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Grünenpolitikerin referiert bei Erzdiözese Freiburg: „kirchliche Frauenfeindlichkeit“

Bild: Christa Nickels, © Deutscher Bundestag/ Sylvia Bohn/ Meldepress (gloria.tv/ KNA) Eine Diskriminierung von Frauen in der katholischen Kirche hat die Grünenpolitikerin Christa Nickels beklagt. «…Mehr
Bild: Christa Nickels, © Deutscher Bundestag/ Sylvia Bohn/ Meldepress
(gloria.tv/ KNA) Eine Diskriminierung von Frauen in der katholischen Kirche hat die Grünenpolitikerin Christa Nickels beklagt.
«Frauenfeindlichkeit ist in unserer Gesellschaft ein Alleinstellungsmerkmal der katholischen Kirche. Und das ist für Frauen zutiefst verletzend und ungerecht», sagte Nickels am Freitagabend in Freiburg. Immer mehr Frauen wendeten sich von der Kirche ab, weil sie ihren Ausschluss aus Führungspositionen nicht mehr akzeptieren wollten. «Das ist ein lautloser Exodus.» Nickels sprach als Gastrednerin beim Festakt zum 100-jährigen Bestehen des Seelsorgeamts im Erzbistum Freiburg.
Dennoch seien es noch immer vor allem die Frauen, die das Gemeinde- und Glaubensleben vor Ort trügen, sagte Nickels: «Meine Kirche ist damit eine ausschließlich von Männern geleitete Frauenkirche.» Sie warf der Kirchenführung mangelnden Reformwillen und ein Festhalten an überkommenen Machtstrukturen vor.
Nickels, die lange …Mehr
elisabethvonthüringen
Für den Vorsitzenden, den nordelbischen Pastor Martin Haasler (Hamburg), ist das Hauptproblem, dass der Religionsunterricht an vielen Schulen nicht im vorgeschriebenen Maße gegeben werde oder komplett ausfalle. Haasler: „Wir bleiben den jungen Menschen also die Vermittlung von Werten und von den Grundlagen des christlichen Glaubens schuldig.“
Für den Dialog mit Muslimen sowie Vertretern anderer …Mehr
Für den Vorsitzenden, den nordelbischen Pastor Martin Haasler (Hamburg), ist das Hauptproblem, dass der Religionsunterricht an vielen Schulen nicht im vorgeschriebenen Maße gegeben werde oder komplett ausfalle. Haasler: „Wir bleiben den jungen Menschen also die Vermittlung von Werten und von den Grundlagen des christlichen Glaubens schuldig.“

Für den Dialog mit Muslimen sowie Vertretern anderer Religionen sei es wichtig, dass junge Menschen zunächst ihren eigenen Standpunkt fänden, damit sie ihn vertreten könnten. Viele Muslime hätten kein Verständnis dafür, dass Christen so wenig über ihren eigenen Glauben wüssten und daher gar nicht zu einem Dialog in der Lage seien.
www.kath.net/detail.php

Pastor Helge Frey von der Kieler Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten) ergänzt: „Wenn sich rund zwei Drittel der Kinder einer christlichen Kirche zugehörig wissen, sollte sich das in der Praxis des Religionsunterrichts niederschlagen.“
Kajo
Und was können wir von den Sündern lernen Frau Nickels? Sie nenne sich Mitglied des ZdK und kennen noch nicht einmal ihren Glauben. Kirche ist keine demokratische Veranstaltung mit Mehrheitsbeschlüssen wie Sie es wohl gerne hätten, sondern eine von Jesus Christus gestiftete Kirche, die immer und ewig modern ist, da sie die grundlegenden Wahrheiten verkündet wie es ihr Jesus Christus aufgetragen hat.
Bibiana
Danke Frau Nickels, so muss es auch einmal gesagt werden!
elisabethvonthüringen
O Gott...wäre sie bloß über die Grenze gefahren...Der ORF jubelt:
Frau im Passauer Dom fing Feuer
Bei dem Versuch, eine Opferkerze anzuzünden, hat eine Frau im Passauer Dom in Deutschland schwere Brandverletzungen erlitten. Die 63-Jährige war mit ihrem Schal über eine brennende Kerze geraten. Wie die Polizei heute mitteilte, fing der Schal sofort Feuer.
Die Flammen hätten schließlich die Haare …Mehr
O Gott...wäre sie bloß über die Grenze gefahren...Der ORF jubelt:

Frau im Passauer Dom fing Feuer
Bei dem Versuch, eine Opferkerze anzuzünden, hat eine Frau im Passauer Dom in Deutschland schwere Brandverletzungen erlitten. Die 63-Jährige war mit ihrem Schal über eine brennende Kerze geraten. Wie die Polizei heute mitteilte, fing der Schal sofort Feuer.
Die Flammen hätten schließlich die Haare der Frau erfasst. Einer Frau, die den Vorfall gestern beobachtet hatte, gelang es, die Passauerin zu Boden zu bringen und die Flammen zu löschen. Das Opfer erlitt Brandverletzungen im Gesicht und an der Hand und wurde in ein Krankenhaus gebracht