Hoch "Luzifer"... Für insgesamt 26 größere Städte rief das Gesundheitsministerium den Hitzenotstand aus. Die Krankenhäuser verzeichneten einen verstärkten Andrang bei den Notaufnahmen. Wegen der …Mehr
Hoch "Luzifer"...

Für insgesamt 26 größere Städte rief das Gesundheitsministerium den Hitzenotstand aus. Die Krankenhäuser verzeichneten einen verstärkten Andrang bei den Notaufnahmen. Wegen der anhaltenden Dürre wird mit Einbußen in der Landwirtschaft in Höhe von Milliarden Euro gerechnet. Elf Regionen leiden bereits jetzt unter akutem Wassermangel.
elisabethvonthüringen
Klimawandel auch in der Kirche?
„Ja, es ist unbestreitbar. Das Klima in unserer Kirche ändert sich. Sich um Dialog bemühen und zuhören will man offenbar nur in eine Richtung.“ Gastkommentar von Susanne Wenzel
Köln (kath.net) Nein, nein. Keine Angst. Es geht hier nicht auch noch um Greta Thunberg und ihr Engagement für unsere Umwelt. Allerorten...[mehr]Mehr
Klimawandel auch in der Kirche?

„Ja, es ist unbestreitbar. Das Klima in unserer Kirche ändert sich. Sich um Dialog bemühen und zuhören will man offenbar nur in eine Richtung.“ Gastkommentar von Susanne Wenzel

Köln (kath.net) Nein, nein. Keine Angst. Es geht hier nicht auch noch um Greta Thunberg und ihr Engagement für unsere Umwelt. Allerorten...[mehr]
elisabethvonthüringen
Noch immer kein "Franziskuseffekt" erkennbar. https://www.sn.at/salzburg/politik/4830-salzburger-traten-2017-aus- … der-kirche-aus-22733182
Katharina Maria
Das in Rom was kommen wird, davon bin ich überzeugt.
Nichts desto trotz wird FP sich wie Phoenix aus der Asche erheben und alle werden meinen, Gott habe die Hand über ihn gehalten. Dann wird er wohl als Heiliger verehrt werden und keine/r darf es wagen, ihn auch nur schief anzublinzeln....
Das kann man noch abwarten!
elisabethvonthüringen
ISIS droht Vatikan mit Weihnachts-Attacke
Auf einer entsprechenden IS-Website wurde dazu ein Propaganda-Foto veröffentlicht, bei dem ein Islamist in einem Auto mit Höchstgeschwindigkeit auf den Petersdom zurast.
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ISIS droht Vatikan mit Weihnachts-Attacke

Auf einer entsprechenden IS-Website wurde dazu ein Propaganda-Foto veröffentlicht, bei dem ein Islamist in einem Auto mit Höchstgeschwindigkeit auf den Petersdom zurast.
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elisabethvonthüringen
Dürre in Italien: Quelle des Po ausgetrocknet
Die Quelle des Flusses Po im norditalienischen Piemont ist infolge der schweren Dürre dieses Sommers ausgetrocknet. Aus der auf 2.020 Metern gelegenen Quelle auf der Hochebene Pian del Re zu Füßen des Berges Monviso fließt kein Wasser mehr, berichtete die italienische Nachrichtenagentur ANSA heute.
Erst tiefer im Tal fließen einige Quellen zusammen,…Mehr
Dürre in Italien: Quelle des Po ausgetrocknet
Die Quelle des Flusses Po im norditalienischen Piemont ist infolge der schweren Dürre dieses Sommers ausgetrocknet. Aus der auf 2.020 Metern gelegenen Quelle auf der Hochebene Pian del Re zu Füßen des Berges Monviso fließt kein Wasser mehr, berichtete die italienische Nachrichtenagentur ANSA heute.
Erst tiefer im Tal fließen einige Quellen zusammen, die den längsten Fluss Italiens bilden. Der Fluss Po, der in die Adria mündet, ist 652 Kilometer lang. Das Versiegen der Quelle am Pian del Re wird von Experten als äußerst seltenes Phänomen und als beeindruckendes Zeichen der extremen Trockenheit gewertet, die Italien schon seit Frühling plagt.
Die Berghütte Gonella auf der italienischen Seite des Montblanc auf 3.071 Meter Höhe hatte bereits vor einem Monat wegen Wasserknappheit zusperren müssen. Das Schneefeld, das die Berghütte mit Wasser versorgt hatte, war wegen der hohen Temperaturen weggeschmolzen, berichteten die Betreiber.
10 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Wasserkrise in Rom spitzt sich zu: Reserve reicht nicht
Die Krise mit der Wasserversorgung in Rom spitzt sich zu. Der Präsident der römischen Wasserversorgungsbetriebe (ACEA), Paolo Saccani, warnte heute, dass es zu wenig Reserve gibt, um den Bedarf der Drei-Millionen-Stadt im September zu decken.
Diese Lage sei einerseits der schweren Dürre, andererseits auch dem Verbot der regionalen Behörden …Mehr
Wasserkrise in Rom spitzt sich zu: Reserve reicht nicht
Die Krise mit der Wasserversorgung in Rom spitzt sich zu. Der Präsident der römischen Wasserversorgungsbetriebe (ACEA), Paolo Saccani, warnte heute, dass es zu wenig Reserve gibt, um den Bedarf der Drei-Millionen-Stadt im September zu decken.
Diese Lage sei einerseits der schweren Dürre, andererseits auch dem Verbot der regionalen Behörden zuzuschreiben, Wasser aus dem nördlich von Rom gelegenen Bracciano-See zu pumpen. Das Verbot, das von ACEA kritisiert wird, tritt am Freitag in Kraft. In diesem Jahr liege die Regenmenge um 50 Prozent unter dem Durchschnitt der vergangenen Jahre.
Versorgung für Spitäler soll sicher sein
ACEA werde sich bemühen, die Wasserversorgung der Krankenhäuser zu garantieren, sagte Saccani in einem Interview mit dem italienischen Staatsfernsehen RAI. Einwohner von Italiens Hauptstadt müssen sich auf nächtliche Wasserengpässe einstellen. Ab September wird von 23.30 bis 5.30 Uhr der Wasserdruck in Rom und dem nahe gelegenen Fiumicino in den Nachtstunden reduziert. Als Folge davon könnte Leitungswasser in oberen Etagen von Wohnhäusern und einigen Gebieten, wo die Wasserversorgung am schwierigsten sei, knapp werden. Die Einschränkungen sollen mindestens einen Monat in Kraft bleiben.
elisabethvonthüringen
Kein Regen und marode Leitungen
Rom muss das Wasser rationieren - bei den Bewohnern der italienischen Hauptstadt sorgt das für Unmut. Der Druck in den Leitungen wird während der Nachtstunden reduziert. Folge ist, dass zahlreiche Haushalte nun auf dem Trockenen sitzen. Die Notmaßnahme soll zumindest vier Wochen in Kraft bleiben, hieß es am Dienstag. Palermo erlebt eine ähnliche Wasserkrise, dort …Mehr
Kein Regen und marode Leitungen
Rom muss das Wasser rationieren - bei den Bewohnern der italienischen Hauptstadt sorgt das für Unmut. Der Druck in den Leitungen wird während der Nachtstunden reduziert. Folge ist, dass zahlreiche Haushalte nun auf dem Trockenen sitzen. Die Notmaßnahme soll zumindest vier Wochen in Kraft bleiben, hieß es am Dienstag. Palermo erlebt eine ähnliche Wasserkrise, dort verschärfen noch „durstige“ Kreuzfahrtschiffe die Lage. In Rom und seinem Umland geht ein beachtlicher Teil einfach verloren.
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elisabethvonthüringen
Was soll ich sagen? Ich hoffe inständig, daß die heißen Hundstage 2017 und die möglicherweise damit verbundenen Kalamitäten bald vorüber sind.
Ich fürchte aber, daß sich dieser fromme Wunsch weder erfüllen wird noch kann.
So bleibt mir nun nur noch der einigermaßen erfüllbare Wunsch, daß man mit Ende dieser Hundstage auf der Piazza San Pietro wenigstens endlich wieder das Wasser für meine …Mehr
Was soll ich sagen? Ich hoffe inständig, daß die heißen Hundstage 2017 und die möglicherweise damit verbundenen Kalamitäten bald vorüber sind.
Ich fürchte aber, daß sich dieser fromme Wunsch weder erfüllen wird noch kann.

So bleibt mir nun nur noch der einigermaßen erfüllbare Wunsch, daß man mit Ende dieser Hundstage auf der Piazza San Pietro wenigstens endlich wieder das Wasser für meine Brunnen aufdreht, bellfrell.blogspot.ro
elisabethvonthüringen
Orkan: Bauern müssen Saison beenden
Viele der Sturmschäden der vergangenen Woche sind inzwischen wieder behoben. Das extreme Ausmaß des Schadens ist immer noch im Seewinkel zu sehen, dort wurden zahlreiche Folientunnel komplett zerstört.
Während in weiten Teilen des Burgenlandes die Aufräumarbeiten nach dem Sturm schon beendet wurden - mehr dazu in Orkan verwüstet Teile des Burgenlandes und Mehr
Orkan: Bauern müssen Saison beenden
Viele der Sturmschäden der vergangenen Woche sind inzwischen wieder behoben. Das extreme Ausmaß des Schadens ist immer noch im Seewinkel zu sehen, dort wurden zahlreiche Folientunnel komplett zerstört.
Während in weiten Teilen des Burgenlandes die Aufräumarbeiten nach dem Sturm schon beendet wurden - mehr dazu in Orkan verwüstet Teile des Burgenlandes und Unwetter: Einsätze bis Freitagabend, ist das Bild, das sich einem im Seewinkel zeigt noch verheerend: zerrissene Folien, geknickte Eisenstangen, zerfetzte Paprikastauden. Auch die 24 Folientunnel vom Gemüseproduzenten Hans Leurer in Wallern, insgesamt so groß wie zwei Fußballfelder, sind schwer beschädigt worden.
elisabethvonthüringen
Nach Hitze Brandgefahr enorm hoch
Nach mehreren Tagen mit Temperaturen um die 40 Grad sind in Griechenland am Wochenende zahlreiche Waldbrände ausgebrochen. Besonders heftig ist ein Feuer rund 50 Kilometer nordöstlich von der Hauptstadt Athen. Tausende Bewohner und Urlauber mussten aus einem beliebten Ferienort flüchten. Auf der Insel Zakynthos dürften mehrere Brände gelegt worden sein.
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Nach Hitze Brandgefahr enorm hoch
Nach mehreren Tagen mit Temperaturen um die 40 Grad sind in Griechenland am Wochenende zahlreiche Waldbrände ausgebrochen. Besonders heftig ist ein Feuer rund 50 Kilometer nordöstlich von der Hauptstadt Athen. Tausende Bewohner und Urlauber mussten aus einem beliebten Ferienort flüchten. Auf der Insel Zakynthos dürften mehrere Brände gelegt worden sein.
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elisabethvonthüringen
Windgeschwindigkeiten bis zu 130 km/h
Umgeknickte Strommasten, blockierte Straßen und Schienen, Schäden auf Äckern und Feldern: Die Aufräumarbeiten nach den neuerlichen Unwettern in Österreich werden noch Tage dauern. Gewitter mit Starkregen und Windgeschwindigkeiten von bis zu 130 km/h hatten den Feuerwehren eine einsatzreiche Nacht auf Freitag beschert. In einigen Regionen des Landes rüsten sich …Mehr
Windgeschwindigkeiten bis zu 130 km/h
Umgeknickte Strommasten, blockierte Straßen und Schienen, Schäden auf Äckern und Feldern: Die Aufräumarbeiten nach den neuerlichen Unwettern in Österreich werden noch Tage dauern. Gewitter mit Starkregen und Windgeschwindigkeiten von bis zu 130 km/h hatten den Feuerwehren eine einsatzreiche Nacht auf Freitag beschert. In einigen Regionen des Landes rüsten sich die Einsatzkräfte unterdessen bereits für neue Unwetter.
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elisabethvonthüringen
Schwere Brände in Rom und Mittelitalien
Schwere Brände toben weiter in Mittel- und Süditalien. Von der Toskana bis Sizilien mussten Feuerwehrmannschaften mehrere Brandherde löschen. Circa 150 Personen mussten nördlich von Rom ihre Wohnungen verlassen, weil sich die Flammen ihren Häusern stark genähert hatten.
Die Brände tobten auch auf den Inseln Ischia und Ventotene, sowie in Umbrien. „Brände und …Mehr
Schwere Brände in Rom und Mittelitalien
Schwere Brände toben weiter in Mittel- und Süditalien. Von der Toskana bis Sizilien mussten Feuerwehrmannschaften mehrere Brandherde löschen. Circa 150 Personen mussten nördlich von Rom ihre Wohnungen verlassen, weil sich die Flammen ihren Häusern stark genähert hatten.
Die Brände tobten auch auf den Inseln Ischia und Ventotene, sowie in Umbrien. „Brände und Wasserknappheit sind zwei schwere Probleme, mit denen wir konfrontiert sind und die uns Sorgen machen“, gab Umweltminister Gian Luca Galletti nach Medienangaben zu.
Ein 63-jähriger Mann wurde gestern wegen des Verdachts auf Brandstiftung in Rom festgenommen. Er wird beschuldigt, einen Brand im Pinienwald Castel Fusano gelegt zu haben. Italiens Regierung hat zuletzt schwere Strafen für Brandstifter gefordert.
elisabethvonthüringen
Risiken und Schäden potenzieren sich
Wetterextreme könnten bis zum Ende des Jahrhunderts zwei Drittel der Europäer direkt treffen. Die größte Bedrohung geht dabei von Hitzewellen aus, prognostiziert eine aktuelle Studie - dementsprechend ungleich verteilt ist das Risiko innerhalb Europas. Vor allem im Süden könnten fast alle Menschen betroffen sein, in Mitteleuropa, und damit auch in Österreich, …Mehr
Risiken und Schäden potenzieren sich
Wetterextreme könnten bis zum Ende des Jahrhunderts zwei Drittel der Europäer direkt treffen. Die größte Bedrohung geht dabei von Hitzewellen aus, prognostiziert eine aktuelle Studie - dementsprechend ungleich verteilt ist das Risiko innerhalb Europas. Vor allem im Süden könnten fast alle Menschen betroffen sein, in Mitteleuropa, und damit auch in Österreich, mehr als die Hälfte. Fraglos ansteigen werden die Kosten durch materielle Schäden und Präventionsmaßnahmen.
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elisabethvonthüringen
Hitzewelle und Waldbrände plagen Südeuropa
Südeuropa stöhnt über eine lange Hitzewelle. Heute wurden bis zu 42 Grad gemessen. In vielen Ländern gab es Rekordwerte. In Kroatien erreichte der Stromverbrauch wegen der vielen Klimaanlagen im Hochbetrieb ein Allzeithoch. „Kroatische Hölle“, titelte die Zeitung „Jutarnji list“ in Zagreb. Die Feuerwehr kämpfte gegen Waldbrände.
In Bosnien-Herzegowina …Mehr
Hitzewelle und Waldbrände plagen Südeuropa
Südeuropa stöhnt über eine lange Hitzewelle. Heute wurden bis zu 42 Grad gemessen. In vielen Ländern gab es Rekordwerte. In Kroatien erreichte der Stromverbrauch wegen der vielen Klimaanlagen im Hochbetrieb ein Allzeithoch. „Kroatische Hölle“, titelte die Zeitung „Jutarnji list“ in Zagreb. Die Feuerwehr kämpfte gegen Waldbrände.
In Bosnien-Herzegowina riefen die Behörden bereits den vierten Tag in Folge die rote Wetteralarmstufe bei 42 Grad aus. Das albanische Innenministerium verlangte wegen zahlreicher Brände die Ausrufung des Ausnahmezustands, der aber noch nicht verhängt wurde, weil die neue Regierung nach der Parlamentswahl noch nicht steht. Nach einem Hilferuf an den Nachbarn schickte Griechenland zwei Löschflugzeuge.
elisabethvonthüringen
Ausnahmezustand in Spanien
In Griechenland, wo ebenso wie auf Zypern die Hitzewelle für die kommende Woche erwartet wird, waren in den vergangenen vier Tagen mehr als 150 Brände ausgebrochen. Die mit Hubschraubern und Flugzeugen gelöschten Feuer wurden zum Teil durch Brandstiftung ausgelöst. Auf der französischen Insel Korsika kämpfen Feuerwehrleute und Löschflugzeuge gegen einen Waldbrand. 170 …Mehr
Ausnahmezustand in Spanien
In Griechenland, wo ebenso wie auf Zypern die Hitzewelle für die kommende Woche erwartet wird, waren in den vergangenen vier Tagen mehr als 150 Brände ausgebrochen. Die mit Hubschraubern und Flugzeugen gelöschten Feuer wurden zum Teil durch Brandstiftung ausgelöst. Auf der französischen Insel Korsika kämpfen Feuerwehrleute und Löschflugzeuge gegen einen Waldbrand. 170 Hektar sind bereits zerstört.
In Spanien galt in 16 der insgesamt 50 Provinzen aufgrund der extremen Hitze mit Temperaturen von bis zu 42 Grad die zweithöchste Alarmstufe. Das italienische Gesundheitsministerium rief erneut für Städte im ganzen Land die höchste Warnstufe aus - darunter Rom, Neapel, Venedig und Florenz.
eucarandal
Qué foto más expresiva
Bethlehem 2014
@Julchen1 Drum hab ich - um jeden Zweifel zu vermeiden - "Heiligen" noch ausdrücklich im Fettdruck geschrieben...! - "Stultorum infinitus est numerus!" (Eccl. 1, 15) Schließlich bin ich doch kein Satanist!
Bethlehem 2014
Bitten wir den Heiligen Luzifer (Festtag: 20. Mai), er möge seinem Namen alle Ehre machen!
Iacobus
"Jesus antwortete ihr: Wer von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst bekommen; wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben; vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe, in ihm zur sprudelnden Quelle werden, deren Wasser ewiges Leben schenkt."
Joh. 4, 13-14
Elista
Dieses "Hoch" macht seinem Namen halt alle Ehre 🧐 🥴