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Kardinal Burke "hofft immer noch"

Kardinal Raymond Burke glaubt, dass die Kirche des klassischen Römischen Ritus wachsen wird, weil seine Heiligkeit viele junge Familien und junge Menschen anzieht.

Im Gespräch mit dem französischen Sender „TV Libertés“ erklärte Burke, dass diese Heiligkeit in der neuen Messe "weniger sichtbar" sei, weil die liturgische Reform die Form des Ritus „entblößte“.

Über Amoris Laetitia sagte der Kardinal, dass es eine ernste und allgemeine Verwirrung unter Bischöfen, Priestern und Gläubigen bewirkt habe. Seit Amoris Laetitia seien die Voraussetzung für den Empfang der Sakramente der Buße und der Kommunion nicht mehr klar.

Burke "hofft immer noch", dass Papst Franziskus auf die Dubia der vier Kardinäle antworten wird.

Bild: Raymond Burke, © Goat_Girl, CC BY, #newsQfvazgtcek
SvataHora
Hoffen und harren macht manchen zum Narren! Vom sog. "Franziskus" ist rein gar nichts zu erwarten, rein gar nichts Gutes!
Theresia Katharina
Die Franzosen lieben den Alten Ritus und die frommen Familien mit vielen gut erzogenen Kindern, die auch stundenlange Heilige Messen mitmachen, sind schon ein Lichtblick! Auch viele junge Frauen/Ehefrauen tragen eine Mantilla in der hl.Messe, das ist auffällig. Da können wir uns als Deutsche eine Scheibe abschneiden!
prince0357
2015 bei der Wallfahrt Paris Chartres ca. 10000 Pilger, Durschnittsalter 25,heuer 2017 17000 Pilger
Soviel Kinder (5-10 Jahre) und Jugendliche (10-15), Familien mit Kleinkindern, hochschwangere Frauen sah ich bis 2015 noch nie. Damals gingen gut 800 Priester in Soutane oder Habit mit und hörten ohne Unterlaß die Berichte (ca 10-15 Stunden), abgerundet durch umzählige Nonnen im Ordenshabit. Es war …Mehr
2015 bei der Wallfahrt Paris Chartres ca. 10000 Pilger, Durschnittsalter 25,heuer 2017 17000 Pilger
Soviel Kinder (5-10 Jahre) und Jugendliche (10-15), Familien mit Kleinkindern, hochschwangere Frauen sah ich bis 2015 noch nie. Damals gingen gut 800 Priester in Soutane oder Habit mit und hörten ohne Unterlaß die Berichte (ca 10-15 Stunden), abgerundet durch umzählige Nonnen im Ordenshabit. Es war ein tiefgehendes Erlebnis und sicher nicht das letzte Mal.
Carlus
1. er gute Wille von Kardinal Burke wird von Franziskus nur in den Dreck getreten.
2. warum soll Franziskus ihm einen Antwort geben?
3. er wird ihn behandelnd wie er ihn schon lange behandelt,
4. er behandelt ihn als ein NICHTS und die Mitstreiter von Burke ebenso,
5. wie Bergoglio handelt so handeln hinterlistige Menschen und ein jeder von uns kennt in seinem Umfeld ähnliche Menschen
Rückkehr-Ökumene
Kardinal Burke weiß genau, dass Franziskus auf die Dubia nicht antworten wird. Die von ihm vorgeschobene Hoffnung ist wohl nur eine Ausrede dafür, um sich vor der öffentlichen Rüge Franziskus gegenüber drücken zu können, die er damals im Falle des Schweigens des Papstes auf die Dubia vorhatte, wenn ich mich recht erinnere.
Burke sollte sich an seine damalige Aussage erinnern, als er sinngemäß …Mehr
Kardinal Burke weiß genau, dass Franziskus auf die Dubia nicht antworten wird. Die von ihm vorgeschobene Hoffnung ist wohl nur eine Ausrede dafür, um sich vor der öffentlichen Rüge Franziskus gegenüber drücken zu können, die er damals im Falle des Schweigens des Papstes auf die Dubia vorhatte, wenn ich mich recht erinnere.
Burke sollte sich an seine damalige Aussage erinnern, als er sinngemäß sagte: "Ich fürchte mich nicht davor, den Kardinalsrang zu verlieren, sondern vor meinem himmlischen Richter, wenn ich zu Amoris laetita schweige."
Im_Kreuz_ist_Heil
Was soll denn die "Kirche des kl. Röm. Ritus" sein?
Eugenia-Sarto
Die Heiligkeit des überlieferten römischen Messe ist objektiv in sich heilig und vollkommen. Deshalb gehen viele Gläubige dahin. Ich hoffe, dass Kardinal Burke noch tiefer in sie hineinwächst und diese Messe als die wahre heilige Messe anerkennt.
Theotokion
"Kardinal Raymond Burke glaubt, dass die Kirche des klassischen Römischen Ritus wachsen wird, weil seine Heiligkeit viele junge Familien und junge Menschen anzieht."
Kardinal Raymond Burke findet es also gut, "Giftpflanze NOM" neben dem "klassischen Römischen Ritus" wachsen zu lassen - so wie Fellay es billigt durch das Motu proprio »Summorum Pontificum«, dass beide Formen "sich gegenseitig befruchten …Mehr
"Kardinal Raymond Burke glaubt, dass die Kirche des klassischen Römischen Ritus wachsen wird, weil seine Heiligkeit viele junge Familien und junge Menschen anzieht."

Kardinal Raymond Burke findet es also gut, "Giftpflanze NOM" neben dem "klassischen Römischen Ritus" wachsen zu lassen - so wie Fellay es billigt durch das Motu proprio »Summorum Pontificum«, dass beide Formen "sich gegenseitig befruchten", also zwei Formen des einen römischen Ritus gibt. Das bedeutet nichts anderes, als den Römischen Klassischen Ritus nach und nach zu vergiften.
(Im übrigen haben wir es mit dem 1962-Ritus nicht mit dem Römischen Klassischen Ritus zu tun.)

"...erklärte Burke, dass diese Heiligkeit in der neuen Messe "weniger sichtbar" sei,..."

Solange Kardinal Burke und die sog. Tradis im verteufelten NOM nur ein "Weniger" sehen an Heiligkeit, gibt es keine Hilfe von oben, aus der Verteufelung herauszukommen.

"Seit Amoris Laetitia seien die Voraussetzung für den Empfang der Sakramente der Buße und der Kommunion nicht mehr klar."

Zuerst muss klar sein, was der NOM für Burke bedeutet und ob es den Empfang einer "heiligen Kommunion" überhaupt gibt. Gibt es ihn, dann hat es bisher ohnehin schon unzählige Sakrilegien gegeben - mit Dulden und Wissen der Kardinäle.