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Leo XIV. relativiert das Wunder: Christus forderte Taubstumme auf, sich zu entscheiden, wieder zu sprechen

Papst Leo XIV. sprach bei der gestrigen Generalaudienz über den Mann in Markus 7, der weder sprechen noch hören kann: "So wie es uns manchmal passieren kann, hat dieser Mann vielleicht beschlossen, nicht mehr zu sprechen, weil er sich nicht verstanden fühlte; er hat beschlossen, jede Stimme auszuschalten, weil er von dem, was er gehört hatte, enttäuscht und verletzt worden war", sagte Leo XIV.

Er klang buchstäblich wie Franziskus: "Vor allem bietet Jesus ihm stille Nähe an, durch Gesten, die von einer tiefgreifenden Begegnung sprechen: Er berührt die Ohren und die Zunge des Mannes."

Jesus "lädt" den Mann ein, der aufgehört hatte zuzuhören und zu sprechen: "Es ist, als würde Jesus zu ihm sagen: 'Öffne dich für diese Welt, die dich ängstigt! Seien Sie offen für die Beziehungen, die Sie enttäuscht haben! Öffne dich für das Leben, das du aufgegeben hast!'".

Nach der Begegnung mit Jesus beginnt diese Person nicht nur wieder zu sprechen, sondern sie tut es auch ganz offen.

Bild: Vatican Media, AI-Übersetzung
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Stelzer

ich war begeistert daß Leo VIII sein Vorbild zu schein schien - aber stimmt so nicht

Pretorius

Prevost bereitet dem AC den Weg

Das ist blanker Unsinn von PL und ein Angriff auf die Göttlichkeit Jesu Christi. Nur ER konnte das Heilungswunder vollbringen, denn auch ein Effata nützt allein nichts, denn ein Taubstummer von Geburt an kann trotzdem nicht sprechen, auch wenn er plötzlich hört, denn für das Sprechenlernen gibt es ein Zeitfenster in der Kindheit, das sich schließt.

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Werte teilt das

Leo XIV. „erklärt“ die Heilung des Taubstummen damit, dass der Taubstumme beschlossen hatte, nicht mehr zu sprechen oder zu hören, und Christus ihn im Grunde dazu gebracht hat, seine Meinung zu ändern.

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Diese Welt ist lieblos geworden und gottfern. Es braucht daher Christen, die mit viel Liebe anderen zuhören, ihnen in der Not helfen und sie für den Glauben zu öffnen versuchen. Die Interpretation des Papstes ist daher sehr wohl so anzuwenden, wie er es tut, ohne daher Wunder zu leugnen.

PL leugnet durch Psychologisierung des Heilungswunders am Taubstummen die Göttlichkeit Jesu Christi, denn Taubstumme von Geburt an können nicht entscheiden, ob sie sprechen können. Selbst wenn sie wieder hören können, dann können sie nicht sprechen, denn für das Sprechenlernen gibt es ein Zeitfenster in der Kindheit.

Sunamis 49

wir beten zu wenig fuer die priester- deshalb kommt dann sowas dabei raus

Salzburger

@Elista brachte dankenswerterWeise das Original:
Leo XIV.: „Sich verschließen ist nie eine …
GOTT meinte selbstredend, daß sich der Taube IHM als dem alleinigen Heil öffnen solle - das auf die Welt umzubiegen ist schon ziemlich mies, muß man leider sagen.

1. Joh 2,15 Habet die Welt nicht lieb, noch das, was in der Welt ist. Die Liebe des Vaters ist nicht in dem, der die Welt lieb hat. 16 Denn alles, was in der Welt ist, ist Fleischeslust und Augenlust und Hoffart des Lebens. Dies ist nicht vom Vater, sondern von der Welt. 17 Die Welt vergeht samt ihrer Lust. Wer aber Gottes Willen tut, bleibt in Ewigkeit. Laßt euch nicht verführen.

Vor neun Monaten: Kardinal Prevost verteidigt Franziskus' Judas-Ketzerei
Vor neun Monaten: Kardinal Prevost verteidigt …

Aquila

Hoffentlich stimmt der Bericht so nicht, wie er von de.news wiedergegeben wird...

Elista

Leo XIV.: „Sich verschließen ist nie eine …

Laut dem Link stimmt der Bericht von de.news leider. Und noch etwas steht darinnen: Wir Christen könnten andere durch unsere Worte verletzt haben und sollen für die Opfer unserer Worte beten. Schwer erträglicher Vorwurf.

Elista

Jesus ist Gott. Er kann alle Krankheiten und Gebrechen heilen, nicht nur symbolisch, sondern real. Blind geboren, Taub und Stumm, das alles kann er heilen und die Bibel bezeugt es uns, dass er es getan hat.
Jesus wendet sich den Menschen zu, damit sie sich öffnen für ihn, für Gott, nicht für die Welt. Dass sie seine Liebe erkennen und annehmen!

Wer sich für die Welt öffnet, öffnet sich für den Prinzen dieser Welt, der der Teufel ist. Das Leben ist Jesus Christus und NICHT die Welt.

Jesus "lädt" den Mann ein, der aufgehört hatte zuzuhören und zu sprechen: "Es ist, als würde Jesus zu ihm sagen: 'Öffne dich für diese Welt, die dich ängstigt! Seien Sie offen für die Beziehungen, die Sie enttäuscht haben! Öffne dich für das Leben, das du aufgegeben hast!'".
Ergo: Diese Welt = das Leben (gem. Leo Lustig)
1Joh 2 Liebt nicht die Welt, noch was in der Welt ist!
Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm.
Bekanntlich ist Jesus Christus das Leben (Joh 14), nicht "diese Welt"...

Josefa Menendez

Skrupellos! Prevost degradiert Christus zum nicht-göttlichen "Psychologen" - Prevost selber kann weder die intakte Wahrheit Gottes (aus)sprechen noch dieser (zu)hören! Er hatte die Brotvermehrung Christi schon geleugnet. Die Wunder Christi zu relativieren bzw. zu leugnen ist Teufelswerk und macht den Glauben kaputt! Das einzige hier, was ängstigt, sind die Lügen von Prevost, dem Seelenmörder, der Die-Erde-brennt-messe, die Pädophilie, die unkontrollierte Masseneinwanderung und seine vielen pro-Sodomiten-Ernennungen für katholische verkaufen will.

Theresia Katharina

PL möchte das Heilungswunder relativieren und macht es genauso wie PF. Im Grunde ein Angriff auf die Göttlichkeit Jesu Christi. Über PL werden euch noch die Augen aufgehen, ein perfekter Heuchler, noch besser als PF. PL ist FP2 = der Falsche Prophet der Bibel Nr.2. Er wird die Heilige Kirche, die er vollends ruinieren wird, dem AC übergeben. PL will eine weitere wichtige katholische Bastion einreißen: Die zentrale Lehrmeinung durch eine synodale Struktur ersetzen, dann kann jedes Bistum lehrmäßig machen, was es will.

Josefa Menendez

Durch seine Lügen will Prevost Jesus Christus Seiner Göttlichkeit berauben. Das gleiche tat Bergoglio mit der Mutter Gottes. Er nannte sie sogar eine "santita", das auf Spansich "Prostituierte" bedeutet.

PL setzt nahtlos fort, was PF jahrelang praktiziert hat.

Salzburger

Für sich ein übler PsychoLogismus - stinkt danach, Wunder implicite abzuleugnen. (Wiewohl man andrerSeits nicht den Fehler begehen darf, Wunder nur als triviale Fakten zu besehen - "taub" symbolisiert freilich immer auch Israel bzw. die Menschheit.)

Es gibt tatsächlich Stummheit aus Schreck und psychischer Krankheit. Diese armen Patienten sprechen auch nicht mehr.

Konversionsstörung:
In seltenen Fällen können psychische Belastungen zu körperlichen Symptomen wie Taubheit, Lähmungen oder anderen neurologischen Symptomen führen.
Dies wird als Konversionsstörung bezeichnet und ist eine neurotische Störung.
Weitere mögliche Ursachen:
Emotionale Taubheit kann auch als Symptom bei anderen psychischen Störungen wie Depressionen, Borderline-Persönlichkeitsstörung oder im Rahmen einer Trauerreaktion auftreten.

Vates

Leo XIV. setzt offensichtlich die Tradition von J.P. II. und Bergoglio-Franziskus fort, in Katechesen mit Evangeliumauslegungen schiefe Vergleiche zu ziehen, um modernistische "Umerziehung" zu betreiben, um Traditionstreue zu "bekehren".
Das ist doch bei seiner Markus 7-Interpretation deutlich zu erkennen (wie auch schon bei seiner Auslegung des Gleichnisses vom Sämann in seiner ersten Generalaudienz).
Man wird wohl lange warten müssen, wann er auf die Letzten Dinge zu sprechen kommt, insbesondere mit der ewigen Höllenstrafe umgeht, die 40mal im NT unzweideutig gelehrt wird..... .

michael7

Lächerliche, wenn nicht gar boshafte Unterstellung gegenüber einem Wunder, das Jesus gewirkt hat. Wenn der Mann einfach aufgehört hätte, zu sprechen oder zuzuhören, hätten es auch die Menschen damals wohl kapiert, ihn also nicht wirklich als "taub" oder als "stumm" bezeichnet, noch das Wunder als solches überhaupt als ernsthaft akzeptiert!

Jesus wird von Seiner Göttlichkeit zum Psychotherapeuten heruntergestuft.

Übliche moderne Bibelexegese. Die klang auch schon über die Brotvermehrung an: "Teilen!"