Tina 13
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Die unauflösliche Ehe - Predigt von Professor May

Die unauflösliche Ehe 19.01.2020 (Predigt von Professor May) Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Geliebte im Herrn! Ehe ist die vom Schöpfer gewollte, in der Menschennatur …Mehr
Die unauflösliche Ehe
19.01.2020
(Predigt von Professor May)
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Geliebte im Herrn!
Ehe ist die vom Schöpfer gewollte, in der Menschennatur begründete rechtmäßige Verbindung eines Mannes und einer Frau zu dauernder Lebens- und Leibesgemeinschaft zur Fortpflanzung des Menschengeschlechtes. Jede andere Verbindung von Menschen ist keine Ehe. Die „Ehe für alle“, also die Verbindung zwischen gleichgeschlechtlichen Personen, die der Deutsche Bundestag beschlossen hat, ist ein Missbrauch des Namens der Ehe und ein Anschlag gegen Gottes Schöpfung und gegen Gottes Gebote. Eine derartige Perversität ist von Völkern und Naturen bekannt, die dem Untergang entgegengehen. Die Ehe kommt zustande durch die freiwillige, gegenseitige, entsprechend kundgegebene Willenseinigung der beiden Ehewilligen. Zweck der Ehe ist die der Menschenwürde entsprechende Erzeugung und Erziehung von Nachkommenschaft, die gegenseitige leiblich-geistige Hilfeleistung …Mehr
Tina 13
„Der Gedanke, dass feierlich gelobte Lebensgemeinschaft untrennbar ist, dass nur der kalte Tod sie löst, war – ich kann leider nicht sagen ist – für Millionen von Ehen absolute Sicherung, Überspannung jeder Kluft, granitene Unzerreißbarkeit; wortlos fügte sich millionenfach Hand in Hand. Solcher Zwang kann ethisch sein; er ist es in religiöser Atmosphäre, dort gibt es innere Erneuerung. Christliche …Mehr
„Der Gedanke, dass feierlich gelobte Lebensgemeinschaft untrennbar ist, dass nur der kalte Tod sie löst, war – ich kann leider nicht sagen ist – für Millionen von Ehen absolute Sicherung, Überspannung jeder Kluft, granitene Unzerreißbarkeit; wortlos fügte sich millionenfach Hand in Hand. Solcher Zwang kann ethisch sein; er ist es in religiöser Atmosphäre, dort gibt es innere Erneuerung. Christliche Ehen sind heilbar: eine Generalbeicht, eine Osterkommunion, zwei Menschen nebeneinander wie einst auf dem roten Kissen vor dem Tabernakel, zwei Christen, die sich verzeihen, die ihre Pflicht wieder finden; das ist Auferstehung, das ist Versöhnung. Die Betroffenen fragen mich: Reicht meine Kraft dafür? Reicht meine sittliche Kraft? Schauen wir statt auf uns auf die anderen: die Lungenkranken, denen keine Ehe gegönnt ist, die Frühwitwen, denen wirtschaftliche Not jedes neue Heim zerschlägt, die Andersveranlagten, die ein Leben lang ihre Not tragen müssen. Was sollen wir sagen? Es gibt nur eine Antwort: Opfer. Ohne Opfer hat es nie ganze Kultur gegeben, noch weniger ganzes Christentum. Sein Geheimnis beginnt hier, seine Kraft. Lassen Sie uns, meine lieben Freunde, lassen Sie uns beginnen, Christen zu sein.“
Tina 13
„Gegen die Unauflöslichkeit der Ehe werden Einwände erhoben. Man sagt, man muss barmherzig sein. Ist Gott unbarmherzig? Dass Gott die Ehe als unauflösliche will, ist Ausdruck seiner Barmherzigkeit, seiner Liebe zu dem schwachen und gefährdeten Geschöpf. Gott möchte den Menschen das ersparen, was der Ehescheidung vorauszugehen und nachzufolgen pflegt. Gott hat die Ehe unauflöslich gemacht, damit sich …Mehr
„Gegen die Unauflöslichkeit der Ehe werden Einwände erhoben. Man sagt, man muss barmherzig sein. Ist Gott unbarmherzig? Dass Gott die Ehe als unauflösliche will, ist Ausdruck seiner Barmherzigkeit, seiner Liebe zu dem schwachen und gefährdeten Geschöpf. Gott möchte den Menschen das ersparen, was der Ehescheidung vorauszugehen und nachzufolgen pflegt. Gott hat die Ehe unauflöslich gemacht, damit sich einer auf den anderen verlassen kann“
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13
„Die Kirche hält sich in Bezug auf die Festigkeit des Ehebandes aus Achtung vor dem Willen Gottes an die Heilige Schrift. Die Pharisäer fragten den Herrn: „Ist es dem Manne erlaubt, die Frau zu entlassen?“ Darauf antwortet Jesus: „Wer seine Frau entlässt und eine andere heiratet, der bricht die Ehe. Und wenn sie ihren Mann entlässt und einen anderen heiratet, bricht sie die Ehe.“ Aus diesen …Mehr
„Die Kirche hält sich in Bezug auf die Festigkeit des Ehebandes aus Achtung vor dem Willen Gottes an die Heilige Schrift. Die Pharisäer fragten den Herrn: „Ist es dem Manne erlaubt, die Frau zu entlassen?“ Darauf antwortet Jesus: „Wer seine Frau entlässt und eine andere heiratet, der bricht die Ehe. Und wenn sie ihren Mann entlässt und einen anderen heiratet, bricht sie die Ehe.“ Aus diesen eindeutigen Worten ihres Herrn bildete die Kirche das Prinzip göttlichen Rechtes: Die gültig geschlossene und vollzogenen Ehe ist absolut, also ausnahmslos, unauflöslich“
Tina 13
„Ehe ist die vom Schöpfer gewollte, in der Menschennatur begründete rechtmäßige Verbindung eines Mannes und einer Frau zu dauernder Lebens- und Leibesgemeinschaft zur Fortpflanzung des Menschengeschlechtes. Jede andere Verbindung von Menschen ist keine Ehe. Die „Ehe für alle“, also die Verbindung zwischen gleichgeschlechtlichen Personen, die der Deutsche Bundestag beschlossen hat, ist ein Missbrauch …Mehr
„Ehe ist die vom Schöpfer gewollte, in der Menschennatur begründete rechtmäßige Verbindung eines Mannes und einer Frau zu dauernder Lebens- und Leibesgemeinschaft zur Fortpflanzung des Menschengeschlechtes. Jede andere Verbindung von Menschen ist keine Ehe. Die „Ehe für alle“, also die Verbindung zwischen gleichgeschlechtlichen Personen, die der Deutsche Bundestag beschlossen hat, ist ein Missbrauch des Namens der Ehe und ein Anschlag gegen Gottes Schöpfung und gegen Gottes Gebote.“
Tina 13
„Eine derartige Perversität ist von Völkern und Naturen bekannt, die dem Untergang entgegengehen. Die Ehe kommt zustande durch die freiwillige, gegenseitige, entsprechend kundgegebene Willenseinigung der beiden Ehewilligen“