"Die über Jahrhunderte gepflegten Beziehungsstrukturen zerfallen und anstelle von Kultur und Religion tritt die Natur mit voller Wucht. Ehe und Monogamie verlieren ihr Ansehen und ihr Alleinstellungsmerkmal. Diese Veränderungen haben zahlreiche Folgen auch und vor allem für die Männer. Denn sie bedeuten weniger Monogamie, dafür mehr Wettbewerb und auch mehr Männer, die leer ausgehen. Eine Abkehr …Mehr
"Die über Jahrhunderte gepflegten Beziehungsstrukturen zerfallen und anstelle von Kultur und Religion tritt die Natur mit voller Wucht. Ehe und Monogamie verlieren ihr Ansehen und ihr Alleinstellungsmerkmal. Diese Veränderungen haben zahlreiche Folgen auch und vor allem für die Männer. Denn sie bedeuten weniger Monogamie, dafür mehr Wettbewerb und auch mehr Männer, die leer ausgehen. Eine Abkehr von Ehe und Monogamie bedeutet eine Rückkehr zum Naturzustand."
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Das Leiden der jungen Männer
Das Leiden der jungen Männer Das Verhältnis zwischen Männern und Frauen hat sich im Vergleich zu den unbeschwerten 1990er und 2000er Jahren stark verändert. Die Gründe dafür …
Nun ja, Ehe und Monogamie sind im Grunde eigentlich Grundvoraussetzung dafür, daß die Frau auf Selbstverwirklichung auf beruflicher Ebene verzichten kann und sich ganz der traditionellen Familie widmen kann. Wenn Frau nicht mehr darauf vertrauen kann, daß jemand da ist, der für den Unterhalt der Familie sorgt, dann ist jeder Schritt in Richtung von Aufgabenteilung innerhalb der Familie ein Wagnis. …Mehr
Nun ja, Ehe und Monogamie sind im Grunde eigentlich Grundvoraussetzung dafür, daß die Frau auf Selbstverwirklichung auf beruflicher Ebene verzichten kann und sich ganz der traditionellen Familie widmen kann. Wenn Frau nicht mehr darauf vertrauen kann, daß jemand da ist, der für den Unterhalt der Familie sorgt, dann ist jeder Schritt in Richtung von Aufgabenteilung innerhalb der Familie ein Wagnis.
Das derzeit gehypte Modell der Lebensabschnittspartnerschaft ist in Wirklichkeit ein Modell zur Zerstörung der Familie und fördert nur scheinbar die freie Entwicklung der Frau. Natürlich kann sie jederzeit nach Belieben Ihre Sexualpartner wechseln, aber um welchen Preis? Eine dauerhafte Partnerschaft(Ehe) mit Aufgabenteilung bietet dermaßen viel Vorteile, daß ich nicht verstehe, wie jemand sich für das derzeit so gehypte Modell entscheiden kann, mal ganz abgesehen von dem unkatholischen Hintergrund dieses Beziehungsmodells.
Hier noch ein Problem: Nicht zuletzt fehlen zunehmend die sozialen Kreise und Milieus, um auf natürliche Weise Freundschaften und romantische Beziehungen entwickeln können. Starke Gemeinschaften und vertraute soziale Kreise führten selbstverständlich zu Gelegenheiten auf ein Treffen zwischen gleichgesinnten jungen Frauen und Männern.
"Heute werden mehr Pornos als je zuvor konsumiert und weniger sexuelle Erfahrungen als je zuvor gemacht. Wir können nun darüber spekulieren, was die Ursache und was die Wirkung ist. Eines ist sicher: Männer sind heute einsamer."
Eine Gesellschaft, die die brutale Biologie des Weibes nicht zähmt, sondern den Libertinismus predigt ("alles kann nichts muss"), verwandelt sich zwangsläufig in eine Gesellschaft von Gehörnten und von Incels.
Vor allem jüngere Frauen fallen auf toxische Männer herein. "In einer Welt, in der Frauen sexuell „befreit“ wurden und für ihren Unterhalt selbst sorgen können, in der jegliche gesellschaftliche Zwänge wegfallen, entscheiden die Frauen wiederum im Sinne der Natur und wählen Männer, die ihnen überlegen sind. "
tja man hat es probiert und sagt "Nein danke". Wenn ich an die Ehen denke, die da bis zur Mitte des 20 Jh. geschlossen wurden, absolut klar @Indignus Instrumentum Immaculatae Sie werden uns jetzt sicher verraten wie man so ein antiquiertes, Familienmodell das außer einer kl. Minderheit niemand will heute finanzieren soll
