Normalerweise sind ihre Vorträge meist gut da mit viel Humor bestückt. Doch wenn der Mensch beginnt alles aus der Sicht des weltlichen, also der Psychologie, des Zufalls, der Natur und somit ohne Gott zu betrachten, dann wirds eng. Darin zeigt sich sehr stark die ICH-bezogenheit, die Selbstverliebtheit und zu guter Letzt die Mentalität von tue was du willst und hab spass daran denn es ist dein Wille und deine persönliche Meinung und somit Haltung. Thja, das Ergebnis dessen hat sich seit 1968 sehr in diese Selbstgefällige intolerante sowie fordernde Gesellschaft entwickelt. Was dies bedeutet zeigt sich zunehmend und je länger der Mensch auf diese Weise lebt, also ohne Gottes Grenzen, thja WO sind dann die Grenzen des ICHs