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Bewaffnetes Wachpersonal wirft Gläubige aus der Messe

Zwei bewaffnete Sicherheitskräfte, die von der Diözese angestellt waren, betraten während einer Sonntagsmesse am 17. Januar die Kirche Mariä Himmelfahrt in Westcliffe, Diözese Pueblo, Colorado, um einen Gläubigen, der keine Maske trug, hinauszuführen.

Am nächsten Tag brachten Gläubige ein Schild an den Stufen der Kirche an: “Bischof + Priester sagen ‘Keine Maske = Keine Messe'. Das verletzt die religiösen Rechte”.

Den Gläubigen wurde im Vorfeld gesagt, dass die Messe erst beginnt, wenn alle maskiert sind. Dennoch sagten mehrere Gläubige gegenüber Krdo.com, dass sie bewaffnete Wachen für unangebracht halten und dass es nicht um Schutz, sondern um "Kontrolle" und das Befolgen von Befehlen des Gouverneurs gehe.

Dieser Maskenradikalismus ist unerklärlich, weil dieselbe Novus-Ordo-Kirche eine völlige Gleichgültigkeit zeigt, wenn es um reale Probleme wie liturgische Missbräuche und Häresien geht.

#newsXddtwdsgpg

Goldfisch
Den Gläubigen wurde im Vorfeld gesagt, dass die Messe erst beginnt, wenn alle maskiert sind. Dennoch sagten mehrere Gläubige gegenüber Krdo.com, dass sie bewaffnete Wachen für unangebracht halten und dass es nicht um Schutz, sondern um "Kontrolle" und das Befolgen von Befehlen des Gouverneurs gehe. >> Wenn der Priester darauf blädiert wird wohl Gott selbiges mit ihm machen und sagen: Mit Maske …Mehr
Den Gläubigen wurde im Vorfeld gesagt, dass die Messe erst beginnt, wenn alle maskiert sind. Dennoch sagten mehrere Gläubige gegenüber Krdo.com, dass sie bewaffnete Wachen für unangebracht halten und dass es nicht um Schutz, sondern um "Kontrolle" und das Befolgen von Befehlen des Gouverneurs gehe. >> Wenn der Priester darauf blädiert wird wohl Gott selbiges mit ihm machen und sagen: Mit Maske kommst du nicht rein. Deine ist dir mittlerweile angewachsen .... versuch nicht... - die bewaffneten Wachen sehen alles! - Dann Prost-Mahlzeit! Aug um Aug ...., Gott ist auch gerecht!!!
Edeljuwel
Ja wenn Sie nur in allem so "korrekt" wären auch in der Glaubenslehre.
Z. B. "Schwere Sünden + no Beichte = no Kommunion" oder
"Geschieden + Wiederheiraten = Schwere Sünde = no Kommunion
a.t.m
Klare Regeln - klare Konsequenzen, so wie man es von Hirten erwartet.
Vermutlich wäre es den Anwesenden lieber gewesen das wegen eines Querulanten die Messe abgesagt worden wäre.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Klare Regeln - klare Konsequenzen, so wie man es von Hirten erwartet.
Vermutlich wäre es den Anwesenden lieber gewesen das wegen eines Querulanten die Messe abgesagt worden wäre.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Tina 13
Die Bösen werden mehr und mehr und die können die Gläubigen nicht mehr ertragen! Somit die Christenverfolgung wird schlimmer Tag für Tag. 😭😭
Bibiana
JA, drum lasset uns auch beten um den Schutz Seiner Gläubigen!
Können das Christen, gerade auch Katholiken, eigentlich heute nicht mehr?
Immer nur beten (und spenden) für andere? Eine Mutter wird vorab auch erst einmal ihr Kind ernähren, bevor sie sich anderen zuwendet.
Lasset uns beten für die ganze Welt - Ja - aber Herrscher haben früher auch ihre Länder beispielsweise Maria geweiht. Dazu fällt …Mehr
JA, drum lasset uns auch beten um den Schutz Seiner Gläubigen!

Können das Christen, gerade auch Katholiken, eigentlich heute nicht mehr?
Immer nur beten (und spenden) für andere? Eine Mutter wird vorab auch erst einmal ihr Kind ernähren, bevor sie sich anderen zuwendet.

Lasset uns beten für die ganze Welt - Ja - aber Herrscher haben früher auch ihre Länder beispielsweise Maria geweiht. Dazu fällt mir Leopold I. ein. Mit 18 Jahren wurde er einstimmig zum Kaiser gewählt, des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation.
Nach den Krönungsfeierlichkeiten in Frankfurt und 8 Tage währenden Festlichkeiten beim Kurfürsten Ferdinand Maria in München, trug der junge Kaiser aber nichts inniger in seinem Herzen als den Wunsch, die Gottesmutter von Altötting zu verehren.
Mit grossem Gefolge traf er 1658 in dem kleinen Wallfahrtsort ein und kniete allein in der heiligen Kapelle vor dem heiligen Bild, um innig zu bitten um Schutz für Land und Leute.