"Burke had been demoted by the pope a few months earlier, but it did not take the fight out of him. Francis had been backing a more inclusive era, giving space to progressive voices on divorced Catholics as well as gays and lesbians. In front of the camera, Burke said he would “resist” liberal changes — and seemed to caution Francis about the limits of his authority. “One must be very attentive regarding the power of the pope,” Burke told the French news crew.

Papal power, Burke warned, “is not absolute.” He added, “The pope does not have the power to change teaching [or] doctrine.”

Burke’s words belied a growing sense of alarm among strict conservatives, exposing what is fast emerging as a culture war over Francis’s papacy and the powerful hierarchy that governs the Roman Catholic Church."

www.washingtonpost.com/…/1d8e02ba-4b3d-1…

Kardinal Raymond Burke, guter Mann !

Bischofskonferenz, Flasche leer!

Davon bräuchte es noch viel mehr Bischöfe. Wäre toll wenn es in Deutschland auch Bischöfe von dem Format Burke geben würde. Aber leider ist man hier mit Bischöfen geschlagen die am liebsten gestern schon die komplette Kath. Kirche in den Protestantismus führen würden. Burke wäre sicherlich ein sehr guter Papst geworden! Aber man ist ja leider mit einem Tango tanzenden Reformer bestraft der lieber hätte Tanzlehrer werden sollen statt Papst. Ein Grüßaugust auf dem Stuhle Petri der nur das eine Ziel vor Augen hat die Lehren der Kath. Kirche zu vernichten!

In drei kurzen Statements (Bigamie, Homosexualität, Regionalisierung der Moral) bringt Kardinal Burke es auf den Punkt. Sollte Papst Franziskus in einem der drei Punkte nachgeben, hätte er einen schweren doktrinären Fehler gemacht und sich damit auch in der Theorie sehr angreifbar gemacht. Das gilt besonders für den letzten Punkt, wo man nicht um den heißen Brei herumreden kann. Eine Regionalisierung von Glaube und Moral ist eindeutig häretisch!