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FSSPX: „Wir weigern uns, das Zweite Vatikanum anzuerkennen”

Die Piusbruderschaft wird das Zweite Vatikanum nicht anerkennen, als wäre es ein weiteres, den anderen gleichgestelltes Konzil. Das sagte der neue Generalobere der Bruderschaft, Pater Davide Pagliarani …Mehr
Die Piusbruderschaft wird das Zweite Vatikanum nicht anerkennen, als wäre es ein weiteres, den anderen gleichgestelltes Konzil. Das sagte der neue Generalobere der Bruderschaft, Pater Davide Pagliarani im Interview auf Fsspx.news (12. Oktober).
Pagliarani zweifelt an der dogmatischen Autorität des Konzil, das sich selbst ausdrücklich als „pastoral” verstanden hat.
Er kritisiert, dass das letzte Konzil eine Denkweise über die Kirche beinhaltet, die der Heiligung der Seelen schadet: „Die dramatischen Wirkungen hiervon liegen allen ehrlich denkenden Menschen und allen, die guten Willens sind, offen vor Augen.“
Angesprochen auf Unterschiede zu seinem Vorgänger, Bischof Bernard Fellay, sagte Pagliarani, “dass ich unverbesserlich bin in meiner Abneigung gegen alle elektronischen Medien und zwar ohne Ausnahme und ohne die Möglichkeit einer Meinungsänderung. Bischof Fellay hingegen ist ein Experte auf diesem Gebiet.“
Bild: Davide Pagliarani, © fsspx.news, #newsNljtulgztk
a.t.m
Die FSSPX hat völlig Recht wen sie das Unselige VK II nicht anerkennt und auch damit das sie dieses nicht auf die gleiche Stufe der anderen Konzile der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche Gottes unseres Herrn stellt. Das sie sich damit offen auf die Seite Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche stellt, ist natürlich für die vom …Mehr
Die FSSPX hat völlig Recht wen sie das Unselige VK II nicht anerkennt und auch damit das sie dieses nicht auf die gleiche Stufe der anderen Konzile der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche Gottes unseres Herrn stellt. Das sie sich damit offen auf die Seite Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche stellt, ist natürlich für die vom Modernismus durchseuchten ob bewusst oder unbewussten Helfershelfern des Widersacher Gottes unseres Herrn, also den zumindest schon geistig abgefallenen "Taufschein - Sonntagschristen" und natürlich noch viel mehr den antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrern und Wölfen in Schafskleidern, die die Unheiligen Früchte dieses Unseligen Konzils umjubeln, ein Übel.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Erich Foltyn
ich bin kein Puisbruder, sondern ein einfacher Mensch und ob man einen Papst anerkennt oder ein Vatikanisches Konzil oder über einen Papst Unflat ausschüttet, wie ich das täglich von Kirchenfeinden und Religionsfeinden lese, muss man sich immer fragen, wer ist man selbst. Der, wie es heute hieß, katholische Otto Normalverbraucher lernt das Vaterunser und redet schon im Vatikan mit. Und ich bin ja …Mehr
ich bin kein Puisbruder, sondern ein einfacher Mensch und ob man einen Papst anerkennt oder ein Vatikanisches Konzil oder über einen Papst Unflat ausschüttet, wie ich das täglich von Kirchenfeinden und Religionsfeinden lese, muss man sich immer fragen, wer ist man selbst. Der, wie es heute hieß, katholische Otto Normalverbraucher lernt das Vaterunser und redet schon im Vatikan mit. Und ich bin ja nicht berufen, die Leute aufzuklären. Man hat es mit einem Massenphänomen zu tun und jemand Höherer ist zuständig.
Raffi2211
@rückkehr ökumene
Hier hat paul 6 ganz klar und deutlich kraft seines apostolischen ordentlichen lehramtes gesprochenen.
Und somit als Papst.
Ob modernist oder nicht.
Das ist nun mal fakt..
Apostolischer Brief "Im Heiligen Geist"
Im Heiligen Geist zusammengeschart und bedeckt vom Schutz der Seligen Jungfrau Maria, die wir als Mutter der Kirche
ausgerufen haben, des Heiligen Joseph, ihres großen …Mehr
@rückkehr ökumene

Hier hat paul 6 ganz klar und deutlich kraft seines apostolischen ordentlichen lehramtes gesprochenen.
Und somit als Papst.

Ob modernist oder nicht.
Das ist nun mal fakt..

Apostolischer Brief "Im Heiligen Geist"
Im Heiligen Geist zusammengeschart und bedeckt vom Schutz der Seligen Jungfrau Maria, die wir als Mutter der Kirche
ausgerufen haben, des Heiligen Joseph, ihres großen Bräutigams, und der Heiligen Apostel Petrus und Paulus, ist das Zweite
Vatikanische Ökumenische Konzil ohne Zweifel den größten Ereignissen der Kirche zuzurechnen: es war in der Tat das
bestbesuchte bezüglich der Zahl der Väter, die aus allen Teilen des Erdkreises - auch aus jenen, in denen die hierarchische
Ordnung erst kürzlich errichtet wurde - zum Sitz Petri zusammenkamen; es war das reichste bezüglich der Gegenstände, die in
vier Sitzungen eifrig [auch: sorgfältig] und ausführlich behandelt wurden; es war schließlich das angemessenste [auch:
zeitgemäßeste], weil es, im Bewusstsein der Notwendigkeiten, die dieses Zeitalter mit sich bringt, ganz besonders auf die
seelsorgerischen [auch: geistlichen] Dienste [auch: Vorteile, nützliche Einrichtungen] achtete und, die Flamme der Liebe
nährend [auch: wachsen lassend, hervorbringend], sich sehr bemüht, um die Christen, die von der Gemeinschaft des
Apostolischen Stuhles bis jetzt getrennt sind, ja gewiss sogar die ganze menschliche Familie, mit brüderlichem Geist zu
berühren [auch: erreichen]. Daher sind also alle Betrachtungen/Urteile zu demselben Heiligsten Ökumenischen Konzil mit
Gottes Hilfe für die Gegenwart vollständig [auch: unbedingt], und alle Konstitutionen, Dekrete, Erklärungen und
Entscheidungen sind nach synodaler Beratung genehmigt und feierlich [auch: nach rechtem Brauch] von Uns bekanntgemacht
[auch: öffentlich gemacht]; Wir ordnen kraft Unserer Apostolischen Autorität an, das Ökumenische Konzil selbst, das von
Unserem Vorgänger Papst Johannes XXIII am fünfundzwanzigsten Tag des Monats Dezember im Jahre 1961 angesagt, am
elften Tag des Monats Oktober im Jahre 1962 aber eröffnet und nach seinem überaus frommen Dahinscheiden von Uns
fortgesetzt wurde, zu schließen, und Wir bestimmen für alles die Wirkungen des Gesetzes. Außerdem weisen Wir an und
verfügen, dass das, was synodal im Konzil beschlossen wurde, fromm und gewissenhaft [auch: gottesfürchtig] von allen
Christgläubigen zur Ehre Gottes, zum Ruhm [auch: Schmuck, Zierde] der Heiligen Mutter Kirche und für die Ruhe und den
Frieden aller Menschen eingehalten [auch: beobachtet] werde. Wir verfügen und beschließen dies, indem wir erklären, dass die
gegenwärtigen [vielleicht besser: aktuellen] Schriften dauerhaft [auch: zuverlässig, beständig], befestigt [auch: fest, gewiss]
und wirksam immerwährend herausragen und fortdauern; dass sie vollständige und untadelige Wirkungen [auch: Ausführung]
erlangen und besitzen; und dass sie jene, an die sie sich richten oder sich richten können, jetzt und künftig vollstens
unterstützen; und dass es so feierlich [auch: nach rechtem Brauch] erklärt und festgelegt werden soll; und dass ungültig [auch:
vergeblich, erfolglos] und nichtig [auch: leer, wertlos] von nun an sein wird, was irgendjemand anders [nicht so, nicht
demgemäß, gegensätzlich] bezüglich dieser Dinge, von wem auch immer, mit jeglicher Autorität, wissentlich oder
unwissentlich, anzufechten [auch: antasten, zu verführen suchen] anrührt.
Gegeben zu Rom beim Heiligen Petrus, unter dem Siegel des Fischers, am achten Tag des Monats Dezember, am Fest der
Unbefleckten Empfängnis der Seligen Jungfrau Maria, im Jahr 1965, im dritten Jahr Unseres Pontifikats.

w2.vatican.va/…/hf_p-vi_apl_196…
Rückkehr-Ökumene
Dass das Pastoralkonzil einen niedrigeren Rang als die vorangegangenen Konzilien besitzt, hat Benedikt XVI. anlässlich einer Reise nach Chile so ausgedrückt: „Die Wahrheit ist, daß das Konzil selbst kein Dogma definiert hat und sich bewußt in einem niedrigeren Rang als reines Pastoralkonzil ausdrücken wollte .“ (Ratzinger, Chile)
Es ist auch bemerkenswert, wie das Konzil selbst sich zu seinem …Mehr
Dass das Pastoralkonzil einen niedrigeren Rang als die vorangegangenen Konzilien besitzt, hat Benedikt XVI. anlässlich einer Reise nach Chile so ausgedrückt: „Die Wahrheit ist, daß das Konzil selbst kein Dogma definiert hat und sich bewußt in einem niedrigeren Rang als reines Pastoralkonzil ausdrücken wollte .“ (Ratzinger, Chile)

Es ist auch bemerkenswert, wie das Konzil selbst sich zu seinem Verbindlichkeitsgrad geäußert hat. In den Bekanntmachungen, die der Generalsekretär des Konzils in der 123. Generalkongregation am 16. November 1964 mitgeteilt hat, und die Paul VI. der Kirchenkonstitution Lumen gentium als deren Bestandteil hinzufügen ließ, heißt es nämlich:

„Es ist gefragt worden, welches denn die theologische Qualifikation der Lehre sein solle, die im Schema über die Kirche dargelegt und zur Abstimmung zugrundegelegt wird.

Die Lehrkommission hat auf diese Frage bei der Abwägung der Modi, die sich auf das dritte Kapitel des Schemas über die Kirche beziehen, mit folgenden Worten eine Antwort gegeben:

… Unter Berücksichtigung des konziliaren Brauchs und der pastoralen Zielsetzung des gegenwärtigen Konzils definiert diese Heilige Synode nur das von den Angelegenheiten des Glaubens und der Sitten als von der Kirche festzuhalten, was es selbst als solches ausdrücklich erklärt hat.“

Der letzte Satz bezieht sich nicht nur auf Lumen gentium, sondern auf alle Konzilsdokumente und in keinem derselben findet sich eine derartige Erklärung. Demnach hat das Konzil von sich aus an keiner Stelle eine festzuhaltende Lehre über Glauben und Sitte definiert!
Raffi2211
Entweder man hält diese konzilspäpste für legitime päpste,dann ist man ihnen in sachen glauben und moral gehorsam verpflichtet.oder man hält sie eben nicht für Päpste, weil eben formell häretiker und sogar apostaten siehe assisi.
Und das sie formell Häretiker sind,ist doch wohl glas klar,denn sie beharren ja stets auf die irrlehren des konzils.
Sie haben mehrfach äußerlich gezeigt das sie den …Mehr
Entweder man hält diese konzilspäpste für legitime päpste,dann ist man ihnen in sachen glauben und moral gehorsam verpflichtet.oder man hält sie eben nicht für Päpste, weil eben formell häretiker und sogar apostaten siehe assisi.

Und das sie formell Häretiker sind,ist doch wohl glas klar,denn sie beharren ja stets auf die irrlehren des konzils.
Sie haben mehrfach äußerlich gezeigt das sie den wahren katholischen glauben nicht mehr glauben und predigen.
piakatarina
@Tradition und Glauben Karol Wojtyla war einer der Konzilsväter des unheilvollen VII; er hat die Grenze zwischen Christen und Nichtchristen in der Heilsfrage aufgehoben; Er hat behauptet "Alle Menschen seit dem Beginn und bis zum Ende der Welt sind von Christus durch sein Kreuz erlöst und gerechtfertigt worden" . Das widerspricht dem Hl. Schrift... Mk 16, 16; Röm5,1; Jak 2, 24; Auch wenn Sie ihn …Mehr
@Tradition und Glauben Karol Wojtyla war einer der Konzilsväter des unheilvollen VII; er hat die Grenze zwischen Christen und Nichtchristen in der Heilsfrage aufgehoben; Er hat behauptet "Alle Menschen seit dem Beginn und bis zum Ende der Welt sind von Christus durch sein Kreuz erlöst und gerechtfertigt worden" . Das widerspricht dem Hl. Schrift... Mk 16, 16; Röm5,1; Jak 2, 24; Auch wenn Sie ihn bewundern und lieben, es ändert nichts daran, dass er ein Häretik war. Lg
Tradition und Kontinuität
@piakatarina
Wenn behauptet wird, JP II und Benedikt XVI hätten die Allerlösungstheorie eingeführt, so stimmt das einfach nicht. Und ich kenne keinen, der den Relativismus mehr bekämpft hätte als Benedikt. Das war doch bei Benedikt ein Dauer-Thema in den letzten Jahren seines Pontifikats, zu vergleichen nur mit dem Kampf seines Vorgängers gegen die "Kultur des Todes".
piakatarina
@Tradition und Kontinuität Falls Sie behaupten, dass die Päpste JP II und Benedikt XVI verkörpern das richtige Kirchenbild und Lehrverständnis, dann irren Sie sich wieder und zwar im sinne, dass JP II undBenedikt XXI nachweislich häretische Lehren hineinführten : die sg. Allerlösungstheorie für die Menschheit und Relativismus. Damit haben die beiden die traditionelle kath. Lehre untegraben und …Mehr
@Tradition und Kontinuität Falls Sie behaupten, dass die Päpste JP II und Benedikt XVI verkörpern das richtige Kirchenbild und Lehrverständnis, dann irren Sie sich wieder und zwar im sinne, dass JP II undBenedikt XXI nachweislich häretische Lehren hineinführten : die sg. Allerlösungstheorie für die Menschheit und Relativismus. Damit haben die beiden die traditionelle kath. Lehre untegraben und damit den allgemeinen Abfall vom Glauben mitgverursacht!
Immaculata90
Endlich wieder klare Kante! Hoffentlich bleibt's dabei und ist dies kein Scheingefecht. Man wird mißtrauisch!
Rückkehr-Ökumene
Letzthin meinte ein sehr ehrenwerter, glaubenstreuer Katholik: Es gibt ein Zuviel und es gibt ein Zuwenig in Bezug auf den Gehorsam Rom gegenüber. Aber diese Quantifizierung des Gehorsams ist schon falsch. Vielmehr gilt für diesen Gehorsam das klare Prinzip, das Pfarrer Milch aufgestellt hat: Der Gehorsam ist entweder geboten oder verboten. Geboten ist er, wenn der Gehorsam im Rahmen des Glaubens …Mehr
Letzthin meinte ein sehr ehrenwerter, glaubenstreuer Katholik: Es gibt ein Zuviel und es gibt ein Zuwenig in Bezug auf den Gehorsam Rom gegenüber. Aber diese Quantifizierung des Gehorsams ist schon falsch. Vielmehr gilt für diesen Gehorsam das klare Prinzip, das Pfarrer Milch aufgestellt hat: Der Gehorsam ist entweder geboten oder verboten. Geboten ist er, wenn der Gehorsam im Rahmen des Glaubens eingefordert wird und verboten ist er, wenn er gegen den Glauben eingefordert wird.
Chris.Izaac
@Tradition und Kontinuität
Ja, das bedeutet es, und das ist mit der Schrift durchaus vereinbar. Denn die Religionsfreiheit betrifft in erster Linie die politische Organisation eines Staates. Jesus hat sich nicht für das politische Verbot des römischen Götterkultes eingesetzt.
Dazu ist Christus gar nicht erschienen, sondern nur allein deshalb, um die verlorenen Schafe Israels zu rufen. Ferner gibt …Mehr
@Tradition und Kontinuität
Ja, das bedeutet es, und das ist mit der Schrift durchaus vereinbar. Denn die Religionsfreiheit betrifft in erster Linie die politische Organisation eines Staates. Jesus hat sich nicht für das politische Verbot des römischen Götterkultes eingesetzt.

Dazu ist Christus gar nicht erschienen, sondern nur allein deshalb, um die verlorenen Schafe Israels zu rufen. Ferner gibt es bei Gott keine Trennung von Staat und Religion (s. Israel). Die Könige (Staatsführer) haben sich an die Gebote Gottes zu halten.

Auch ist obige Aussage mir zu pauschal formuliert. Wenn die Hindus zu ihren Götzen beten, ist da in einem gewissen Maße auch ein Gebet zu dem einzig real existierenden (also dem christlichen) Gott, den sie ja nicht kennen.

Dasselbe müsste man dann den Anbetern des Baal zugestehen - und zwar noch viel mehr! Die Heilige Schrift bezeugt, dass alle vom Propheten Eliyahu umgebracht wurden und dieser später lebendig in den Himmel fuhr.

Es gibt in vielen Religionen christliche Elemente und ich bin auch überzeugt, dass ein guter und rechtschaffener Hindu zum Heil gelangen kann, sofern er den christlichen Glauben nie richtig kennengelernt hat. Das entbindet jedoch keineswegs vom christlichen Missionsauftrag!

Und hat auch mit der Religionsfreiheit selbst nichts zu tun...
Raffi2211
Eigentlich muss man zu dem schluss kommen, das die konzils päpste in formeller Häresie gefallen sind.
Weil sie eben hartnäckig an die irrlehren des konzils festhalten.
Somit haben wir eine sedisvakanz.
Und das kann man nicht leugnen.
Die fakten stehen doch klar und deutlich
Tradition und Kontinuität
@Chris.Izaac.Isaac
Diese bedeutet ja ein Recht(!) des z.B. Hindus seine Götzen anzubeten.
Ja, das bedeutet es, und das ist mit der Schrift durchaus vereinbar. Denn die Religionsfreiheit betrifft in erster Linie die politische Organisation eines Staates. Jesus hat sich nicht für das politische Verbot des römischen Götterkultes eingesetzt. Auch ist obige Aussage mir zu pauschal formuliert. Wenn die …Mehr
@Chris.Izaac.Isaac
Diese bedeutet ja ein Recht(!) des z.B. Hindus seine Götzen anzubeten.
Ja, das bedeutet es, und das ist mit der Schrift durchaus vereinbar. Denn die Religionsfreiheit betrifft in erster Linie die politische Organisation eines Staates. Jesus hat sich nicht für das politische Verbot des römischen Götterkultes eingesetzt. Auch ist obige Aussage mir zu pauschal formuliert. Wenn die Hindus zu ihren Götzen beten, ist da in einem gewissen Maße auch ein Gebet zu dem einzig real existierenden (also dem christlichen) Gott, den sie ja nicht kennen. Es gibt in vielen Religionen christliche Elemente und ich bin auch überzeugt, dass ein guter und rechtschaffener Hindu zum Heil gelangen kann, sofern er den christlichen Glauben nie richtig kennengelernt hat. Das entbindet jedoch keineswegs vom christlichen Missionsauftrag!
Fröhlich
Unam sanctam catholicam gestern
Die vielen Priester in der Römisch Katholischen Kirche die ich kenne ob traditionell oder konservativ sind gläubige Hirten. Der Herr gibt in der Heiligen Messe, bei der Beichte alles an Gnaden was er durch sein Leiden am Kreuz für uns erworben hat. Die Kirche und ihr Heilswirken endet nicht nach dem Konzil sondern wärt fort von Ewigkeit zu Ewigkeit.

An den Früchten …Mehr
Unam sanctam catholicam gestern

Die vielen Priester in der Römisch Katholischen Kirche die ich kenne ob traditionell oder konservativ sind gläubige Hirten. Der Herr gibt in der Heiligen Messe, bei der Beichte alles an Gnaden was er durch sein Leiden am Kreuz für uns erworben hat. Die Kirche und ihr Heilswirken endet nicht nach dem Konzil sondern wärt fort von Ewigkeit zu Ewigkeit.


An den Früchten werdet ihr es erkennen!

Man könnte meinen die Verfechter des Vat.ll seien blind.

Heute glaube ich aber, sie wollen eine andere Kirche!

Schon vor 500 Jahren meinten ganze Landstriche sie seien noch katholisch - bis sie an die neue Religion gewöhnt waren, dann war es zu spät!!
Raffi2211
Auch wenn das konzil nicht die absicht hatte eines konzils.
So hat doch paul 6 die konzils dekrete kraft seinem apostolischen ordentlichen lehramtes diese promulgiert und bindend erklärt.
Wenn wir also davon ausgehen,das die Päpste vom konzil und nach dem konzil päpste waren,dann muss man das annehmen im gehorsam der moral und glauben.
Es gibt keine theologische haltung die diese position der fsspx …Mehr
Auch wenn das konzil nicht die absicht hatte eines konzils.
So hat doch paul 6 die konzils dekrete kraft seinem apostolischen ordentlichen lehramtes diese promulgiert und bindend erklärt.

Wenn wir also davon ausgehen,das die Päpste vom konzil und nach dem konzil päpste waren,dann muss man das annehmen im gehorsam der moral und glauben.

Es gibt keine theologische haltung die diese position der fsspx rechtfertigt.

Zu sagen ...wir folgen dem papst nur dann wenn er im Einklang mit der katholischen lehre ist und sonst nicht,ist ein ungehorsam.

Das ist rosinen pickerei ...

Oder man muss schluss endlich zur wahrheit kommen, das die konzils päpste eben keine päpste waren und sind
Rückkehr-Ökumene
Das ist eine erfreulich klare Sprache des neuen Generaloberen, die auch das mit ihm geführte Interview kennzeichnet, das hier vor einigen Tagen abgedruckt worden war. In Bezug auf das moderne Rom lässt er sich nicht von mehr oder weniger deutlichen Sympathiekundgebungen gewisser Personen der Kurie fangen, sondern schaut allein auf die offiziellen Verlautbarungen.
Auch sein zum Ausdruck gebrachtes …Mehr
Das ist eine erfreulich klare Sprache des neuen Generaloberen, die auch das mit ihm geführte Interview kennzeichnet, das hier vor einigen Tagen abgedruckt worden war. In Bezug auf das moderne Rom lässt er sich nicht von mehr oder weniger deutlichen Sympathiekundgebungen gewisser Personen der Kurie fangen, sondern schaut allein auf die offiziellen Verlautbarungen.
Auch sein zum Ausdruck gebrachtes Prinzip, dass Rom erst die Tradition wieder wollen muss, bevor es zu einer "Versöhnung" kommen kann, ist gut und notwendig.
Das Jammern mancher Konservativer: "Ach, dann wird die Versöhnung ja noch lange nicht kommen" zeigt nur, dass ihnen der Kampfgeist für die Reinerhaltung des Glaubens entschwunden ist, wenn er überhaupt je bei ihnen vorhanden war.
HH. Pater Pagliarani, herzlichen Dank!
Tradition und Kontinuität
@piakatarina
Ich gestehe Ihnen gerne zu, dass der Begriff Sekte in Bezug auf die Piusbruderschaft (die ich durchaus schätze) überspitzt formuliert ist. Dennoch liegt die FSSPX teilweise falsch, weil ihr ein falsches, inkomplettes Traditionsverständnis zu Grunde liegt. Die Päpste JP II und vor allem Benedikt XVI verkörpern hingegen das richtige Kirchenbild und Lehrverständnis.
piakatarina
@Tradition und Kontinuität Sie wissen gar nicht was katholische Kirche ist, sonst könnten Sie nicht solchen Unsinn behaupten, dass FSSPX eine Sekte oder Denomination wie anglikanische Kirche ist. Einzig allein die FSSPX repräsentiert und unterrichtet heutzutage die unverfälschte katholische Tradition! Studieren sie all das gründlich, bevor Sie so zutiefst ungerecht urteilen. Bis dahin gehören Sie …Mehr
@Tradition und Kontinuität Sie wissen gar nicht was katholische Kirche ist, sonst könnten Sie nicht solchen Unsinn behaupten, dass FSSPX eine Sekte oder Denomination wie anglikanische Kirche ist. Einzig allein die FSSPX repräsentiert und unterrichtet heutzutage die unverfälschte katholische Tradition! Studieren sie all das gründlich, bevor Sie so zutiefst ungerecht urteilen. Bis dahin gehören Sie zur verführten und irregeleiteten Masse, möge Ihnen der liebe Gott die Wahrheit zeigen, LG
Glaubenstreu
Was für einen "Schwachsinn" hier diskutiert wird, ist nicht nachvollziehbar, weil es fast keine wahren katholischen Gläubigen mehr gibt. Alle plappern etwas daher, ohne Inhalt und Festigkeit im glauben an Jesus Christus. Da ist es besser zu schweigen und den Kelch zu trinken, wie ihn der vom Engel dargereicht wurde, als Stärkung im Kampf gegen das Böse denn teufel und Widersacher des Guten.
Es …Mehr
Was für einen "Schwachsinn" hier diskutiert wird, ist nicht nachvollziehbar, weil es fast keine wahren katholischen Gläubigen mehr gibt. Alle plappern etwas daher, ohne Inhalt und Festigkeit im glauben an Jesus Christus. Da ist es besser zu schweigen und den Kelch zu trinken, wie ihn der vom Engel dargereicht wurde, als Stärkung im Kampf gegen das Böse denn teufel und Widersacher des Guten.

Es zeigt sich halt immer wieder, dass seit 1958 die katholische Kirche den wahren glauben verleugnet hat und jetzt ganz verloren hat, wie die Mutter Gottes gesagt hat: "Rom wird den Glauben verlieren."
Chris.Izaac
@Tradition und Kontinuität
Die Losung muss also heißen "Zurück zu dem wahren Konzil", und damit zurück zur wahren und lebendigen Tradition der Kirche.
Und dennoch gebe es auch dann massive Probleme, z.B. bei der s.g. Religionsfreiheit. Diese bedeutet ja ein Recht(!) des z.B. Hindus seine Götzen anzubeten. Dieses Recht kann kein Mensch einem anderen Zusprechen und Gott erteilt es definitiv nicht …Mehr
@Tradition und Kontinuität
Die Losung muss also heißen "Zurück zu dem wahren Konzil", und damit zurück zur wahren und lebendigen Tradition der Kirche.

Und dennoch gebe es auch dann massive Probleme, z.B. bei der s.g. Religionsfreiheit. Diese bedeutet ja ein Recht(!) des z.B. Hindus seine Götzen anzubeten. Dieses Recht kann kein Mensch einem anderen Zusprechen und Gott erteilt es definitiv nicht - im Gegenteil - er verbietet es strickt (1. Gebot).