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Andre, die das Land so sehr nicht liebten..... Erich Schmeckenbecher (*1953) und Thomas Friz (*1950) waren das Duo "Zupfgeigenhansel", das alte deutsche Lieder im Folk-Stil zu Gehör brachte. Sie …More
Andre, die das Land so sehr nicht liebten.....

Erich Schmeckenbecher
(*1953) und Thomas Friz (*1950) waren das Duo "Zupfgeigenhansel", das alte deutsche Lieder im Folk-Stil zu Gehör brachte. Sie gehörten zur heimatliebenden Alternativ-Szene vor allem der 1970er und 1980er Jahre. Ihre Lieder erhielten neue Aktualität durch den Migrationspakt von 2019 und die Flucht der Deutschen ins Ausland -jedes Jahr verlassen mindestens 200.000 Deutsche, die beruflich qualifiziert sind Deutschland-, hereinbekommen wir allerdings in Millionenhöhe, beruflich unqualifizierte Migranten bis hin zu Analphabeten. In Afghanistan sind- wie in vielen anderen Migrationsländern auch- zwei Drittel der Bevölkerung Analphabeten.

Andre, die das Land so sehr nicht liebten
Warn von Anfang an gewillt zu gehen
Ihnen, manche sind schon fort, ist besser
Ich doch müsste mit dem eignen Messer
Meine Wurzeln aus der Erde drehen

Keine Nacht hab ich seither geschlafen
Und es ist mir mehr als weh zumut
Viele Wochen sind seither verstrichen
Alle Kraft ist längst aus mir gewichen
Und ich fühl, dass ich daran verblut

Und doch müsst ich mich von hinnen heben
Sei's auch nur zu bleiben, was ich war
Nimmer kann ich, wo ich bin, gedeihen
Draußen braucht ich wahrlich nicht zu schreien
Denn mein leises Wort war immer wahr

Seiner wär ich wie in alten Tagen
Sicher, schluchzend wider mich gewandt
Hätt ich Tag und Nacht mich nur zu heißen
Mich samt meinen Wurzeln auszureißen
Und zu setzen in ein andres Land

Andre, die das Land so sehr nicht liebten
Warn von Anfang an gewillt zu gehen
Ihnen, manche sind schon fort, ist besser
Ich doch müsste mit dem eignen Messer
Meine Wurzeln aus der Erde drehen
Theresia Katharina
Andre, die das Land so sehr nicht liebten
Warn von Anfang an gewillt zu gehen
Ihnen, manche sind schon fort, ist besser
Ich doch müsste mit dem eignen Messer
Meine Wurzeln aus der Erde drehen
Keine Nacht hab ich seither geschlafen
Und es ist mir mehr als weh zumut
Viele Wochen sind seither verstrichen
Alle Kraft ist längst aus mir gewichen
Und ich fühl, dass ich daran verblut
Und doch müsst ich …More
Andre, die das Land so sehr nicht liebten
Warn von Anfang an gewillt zu gehen
Ihnen, manche sind schon fort, ist besser
Ich doch müsste mit dem eignen Messer
Meine Wurzeln aus der Erde drehen

Keine Nacht hab ich seither geschlafen
Und es ist mir mehr als weh zumut
Viele Wochen sind seither verstrichen
Alle Kraft ist längst aus mir gewichen
Und ich fühl, dass ich daran verblut

Und doch müsst ich mich von hinnen heben
Sei's auch nur zu bleiben, was ich war
Nimmer kann ich, wo ich bin, gedeihen
Draußen braucht ich wahrlich nicht zu schreien
Denn mein leises Wort war immer wahr

Seiner wär ich wie in alten Tagen
Sicher, schluchzend wider mich gewandt
Hätt ich Tag und Nacht mich nur zu heißen
Mich samt meinen Wurzeln auszureißen
Und zu setzen in ein andres Land

Andre, die das Land so sehr nicht liebten
Warn von Anfang an gewillt zu gehen
Ihnen, manche sind schon fort, ist besser
Ich doch müsste mit dem eignen Messer
Meine Wurzeln aus der Erde drehen
Theresia Katharina
youtu.be/PxEXJMs8V-k
Andre, die das Land so sehr nicht liebten. Textvideo, es singen Erich Schmeckenbecher und Thomas Friz gemeinsam, alte Aufnahme ca. 35 Jahre, reiner Text, da im Haupt- Video mit Erich Schmeckenbecher allein die Textfunktion nicht aktivierbar ist.