Tina 13
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Wer versucht, das Wort Gottes umzuschreiben, macht sich der Gotteslästerung schuldig

Wer versucht, das Wort Gottes umzuschreiben, macht sich der Gotteslästerung schuldig. Verleugnet die Wahrheit nicht, Lügen können niemals die Wahrheit ersetzen. Weil der Glaube des Menschen so schwach …Mehr
Wer versucht, das Wort Gottes umzuschreiben, macht sich der Gotteslästerung schuldig.
Verleugnet die Wahrheit nicht, Lügen können niemals die Wahrheit ersetzen.
Weil der Glaube des Menschen so schwach ist und weil es wenig Kenntnis des Neuen Testamentes gibt, werden viele dazu verleitet werden, Häresien als die Wahrheit anzunehmen. Dies wird ihr Untergang sein.
Diejenigen in ihrem irrigen Glauben, dass sie der Gegenwart Gottes in ihrem Leben nicht bedürfen, haben sich sehr wohl zu fürchten. Diese Sünder, die niemals Reue zeigen — denn sie glauben, dass sie ihr eigenes Schicksal selbst im Griff haben —, werden in den Abgrund fallen. Dies ist eine Falle, die der Teufel für sie aufgestellt hat, und diese kann schon mit einer tickenden Zeitbombe verglichen werden.
Mit jeder Minute, die sie weiter dem Teufel folgen, verkürzt sich ihre Zeit, zur Umkehr. Ihre Zeit, sich zu Jesus Christus zu retten.
Die beiden Armeen für die Schlacht um Seelen haben sich aufgestellt, um sich auf den Krieg …Mehr
Endor
Shalom ! Möge diese Botschaft doch in den Seelen von Bätzing und Co.
ankommen !! Shalom !
Tina 13
Evangelium nach Matthäus 25,1-13.
In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich wird es sein wie mit zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen.
Fünf von ihnen waren töricht, und fünf waren klug.
Die törichten nahmen ihre Lampen mit, aber kein Öl,
die klugen aber nahmen außer den Lampen noch Öl in Krügen mit.
Als nun der …Mehr
Evangelium nach Matthäus 25,1-13.

In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich wird es sein wie mit zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen.
Fünf von ihnen waren töricht, und fünf waren klug.
Die törichten nahmen ihre Lampen mit, aber kein Öl,
die klugen aber nahmen außer den Lampen noch Öl in Krügen mit.
Als nun der Bräutigam lange nicht kam, wurden sie alle müde und schliefen ein.
Mitten in der Nacht aber hörte man plötzlich laute Rufe: Der Bräutigam kommt! Geht ihm entgegen!
Da standen die Jungfrauen alle auf und machten ihre Lampen zurecht.
Die törichten aber sagten zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, sonst gehen unsere Lampen aus.
Die klugen erwiderten ihnen: Dann reicht es weder für uns noch für euch; geht doch zu den Händlern und kauft, was ihr braucht.
Während sie noch unterwegs waren, um das Öl zu kaufen, kam der Bräutigam; die Jungfrauen, die bereit waren, gingen mit ihm in den Hochzeitssaal, und die Tür wurde zugeschlossen.
Später kamen auch die anderen Jungfrauen und riefen: Herr, Herr, mach uns auf!
Er aber antwortete ihnen: Amen, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.
Seid also wachsam! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde.
Ein weiterer Kommentar von Tina 13