geist ist der Tröster, den der Sohn uns gesandt hatte als wieder ganz beim Vater war. Pfingsten rundet den österlichen Festkreis ab. Gibt Gott dem Heiligen Geist die Ehre, da dieser die Kirche heiligt, lehrt und führt.
3. besteht der Wille der Gottesmutter die schon immer als die Mutter der Kirche geehrt und verehrt wird in diesem Festkreis einen Platz einzuräumen, dann könnte das nur am Sonntag nach Pfingsten, wenn die Oktav beendet ist erfolgen, z. B. die Gottesmutter und Braut des Heiligen Geistes und in dieser Doppelfunktion ist sie die Mutter der Kirche.
4. wer dem Bräutigam den Platz raubt der schenkt ihn auch nicht seiner Braut und Mutter der Kirche.
5. was Bergoglio hier geschaffen hat wird keinen Nährboden finden, da die Einbindung in den Nährboden fehlt, wie bei allen Verlautbarungen von Bergoglio. Ein Mann ohne theologische Kenntnisse und ohne kirchliches Wissen..
Eremitin
endlich macht der Pfingstmontag Sinn
SvataHora
@elisabethvonthüringen - Ich weiß, dass das eine lange Tradition hat. Ich meinte speziell gg den Gedenktag ist nichts einzuwenden.
elisabethvonthüringen
@SvataHora
Maria als „Mutter der Kirche“ hat eine lange Tradition, die sich auf den Kirchenvater Ambrosius im 4. Jahrhundert zurückführen lässt, im Hochmittelalter sehr geläufig war, inzwischen aber weitgehend vergessen ist.
Tina 13
🙏 🙏 🙏
SvataHora
Gedenktag Mutter der Kirche: dagegen ist nichts einzuwenden.
elisabethvonthüringen
Maria, Mutter der Kirche – Hintergründe zum neuen Gedenktag
Auf Wunsch des Papstes wurde festgelegt, dass am Montag nach Pfingsten Maria als „Mutter der Kirche“ verehrt wird. Der neue Gedenktag ist ein Gewinn für die Zukunft und hat eine interessante Vorgeschichte. Gastbeitrag von Pfr. Robin Baier
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Maria, Mutter der Kirche – Hintergründe zum neuen Gedenktag

Auf Wunsch des Papstes wurde festgelegt, dass am Montag nach Pfingsten Maria als „Mutter der Kirche“ verehrt wird. Der neue Gedenktag ist ein Gewinn für die Zukunft und hat eine interessante Vorgeschichte. Gastbeitrag von Pfr. Robin Baier
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elisabethvonthüringen
Der Text zu diesem Neuen Marienfest stammt von Josef Atzmüller! (Newsletter)
elisabethvonthüringen
Damit wir den Mut zu diesem Ja fassen, ist es eine große Hilfe für uns, immer wieder auf Maria als Mutter aller Menschen zu schauen und sie auch als Mutter der Kirche zu verehren. Maria vermittelt uns gerade in unserer säkularen Zeit ihren einzigen Wunsch: möglichst viele Seelen zu Jesus zu führen, der allein die Wahrheit und das ewige Leben ist.
Bernhard von Clairvaux prägte einst den wunderbaren …Mehr
Damit wir den Mut zu diesem Ja fassen, ist es eine große Hilfe für uns, immer wieder auf Maria als Mutter aller Menschen zu schauen und sie auch als Mutter der Kirche zu verehren. Maria vermittelt uns gerade in unserer säkularen Zeit ihren einzigen Wunsch: möglichst viele Seelen zu Jesus zu führen, der allein die Wahrheit und das ewige Leben ist.

Bernhard von Clairvaux prägte einst den wunderbaren Satz „De Maria numquam satis“ – über Maria niemals genug. So bereichert auch die Verehrung der Gottesmutter als Mutter der Kirche am Pfingstmontag unseren Glauben: Wir gestehen uns in der Hinwendung zur Mutter Maria unsere Sehnsucht nach liebevoller Zuwendung ein, die der Anfang jedes Glaubens ist. Und wir sehen in der Gottesmutter die Würde des Menschen, die auf unserem irdischen Weg jederzeit allzu schmerzhaft angreifbar ist und doch in Gottes Hand am Ende bewahrt bleibt.

Von Herzen wünsche ich Dir, dass unsere und somit auch Deine himmlische Mutter mit Hilfe des Heiligen Geistes einen besonderen Platz in Deinem Herzen findet und so zu einem festen Halt in Deinem Leben wird.
elisabethvonthüringen
Wir können zudem einen Blick auf die biblischen Wurzeln dieses Titels im Johannesevangelium werfen. Jesus ist gekreuzigt und schaut Johannes und Maria am Fuße des Kreuzes an. Zu Seiner Mutter sagt Er mit Blick auf Johannes „Das ist jetzt dein Sohn!“, zu Seinem Jünger sagt Er „Das ist nun deine Mutter!“ (Jo. 19.26) Die Bedeutung von Maria als Mutter der Jünger und Nachfolger Jesu nimmt hier ihren …Mehr
Wir können zudem einen Blick auf die biblischen Wurzeln dieses Titels im Johannesevangelium werfen. Jesus ist gekreuzigt und schaut Johannes und Maria am Fuße des Kreuzes an. Zu Seiner Mutter sagt Er mit Blick auf Johannes „Das ist jetzt dein Sohn!“, zu Seinem Jünger sagt Er „Das ist nun deine Mutter!“ (Jo. 19.26) Die Bedeutung von Maria als Mutter der Jünger und Nachfolger Jesu nimmt hier ihren Anfang.

Wenn ich an unsere himmlische Mutter Maria denke, habe ich seit Jahren ein Bild vor Augen: In der Ewigkeit steht als Säule Gott Vater, Er erwartet sehnsüchtig die Heimkehr Seiner erwählten Kinder. In der Welt der Vergänglichkeit steht als Säule Maria, sie hat das entscheidende Ja gesprochen, damit Gott eine Brücke für uns Menschen in Sein ewiges Reich der Herrlichkeit bauen konnte. Jesus Christus, Sein geliebter Sohn, Gott und Mensch als Brücke, hat uns die Gnade zur Erlösung geschenkt. An uns ist es jetzt nur noch, nach dem Vorbild unserer Mutter unser ganz eigenes Ja zu sprechen, damit wir diese Brücke tatsächlich überqueren können.
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Wird diese Meldung aus dem Vatikan vor einigen Monaten an vielen vorbeigegangen sein, so mögen sich andere vielleicht zaghaft fragen, ob es tatsächlich eines weiteren offiziellen Gedenktages für Maria bedarf. Schließlich werden wir alle zu den vielen Titeln, mit denen die Jungfrau im Laufe der Jahrhunderte geehrt wurde, noch weitaus mehr Bilder von ihr assoziieren: sei es die Unbefleckte Empfängnis …Mehr
Wird diese Meldung aus dem Vatikan vor einigen Monaten an vielen vorbeigegangen sein, so mögen sich andere vielleicht zaghaft fragen, ob es tatsächlich eines weiteren offiziellen Gedenktages für Maria bedarf. Schließlich werden wir alle zu den vielen Titeln, mit denen die Jungfrau im Laufe der Jahrhunderte geehrt wurde, noch weitaus mehr Bilder von ihr assoziieren: sei es die Unbefleckte Empfängnis, die Himmelskönigin, die Schutzmantelmadonna oder Maria Meeresstern.

Den Titel als Mutter der Kirche haben indes die Päpste über die Jahrhunderte immer wieder aufgegriffen und darauf hingewiesen, dass Maria nicht nur die Gottesgebärerin ist, sondern ebenso die Mutter aller Gläubigen. Auch das 2. Vatikanische Konzil beschreibt in seiner dogmatischen Konstitution über die Kirche „Lumen Gentium“ Maria als Teil der Kirche und als geliebte Mutter. Für Papst Johannes Paul II. schließlich ist Maria aufgrund ihrer Verehrung als Mutter des Heils, der Gnaden, des Lebens, der Erlösten und der Lebenden wahrlich die Mutter der ganzen Kirche.