de.news
71,7K

Weiteres Interview: Benedikt XVI. über seinen Namenstag

Der formell als Einsiedler lebende Benedikt XVI., 93, würdigte vor Die-Tagespost.de (30. März) das von Franziskus ausgerufene Jahr des Heiligen Joseph.

Dabei erzählte er, wie sein Namenstag - der Heilige Joseph - in der Familie Ratzinger gefeiert wurde. Die Mutter sparte sich meistens ein Buch für ihren Sohn ab. Zum Frühstück gab es Bohnenkaffee und eine Torte mit Zuckerguss. Vater Ratzinger liebte Bohnenkaffee. Doch die Familie konnte sich ihn nicht täglich leisten.

Auf dem Tisch lag eine Namenstagstischdecke und darauf eine Primel als Zeichen des Frühlings, den der Heilige Josef mit sich bringt.

#newsIxmgcgbjyr

Sunamis 49
ich finde es schön dass der Namenstag so in Ehren gehalten wurde von seiner Familie-
heute kümmert das kaum noch wen
kyriake
Papst Pius X. alias Giuseppe Sarto hatte eine Vision, die ihm stark zusetzte. Auf die Frage nach dem Grund seiner Übelkeit antwortete er: "Ich sah gerade einen meiner Nachfolger, der meinen Namen trägt (Josef!!) über Berge von Leichen aus dem Vatikan fliehen."
Noch Fragen?!!Mehr
Papst Pius X. alias Giuseppe Sarto hatte eine Vision, die ihm stark zusetzte. Auf die Frage nach dem Grund seiner Übelkeit antwortete er: "Ich sah gerade einen meiner Nachfolger, der meinen Namen trägt (Josef!!) über Berge von Leichen aus dem Vatikan fliehen."

Noch Fragen?!!
Eugenia-Sarto
? Ist das wirklich der Wortlaut?
kyriake
Die Vision des hl. Papstes Pius X. können Sie nachlesen.
Goldfisch
Somit bestätigt sich wieder mal Garabandal! Wird nicht mehr lange dauern. Beide sind alt, P.Benedikt und Concita, die dann das Wunder bekannt machen wird.
elisabethvonthüringen
Wenigstens hat er noch jemanden, dem er was erzählen kann; die meisten Leute in seinem Alter leben staatsverordnet als Einsiedler ...geimpft und maskiert und es darf ihnen trotzdem niemand zuhören...
Joseph Franziskus
Sie haben völlig Recht, die ohnehin heutzutage immer verbreitertere Einsamkeit im Alter, wird durch den Corona Irrsinn noch weiter befeuert. Schon ohne Corona sind unsere Rentner heute oft vereinsamt. Auch eine der weitreichenden Zerstörung der christlich- katholischen Familie. Ich bin dankbar und froh, das meine Großeltern in meiner Kindheit, noch nicht unseren Haus lebten, wo sie eine eigene …Mehr
Sie haben völlig Recht, die ohnehin heutzutage immer verbreitertere Einsamkeit im Alter, wird durch den Corona Irrsinn noch weiter befeuert. Schon ohne Corona sind unsere Rentner heute oft vereinsamt. Auch eine der weitreichenden Zerstörung der christlich- katholischen Familie. Ich bin dankbar und froh, das meine Großeltern in meiner Kindheit, noch nicht unseren Haus lebten, wo sie eine eigene kleine Einliegerwohnung hatten. Meine Großeltern hatten somit auch Anteil an der Erziehung meiner Geschwister und mir, was für meine Eltern die einen Geschäftshaushalt zu führen hatten, eine große Hilfe war und gleichzeitig meine Großeltern bis ins hohe Alter, eine sinnvolle Aufgabe bescherte, wobei sie diese Aufgabe sicherlich sehr gerne übernahmen. Natürlich hatten sie auch einen gewissen Nutzen, denn sie hatten keinerlei Mietkosten und vor allem Oma, bekam natürlich für ihre große Hilfe im Haushalt, einen kleinen Lohn. So ging es ihnen im Alter finanziell immer gut. Allerdings war das bestimmt nicht der Grund, für ihr glückliches Rentnerleben. Viel entscheidender war hierbei, ihr Leben in unserer Großfamilie. Da ich immer meine glückliche Kindheit im Gedächtnis hatte, folgte ich den Beispiel meiner Eltern und so lebt mein Vater selbstverständlich mit mir zusammen, in unseren Haus, in seiner eigenen Wohnung. Inzwischen bin ich sehr froh darüber, denn mein Vater ist trotz seiner 90 Jahren, bald gesünder als ich und wir meistern unseren Alltag gerne zusammen, denn inzwischen bin ich verwittwet und zwei meiner drei Töchter, sind bereits Ausser Haus.