Josef O.
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'Der Gräuel götzendienerischer Riten ist in das Heiligtum Gottes eingedrungen'

Erzbischof Viganò: "Der Gräuel götzendienerischer Riten ist in das Heiligtum Gottes eingedrungen und hat eine neue Form des Glaubensabfalls hervorgebracht."
Er fährt fort: "Der Prozess der inneren Veränderung des Glaubens, der seit mehreren Jahrzehnten in der katholischen Kirche stattfindet, hat mit dieser Synode eine dramatische Beschleunigung erfahren in Richtung der Gründung eines neuen Religionsbekenntnisses, zusammengefasst in einer neuen Art der Anbetung. Im Namen der Inkulturation verseuchen heidnische Elemente die göttliche Anbetung, um sie in einen götzendienerischen Kult zu verwandeln."
Nach Ansicht von Erzbischof Viganò zielt das "Amazonas-Paradigma" darauf ab, die katholische Kirche grundlegend zu "verändern", ist auf eine "globalistische" Agenda hin ausgerichtet und "dient als Laufsteg, um die Überreste des Katholischen in eine verschwommene Universalreligion zu überführen."
"Für uns Katholiken wird die Landschaft in der Heiligen Kirche von Tag zu Tag dunkler", sagt er. "Wenn dieser satanische Plan erfolgreich ist, werden Katholiken, die diesem anhangen, tatsächlich die Religion wechseln, und die immense Herde unseres Herrn Jesus Christus wird auf eine kleine Minderheit reduziert werden." "Diese Minderheit wird wahrscheinlich viel zu leiden haben ... aber mit IHM wird sie siegreich sein im Triumph des Unbefleckten Herzens Mariens, der von Unserer Lieben Frau in Fatima versprochen wurde", sagt er und schließt seine Ausführungen mit den provokativen, prophetischen und zeitgemäßen Worten der Mystikerin und Heiligen des 14. Jahrhunderts Birgitta von Schweden.
"Lassen Sie uns der hl. Birgitta von Schweden, Mitpatronin Europas, das letzte Wort geben" - Offenbarungen, Buch I, Kapitel 24 [Persönliche Anmerkung: Christus, Maria und die Engel klagen vor Gott Vater über den traurigen Zustand der Kirche]:
Der Vater redete, während die ganze Heerschar des Himmels zuhörte: "Ich klage vor euch, dass ich meine Tochter einem Mann anvertraut habe, der sie sehr plagt und ihre Füße so hart in einen Holzstock presst, dass alles Mark aus ihren Füßen hervortritt.
Der Sohn antwortete ihm: "O Vater, sie ist die, die ich mit meinem Blut erlöst habe, und mit der ich mich verlobt habe, aber jetzt wird sie grausam misshandelt."
Da antwortete der Vater dem Sohn und sagte: "Mein Sohn, deine Klage ist die meine, dein Wort ist mein Wort, deine Werke sind meine Werke. Du bist in mir und ich in dir auf verschiedene Weise. Es geschehe dein Wille!"
Dann redete die Mutter und sagte: "Du bist mein Gott und Herr, und die gesegneten Glieder deines Sohnes waren in meinem Körper, er, der dein wahrer Sohn und mein wahrer Sohn ist. Ich habe dir nichts auf Erden versagt. Erbarme dich nun über deine Tochter um meiner Gebete willen."
Darauf sagte er zur Mutter des Sohnes: "Nachdem du mir nichts auf Erden versagt hast, so werde ich dir auch im Himmel nichts versagen, und dein Wille soll erfüllt werden."
Danach sprachen die Engel und sagten: "Du bist unser Herr; in dir haben wir alles Gute, und außer dir brauchen wir nichts. Als deine Braut aus dir hervorging, freuten wir uns alle, aber nun müssen wir mit Recht betrübt sein, nachdem sie in die Hände des niederträchtigsten Mannes übergeben ist, der sie mit Schmähungen und Schimpf überschüttet. Erbarme dich deshalb über sie um deiner großen Barmherzigkeit willen, denn ihr Elend ist so groß, und es gibt niemanden, der sie tröstet und befreit, außer dir, allmächtiger Herr Gott."
Zu den Engeln sagte er: "Ihr seid meine Freunde, und die Flamme eurer Liebe brennt in meinem Herzen. Ich werde meiner Tochter um eurer Gebete willen Barmherzigkeit erweisen."
Und zum Abschluss: "Lassen wir noch einmal die hl. Birgitta sprechen" - Offenbarung, Buch VII, 10:
"Wisst, dass ein Papst, der Priestern die Erlaubnis gibt, eine Ehe zu schließen, von Gott geistlich verurteilt wird… Gott würde diesem Papst das geistliche Sehen und Hören sowie geistliche Worte und Taten vollständig vorenthalten. All seine spirituelle Weisheit würde ganz erkalten. Dann, nach seinem Tod, würde seine Seele in die Hölle geworfen, um für immer gequält zu werden, um dort für immer und ohne Ende zum Fraß der Dämonen zu werden. Ja, selbst wenn der hl. Papst Gregor selbst dies angeordnet hätte, hätte er aufgrund dieser Anordnung niemals die Vergebung Gottes erhalten, wenn er sie nicht vor dem Tod demütig widerrufen hätte."
Herr, erbarme dich deiner Kirche, aus Liebe zu unseren Gebeten und Leiden!
Ursula Wegmann
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Josef O.
" Ich klage vor euch, dass ich meine Tochter einem Mann anvertraut habe, der sie sehr plagt und ihre Füße so hart in einen Holzstock presst, dass alles Mark aus ihren Füßen hervortritt.
Der Sohn antwortete ihm: "O Vater, sie ist die, die ich mit meinem Blut erlöst habe, und mit der ich mich verlobt habe, aber jetzt wird sie grausam misshandelt."

Der Text oben könnte sonst einem …Mehr
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Josef O.
" Ich klage vor euch, dass ich meine Tochter einem Mann anvertraut habe, der sie sehr plagt und ihre Füße so hart in einen Holzstock presst, dass alles Mark aus ihren Füßen hervortritt.

Der Sohn antwortete ihm: "O Vater, sie ist die, die ich mit meinem Blut erlöst habe, und mit der ich mich verlobt habe, aber jetzt wird sie grausam misshandelt."


Der Text oben könnte sonst einem ungeübten Leser leicht ( als Maria = Tochter ) missverstanden werden. Die Kirche kann nur gemeint sein, da die Muttergottes ja ohne Erbsünde empfangen ist und voll der Gnade (Glaubenssatz, Dogma) als die neue Eva und Christus = der neue Adam. [Hochzeit zu Kana: > "Frau" , was habe ich mit dir zu schaffen?< = Hinweis auf Maria als die neue Eva mit besonderen Vollmachten von der Heiligsten Dreifaltigkeit, die als solche auch einen entsprechenden Einfluss auf das Heilswirken Christi hat.] Viele glauben, dass Maria als Vorerlöste ohne Erbschuld empfangen worden ist, da Christus ja nicht aus einer mit Erbschuld Behafteten geboren werden konnte.
Josef O.
@Ursula Wegmann Achso, jetzt verstehe ich erst, warum Sie diesen ersten Kommentar überhaupt geschrieben haben... natürlich habe ich selber auch nicht sofort begriffen, warum Erzbischof Viganò genau diese zwei Stellen aus den Offenbarungen der hl. Birgitta von Schweden zitiert hat und was damit genau gemeint ist, aber ich habe ein bisschen gegoogelt und habe wenn ich mich recht erinnere eine Seite …Mehr
@Ursula Wegmann Achso, jetzt verstehe ich erst, warum Sie diesen ersten Kommentar überhaupt geschrieben haben... natürlich habe ich selber auch nicht sofort begriffen, warum Erzbischof Viganò genau diese zwei Stellen aus den Offenbarungen der hl. Birgitta von Schweden zitiert hat und was damit genau gemeint ist, aber ich habe ein bisschen gegoogelt und habe wenn ich mich recht erinnere eine Seite von einem Ungarn gefunden, der wie ich glaube auch hier auf Gloria.tv Beiträge schreibt, und seine Texte haben mich erkennen lassen, was Viganò genau meint... er zitiert ja zunächst aus Offenbarungen Buch I, Kapitel 24 - und damit man dieses Gespräch richtig einordnen kann, habe ich eine persönliche Anmerkung gemacht: Christus, Maria und die Engel klagen vor Gott Vater über den traurigen Zustand der Kirche! Mit 'meine Tochter' ist also ganz klar die Kirche gemeint! Aber dieser traurige Zustand der Kirche wird gewendet und schlussendlich im Triumph des Unbefleckten Herzens Mariens enden... die hl. Birgitta hat schon Jahrhunderte im Voraus schauen dürfen, was uns dann viel später die Gottesmutter in Fatima geoffenbart hat. Auf diesen Zusammenhang wollte Viganò meines Erachtens speziell hinweisen.
Ihre Abschlussbemerkung irritiert mich immer noch... Sie schreiben: "Viele glauben, dass Maria als Vorerlöste ohne Erbschuld empfangen worden ist, da Christus ja nicht aus einer mit Erbschuld Behafteten geboren werden konnte." - Sie glauben doch auch daran, oder etwa nicht?
Josef O.
@Ursula Wegmann Noch etwas: Warum zitiert Viganò aus Offenbarungen der hl. Birgitta Buch I ausgerechnet das Kapitel 24? Dieses ominöse Gespräch... Christus, Maria und die Engel klagen vor Gott Vater über den traurigen Zustand der Kirche! Dies hier ist die entscheidende Passage: "Der Vater redete, während die ganze Heerschar des Himmels zuhörte: 'Ich klage vor euch, dass ich meine Tochter einem Mann …Mehr
@Ursula Wegmann Noch etwas: Warum zitiert Viganò aus Offenbarungen der hl. Birgitta Buch I ausgerechnet das Kapitel 24? Dieses ominöse Gespräch... Christus, Maria und die Engel klagen vor Gott Vater über den traurigen Zustand der Kirche! Dies hier ist die entscheidende Passage: "Der Vater redete, während die ganze Heerschar des Himmels zuhörte: 'Ich klage vor euch, dass ich meine Tochter einem Mann anvertraut habe, der sie sehr plagt und ihre Füße so hart in einen Holzstock presst, dass alles Mark aus ihren Füßen hervortritt.'" Das ist im ersten Moment schwer oder überhaupt nicht zu verstehen, ergibt aber in meinen Augen sehr viel Sinn, wenn man diese Passage nun der Papstweissagung des hl. Franziskus gegenüberstellt... ich zitiere daraus den entscheidenden Abschnitt: "Einige Priester werden über die Wahrheit schweigen, andere wiederum werden sie mit Füßen treten und verleugnen. Die Unantastbarkeit des Lebens wird sogar von denjenigen verhöhnt werden, die sich nach außen hin dazu bekennen, denn in jenen Tagen WIRD JESUS CHRISTUS IHNEN KEINEN WAHREN SEELSORGER SENDEN, SONDERN EINEN ZERSTÖRER." Da Christus und der Vater eins sind, passt das in meinen Augen gut zusammen... der Zerstörer, der die Kirche so sehr plagt und ihre Füße so hart in einen Holzstock presst, dass alles Mark aus ihren Füßen hervortritt... das haben wir heute!!!
Da ich überzeugt bin, dass Sie eigentlich nie an der Vorerlösung Mariens gezweifelt haben, sehe ich mich wieder ganz eines Sinnes mit Ihnen und möchte fragen, was Sie von meinen Überlegungen halten... ich als Laie kann mich ja auf diese Weise äußern, Erzbischof Viganò muss diesbezüglich natürlich vorsichtiger sein, aber könnte er nicht vielleicht genau den gleichen Gedanken gehabt haben???
Josef O.
@Ursula Wegmann Daran habe ich überhaupt nie gezweifelt, dass Sie als große Marienverehrerin felsenfest vom Dogma der Unbefleckten Empfängnis Mariens überzeugt sind, nur haben Sie als Erklärung für die Bewahrung Mariens vor der Erbsünde einen Gedanken ins Spiel gebracht, den ich so noch nie gehört habe und der mir auch völlig abwegig erscheint... nämlich dass Maria, da aus dem Samen Adams vor …Mehr
@Ursula Wegmann Daran habe ich überhaupt nie gezweifelt, dass Sie als große Marienverehrerin felsenfest vom Dogma der Unbefleckten Empfängnis Mariens überzeugt sind, nur haben Sie als Erklärung für die Bewahrung Mariens vor der Erbsünde einen Gedanken ins Spiel gebracht, den ich so noch nie gehört habe und der mir auch völlig abwegig erscheint... nämlich dass Maria, da aus dem Samen Adams vor dem Sündenfall und daher ohne Erbschuld, keine Vor-Erlösung brauchte - das Dogma besagt jedoch was anderes, zitiert die theologischen Ausführungen von Duns Scotus und nicht den Adam vor dem Sündenfall. War vielleicht nur ein kleines Missverständnis... denn Ihr Schlusssatz - "... und Maria ist die apokalyptische Frau, die gerade ihren kommenden Sieg sichtbar einleitet" ist wieder wunderbar und auch ganz meine feste Überzeugung.
Gutemine
Es ist unsere christliche Pflicht für diesen Papst zu beten, damit er sich zumindest vor seinem Tod bekehrt.
Ursula Wegmann
>...meine Tochter....< = Kirche = >...die ich mit meinem Blut erlöst habe...<
Maria ist aus dem Samen Adams vor dem Sündenfall (nach der sel. A.C.E,) und brauchte deshalb - da ohne Erbschuld - auch keine "Vor-Erlösung".
Josef O.
@Ursula Wegmann Liebe Ursula, nur weil ich Ihre Beiträge ansonsten immer sehr schätze, lasse ich diesen Ihren Kommentar, der mir echt Kopfzerbrechen bereitet, einfach mal stehen. Erstens sehe ich keinen Bezug zu den Äußerungen von Erzbischof Viganò, und zweitens halte ich Ihre Aussage, dass Maria, da aus dem Samen Adams vor dem Sündenfall und daher ohne Erbschuld, keine Vor-Erlösung brauchte, …Mehr
@Ursula Wegmann Liebe Ursula, nur weil ich Ihre Beiträge ansonsten immer sehr schätze, lasse ich diesen Ihren Kommentar, der mir echt Kopfzerbrechen bereitet, einfach mal stehen. Erstens sehe ich keinen Bezug zu den Äußerungen von Erzbischof Viganò, und zweitens halte ich Ihre Aussage, dass Maria, da aus dem Samen Adams vor dem Sündenfall und daher ohne Erbschuld, keine Vor-Erlösung brauchte, nicht nur in theologischer Hinsicht für völlig unhaltbar. Und quasi um meine Kopfschmerzen noch zu steigern, hat die ansonsten von mir auch sehr geschätzte und in theologischen Fragen sehr beschlagene @nujaas Nachschlag Ihren Kommentar auch noch geliked. Wie muss man das alles verstehen? Da bin ich wirklich schon sehr gespannt auf Eure Antworten!
nujaas Nachschlag
Das besagt das Dogma von der unbefleckten Empfängnis. Weil Gott Maria erwählt hat, die Gottesmutter zu werden, bewahrte er sie vor der Erbsünde.
Warum Erzbischof Vigano aus den Visionen der heiligen Brigitta zitiert hat, habe ich auch nicht verstanden.
Josef O.
@nujaas Nachschlag Und das Dogma besagt auch, dass diese Bewahrung vor der Erbsünde durch Vorerlösung geschah. Die Verdienstursache für dieses Privileg Mariens - Bewahrung vor der Erbsünde! - ist die Erlösungstat Jesu Christi. Maria war genauso wie alle Nachkommen Adams erlösungsbedürftig und unterstand daher der Notwendigkeit, sich die Erbsünde zuzuziehen, wurde aber mit Rücksicht auf die …Mehr
@nujaas Nachschlag Und das Dogma besagt auch, dass diese Bewahrung vor der Erbsünde durch Vorerlösung geschah. Die Verdienstursache für dieses Privileg Mariens - Bewahrung vor der Erbsünde! - ist die Erlösungstat Jesu Christi. Maria war genauso wie alle Nachkommen Adams erlösungsbedürftig und unterstand daher der Notwendigkeit, sich die Erbsünde zuzuziehen, wurde aber mit Rücksicht auf die Erlösungsverdienste Christi davor bewahrt. So wurde auch Maria durch die Gnade Christi erlöst, jedoch auf vollkommenere Weise als alle übrigen Menschen, nämlich vorerlöst - praeredempta! - im Hinblick auf ihre Gottesmutterschaft und den damit verbundenen spezifischen Personalcharakter als Glied Christi, des zweiten Adam. So das Dogma!!!
Und Ihre 2. Frage ist auch schnell beantwortet: die Kirche ist heute in größter Bedrängnis, aber mit Fatima ist uns der Sieg über alle Feinde im Triumph des Unbefleckten Herzens Mariens verheißen, was auch die hl. Birgitta ganz adäquat vorausschauen durfte. Und der hl. Birgitta ist auch mitgeteilt worden, was mit demjenigen Papst passieren wird, der den Priestern die Erlaubnis geben sollte, eine fleischliche Ehe einzugehen... eine Angelegenheit, die heute ganz aktuell ist. Auf diese beiden Dinge hat Erzbischof Viganò dankenswerter Weise neuerlich aufmerksam gemacht.
nujaas Nachschlag
Den Begriff Vorerlösung kannte ich nicht. Ich habe in diesem Zusammenhang auch weniger an Christi Erlösungstat am Kreuz als an seine Inkarnation gedacht,
Deshalb Danke für die Erklärung und sie haben Recht, dann ergibt sich der Sinn des Zitat von Erzbischof Vigano ganz zwanglos.
Nicky41
"Alle anderen sind feige und kleben an ihren weichen und luxuriösen Sesseln!"
Eine sehr hochmütige Aussage.Mehr
"Alle anderen sind feige und kleben an ihren weichen und luxuriösen Sesseln!"

Eine sehr hochmütige Aussage.
Theresia Katharina
2 weitere Kommentare von Theresia Katharina
Theresia Katharina
Dieses Gräuel der Götzendienerei ist in das Zentrum der hl. Katholischen Kirche eingedrungen! Das ist die Afterkirche, wie es die Selige Anna Katharina Emmerick vor 200 Jahren aufgrund einer Vision vorausgehen hat und wie es in La Salette 1846 prophezeit worden ist: Rom wird den Glauben verlieren und Sitz des Antichristen werden.
Es haben daher alle Widerstand zu leisten, besonders der Klerus …Mehr
Dieses Gräuel der Götzendienerei ist in das Zentrum der hl. Katholischen Kirche eingedrungen! Das ist die Afterkirche, wie es die Selige Anna Katharina Emmerick vor 200 Jahren aufgrund einer Vision vorausgehen hat und wie es in La Salette 1846 prophezeit worden ist: Rom wird den Glauben verlieren und Sitz des Antichristen werden.

Es haben daher alle Widerstand zu leisten, besonders der Klerus und die aufrechten weltlichen Fürsten und dann die treuen Gläubigen!!

Prophezeiungen der Mystikerin Anna Katharina Emmerick und die Verwüstung der Kirche – Katholisches


DER ANTICHRIST KOMMT | Die Düstere Prophezeiung von La Salette

Warum PF der Falsche Prophet der Bibel ist
Theresia Katharina
Der einzige aufrechte Bischof ist derzeit EB Vigano, der trotz Druck nicht umfällt und sein Amt riskiert. Alle anderen sind feige und kleben an ihren weichen und luxuriösen Sesseln!
GOKL015
Ein hartes Urteil! Was ist mit Benedikt den XVI ? Ist nicht auch er in eine Art Verbannung gegangen ? Und viele andere die noch nicht in der Verbannung jedoch schon, ein schweres Kreuz zu tragen haben.
nujaas Nachschlag
Erzbischof Vigano hat die Bischofsweihe und einen Titel aber kein Amt.
Stelzer
Und das in Anbetracht solcher Geschichten wie aus Nigeria. Ein junger Mann rief an
-vermutlich bei Kirche in Not--- sagte - Mein Vater ist tot. Sie verlangten von ihm Jesus abzuschwören, als er sich weigerte schlugen sie ihm die Hand ab. Als er
Sich weiter weigerte, den Arm und als er immer noch nicht Jesus verleugnete, töteten sie ihn. Das zur Frage von Mut und der Kirche in Rom und EuropaMehr
Und das in Anbetracht solcher Geschichten wie aus Nigeria. Ein junger Mann rief an

-vermutlich bei Kirche in Not--- sagte - Mein Vater ist tot. Sie verlangten von ihm Jesus abzuschwören, als er sich weigerte schlugen sie ihm die Hand ab. Als er

Sich weiter weigerte, den Arm und als er immer noch nicht Jesus verleugnete, töteten sie ihn. Das zur Frage von Mut und der Kirche in Rom und Europa
dlawe
MUT kann man nicht kaufen, MUT muss man haben!
Theresia Katharina
Mut kann man von unserem Herr Jesus Christus erbeten!
kreuzamhimmel!
Um Mut kann und soll man den hl. Geist bzw. die Muttergottes BITTEN! Zur Ehre Gottes.
Pie Jesus
Vigano for Pope. Eigentlich der einzige, der Franziskus schonungslos entlarvt und glasklar erkennt wohin die Reise hinführen soll. Viele Schlafkatholiken werden dennoch eine verstümmelte, vergewaltigte kath. Kirche, die nichts weiter als eine esoterische- New Age-Sekte ist, im Namen von Gehorsam und Papsttreue akzeptieren. Wer noch original katholisch bleiben will, wird bald als Schismatiker und …Mehr
Vigano for Pope. Eigentlich der einzige, der Franziskus schonungslos entlarvt und glasklar erkennt wohin die Reise hinführen soll. Viele Schlafkatholiken werden dennoch eine verstümmelte, vergewaltigte kath. Kirche, die nichts weiter als eine esoterische- New Age-Sekte ist, im Namen von Gehorsam und Papsttreue akzeptieren. Wer noch original katholisch bleiben will, wird bald als Schismatiker und ultra-konservativer Hardliner sich zu den Piusbrüde gesellen müssen. Ich lese immer mehr Kommentare von konsevervativen Katholiken, die nichts schlimmes am Pachamam-Götzendienst finden und den Papst mit Feuereifer verteidigen. Siehe Fürstin Gloria, die dank Voderholz jetzt Götzendienst durch den Papst gelassen sieht.
Eugenia-Sarto
Dieser Artikel gehört auf die Hauptseite von Gloria tv.
Josef O.
Was ist zu tun?
Erzbischof Viganò gibt darauf Antworten, über die hier jeder mal nachdenken sollte. Zunächst zitiert er Mt. 11,12: "Das Himmelreich leidet Gewalt, und die Gewalttätigen reißen es an sich." Das Leben des Christen muss also wohl als ständiger Kampf begriffen werden.
Dann verweist er auf Professor Roberto De Mattei. Professor Roberto De Mattei lädt uns ein: "Wir müssen unsere Herzen …Mehr
Was ist zu tun?
Erzbischof Viganò gibt darauf Antworten, über die hier jeder mal nachdenken sollte. Zunächst zitiert er Mt. 11,12: "Das Himmelreich leidet Gewalt, und die Gewalttätigen reißen es an sich." Das Leben des Christen muss also wohl als ständiger Kampf begriffen werden.
Dann verweist er auf Professor Roberto De Mattei. Professor Roberto De Mattei lädt uns ein: "Wir müssen unsere Herzen militarisieren und sie in eine Acies Ordinata verwandeln. Die Kirche hat keine Angst vor ihren Feinden und gewinnt immer, wenn Christen kämpfen. Unsere Gegner sind durch ihren Hass auf das Gute vereint, wir müssen uns in der Liebe zum Guten und zur Wahrheit vereinen. Dies ist kein gewöhnlicher Kampf, sondern ein Krieg! Es ist dringend erforderlich, dass der katholische Widerstand angesichts des fortschreitenden Prozesses der Selbstzerstörung der Kirche stark geeint und sichtbar wird, auch indem die vielen Missverständnisse überwunden werden, die häufig das Feld der Guten spalten, und man unter diesen Kräften eine Einheit zwecks Handelns sucht, während sie ihre unterschiedlichen legitimen Identitäten bewahren" [De Mattei].
In dieser schweren Stunde sind die Laien mit Sicherheit die Speerspitze des Widerstands. Mit ihrem Mut müssen sie uns Hirten ansprechen und uns ermutigen, mutiger und entschlossener die Braut Christi zu verteidigen. Die Warnung der Heiligen Katharina von Siena richtet sich an uns Hirten: "Öffnet eure Augen und schaut auf die Perversität des Todes, die in die Welt und insbesondere in den Leib der Heiligen Kirche gekommen ist. Ach, mögen eure Herzen und Seelen zerspringen, wenn ihr so viele Vergehen gegen Gott seht! Ach, genug der Stille! Schreit mit hunderttausend Zungen. Ich sehe, dass durch das Schweigen die Welt tot ist, die Braut Christi blass."
Josef O.
Habe bezüglich der Offenbarungen der hl. Birgitta von Schweden noch eine andere Quelle gefunden. Dort ist der vorhin geschilderte Sachverhalt wie folgt beschrieben:
"... Du sollst auch wissen: wenn ein Papst den Priestern die Erlaubnis geben sollte, fleischliche Ehe einzugehen, so würde er von Gott geistlicherweise von demselben Gericht getroffen werden wie der Mann, der so schwer sündigte, dass …Mehr
Habe bezüglich der Offenbarungen der hl. Birgitta von Schweden noch eine andere Quelle gefunden. Dort ist der vorhin geschilderte Sachverhalt wie folgt beschrieben:
"... Du sollst auch wissen: wenn ein Papst den Priestern die Erlaubnis geben sollte, fleischliche Ehe einzugehen, so würde er von Gott geistlicherweise von demselben Gericht getroffen werden wie der Mann, der so schwer sündigte, dass seine Augen nach gesetzlicher Gerechtigkeit ausgerissen, seine Zunge und Lippen abgeschnitten, seine Nase und Ohren abgeschnitten, seine Hände und Füße abgehauen, alles Blut in seinem Leibe ausgegossen wurden und der ganz erkaltete blutlose Körper weggeworfen wurde, damit er von Hunden und anderen wilden Tieren verzehrt würde. So soll es auf geistliche Weise mit dem Papst geschehen, der gegen Gottes erwähnte Ordnung und Willen den Priestern Erlaubnis gibt, zu heiraten. Ja, dieser Papst würde von Gott ganz und gar des geistlichen Gesichtes und Gehörs und geistlicher Worte und Taten beraubt werden; seine ganze geistliche Weisheit würde vollständig erkalten, und nach dem Tode würde seine Seele in die Hölle geworfen, dort ewig geplagt zu werden und ohne Ende den Teufeln als Speise zu dienen. Wenn auch der heilige Papst Gregor eine solche Bestimmung eingeführt hätte, würde er von diesem Gericht getroffen worden sein und niemals Gnade vor Gott bekommen haben, bevor er vor seinem Tod demütig die Bestimmung widerrufen hätte."