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Seidenspinner
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Der Moment, als Franziskus Paul VI. zum Heiligen macht. Sieben neue Heilige.Mehr
Der Moment, als Franziskus Paul VI. zum Heiligen macht.

Sieben neue Heilige.
Eremitin
Heiligsprechungen kann man kaum mehr ernst nehmen.
simeon f.
Da eine Heiligsprechung eindeutig zu den Lehraussagen gehört, die der Unfehlbarkeit zuzurechnen sind, ist hier einmal mehr der Beweis erbracht, dass es sich bei der Konzilskirche und bei deren Oberdruiden weder um echte Päpste, noch um die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche handeln kann.
Pilgrim_Pilger
In dieser ausufernden Masse von Massen-Heiligsprechungen habe ich schon lange die Übersicht verloren. Wer nun warum Heilig gesprochen wird. Das ist schon lange nicht mehr an ordentliche Verfahren und nachvollziehbare Voraussetzungen gebunden. Wenn der "Papst" als Bischof von Rom - seine mittelbaren Vorgänger Päpste in fortlaufender Reihe selig und heilig spricht, ist das schon ein bisschen merkwürdig …Mehr
In dieser ausufernden Masse von Massen-Heiligsprechungen habe ich schon lange die Übersicht verloren. Wer nun warum Heilig gesprochen wird. Das ist schon lange nicht mehr an ordentliche Verfahren und nachvollziehbare Voraussetzungen gebunden. Wenn der "Papst" als Bischof von Rom - seine mittelbaren Vorgänger Päpste in fortlaufender Reihe selig und heilig spricht, ist das schon ein bisschen merkwürdig, im besonderen bei Papst Paul VI. oder auch bei Papst Johannes XXIII. Aber auch für Gott völlig bedeutungslos, er misst nach seinem Maß und nicht nach dem Maß der Menschen. Also kein Grund sich aufgrund dessen aufzuregen.
Raffi2211
Und das alles ohne advocatus diaboli
Eremitin
Mir gefällt diese Heiligsprechung der bisherigen Päpste auch nicht. schon gar nicht in diesem Tempo--das sind selbstgefällige kirchenpolitische Akte, für die sich aber der Inhalt und Sinn einer echten Heiligsprechung nicht eignet. Von mir aus posthume orden, das würde nur Insider interessieren......
Eremitin
Paul VI. ein Heiliger? Er war sicher ein ordentlicher Papst, aber heilig?
Klaus Elmar Müller
Pius XII. und der von Paul VI. getäuschte ungarische Kardinal Mindszenty hätten es verdient, heilig gesprochen zu werden. Aber wenn sich später einmal oder bald herausstellt, dass Bergoglio gar kein Papst gewesen sein sollte, dann ist es besser so.
Eugenia-Sarto
Heilige! Die kann man bei den Verfolgten Katholiken in China finden. Dramatische Erlebnisse junger chinesischer Katholiken
schorsch60
Auch Papst Johannes Paul II. sehe ich persönlich nicht als Heiligen an. Er mag ein sehr Gläubiger Mensch gewesen sein und hatte Tapfer seine schwere Krankheit ertragen. Aber durch seinen Kuss des Koran, das Buch das die Tötung der Christen fordert, kann und darf ein Katholik nicht Küssen. Das ist ein Verrat am Glauben und an die Päpste die den Islam noch als Gefahr gesehen haben.
piakatarina
Diese Heiligsprechung ist eine weitere Blasphemie von der jetzigen Amtskirche...
Raffi2211
Schande
Die Bärin
In den meisten Fällen wird man nicht schon als Heiliger geboren, sondern in der Regel erklimmt man mühsam die Stufen zur Heiligkeit im Laufe des Lebens durch wachsende Gotteserkenntnis und entsprechendem Lebenswandel der gekennzeichnet ist von großer Gottes- und Nächstenliebe. Ob diese Heiligsprechung gerechtfertigt war, entzieht sich meiner Kenntnis. Einer weiß es aber ganz sicher: Gott!
Carlus
1. Bergoglio wollte den ehemaligen Papst Paul VI. zum, Heiligen machen!
2. er sagte diese auch in den heutigen Morgenstunden.
3. wer Heilig ist, das kann nur im Angesicht Gottes erkannt werden.
4. um dies zu ermöglichen hat die Heilige Mutter Kirche durch Gott den Heiligen Geist ein Verfahren festgelegt.
5. dieses Verfahren wurde nicht eingehalten, auch die niedere Form in Besetzter Raum, so ist …Mehr
1. Bergoglio wollte den ehemaligen Papst Paul VI. zum, Heiligen machen!
2. er sagte diese auch in den heutigen Morgenstunden.
3. wer Heilig ist, das kann nur im Angesicht Gottes erkannt werden.
4. um dies zu ermöglichen hat die Heilige Mutter Kirche durch Gott den Heiligen Geist ein Verfahren festgelegt.
5. dieses Verfahren wurde nicht eingehalten, auch die niedere Form in Besetzter Raum, so ist das was er sagte eine persönliche Behauptung aber keine Feststellung der Heiligen Mutter Kirche.
5. aus Liebe zum Nächsten sollten wird das Gebet für Paul VI. nicht unterlassen, da seine Seele für ihren Einsatz noch viel Abbitte leisten muß.
6. was zur Zeit Bergoglio verkündet, das muß später alles durch die Kirche überprüft werden und durch einen Rechtmäßigen Papst bestätigt werden, oder verworfen werden.
elisabethvonthüringen
Guat is gongen, nix is g'scheg'n… 🙂 👏
koa Blitz, koa Komet...koane kreischenden Vögel, koa Heiliger obi g'folln...Halleluja! 😀 😇
Caruso
Ich glaube nicht, dass es für die Frage "heilig oder nicht" entscheidend ist, ob die Person, hier Papst Paul VI. in seinem Leben oder im Amt immer alles richtig gemacht hat. Soll heißen, Paul der VI. könnte durchaus im Amt Fehler (z.B. VK II, Zulassung der Handkommunion) gemacht haben, aber trotzdem die Merkmale eines Heiligen erfüllen. Das zu beurteilen ist allein Sache der zuständigen Gremien …Mehr
Ich glaube nicht, dass es für die Frage "heilig oder nicht" entscheidend ist, ob die Person, hier Papst Paul VI. in seinem Leben oder im Amt immer alles richtig gemacht hat. Soll heißen, Paul der VI. könnte durchaus im Amt Fehler (z.B. VK II, Zulassung der Handkommunion) gemacht haben, aber trotzdem die Merkmale eines Heiligen erfüllen. Das zu beurteilen ist allein Sache der zuständigen Gremien oder Personen. Und am Ende urteilt sowieso Gott, wie bei jedem anderen Menschen auch.

Einen gesegneten Sonntag wünsche ich.
hooton-plan
Wurde die immer behauptete Homosexualität von Paul VI restlos aufgeklärt oder wurde etwas unter den Teppich gewischt? Hier als Beispiel ein Auszug aus www.chiesaviva.com/441 mensile.pdf Seite 57:
Atila Sinke Guimarâes, nella sua opera: “Vatican II, Homosexuality & Pedophilia”, parla dell’omosessualità di Paolo VI, citando Franco Bellegrandi il quale riporta le accuse che, durante il periodo …Mehr
Wurde die immer behauptete Homosexualität von Paul VI restlos aufgeklärt oder wurde etwas unter den Teppich gewischt? Hier als Beispiel ein Auszug aus www.chiesaviva.com/441 mensile.pdf Seite 57:
Atila Sinke Guimarâes, nella sua opera: “Vatican II, Homosexuality & Pedophilia”, parla dell’omosessualità di Paolo VI, citando Franco Bellegrandi il quale riporta le accuse che, durante il periodo di Montini a Milano, “fu preso in flagrante dalla Polizia locale” in una delle vie notturne, che l’Arcivescovo frequentava essendo dei bordelli maschili della città.