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Becciu hat KEIN Geld für Pells Strafverfolgung geschickt

Die Geldüberweisungen des Vatikans von 2014-2020 nach Australien hatten nichts mit dem umstrittenen Prozess gegen Kardinal Pell zu tun, schreibt LaNuovaBq.it (9. April).

Das Geld war unter anderem für Neustar, ein Computersicherheitsunternehmen bestimmt. Es ging etwa um die Verwaltung der Top-Level-Domain ".catholic" in chinesischen Schriftzeichen.

Die australische Anti-Geldwäsche-Behörde (Austrac) behauptete fälschlicherweise, der Vatikan habe in den genannten sechs Jahren 2,3 Milliarden Dollar in über 400.000 Transaktionen überwiesen.

Austrac hat schließlich zugegeben, dass diese Zahl völlig falsch war und dass sich die Gesamtbewegungen auf 9,5 Millionen Dollar in 362 Überweisungen beliefen. Es kann ausgeschlossen werden, dass dieser "Fehler" ein Versehen war.

Bild: Giovanni Becciu, George Pell © Mazur, CC BY-NC-SA, #newsBbdneatqda

Goldfisch
Na wen hätte es gewundert. Hab mir das damals schon gedacht, aber doch gehofft, mich zu irren.
Man läßt die Mitbrüder eiskalt im Regen stehen, liefert sie den Henkern aus und hat vielleicht auch noch mitgeholfen, daß sie unschuldig in diese Lage gekommen sind. - Unbegreiflich .... und diese wollen sich Söhne oder Diener Gottes heißen, man könnte eigentlich nur mehr weinen. Wie kalt ist doch …Mehr
Na wen hätte es gewundert. Hab mir das damals schon gedacht, aber doch gehofft, mich zu irren.
Man läßt die Mitbrüder eiskalt im Regen stehen, liefert sie den Henkern aus und hat vielleicht auch noch mitgeholfen, daß sie unschuldig in diese Lage gekommen sind. - Unbegreiflich .... und diese wollen sich Söhne oder Diener Gottes heißen, man könnte eigentlich nur mehr weinen. Wie kalt ist doch diese glaubens- und gottlose Welt geworden, und das von Männern, die genau das Gegenteil vermitteln sollten.