Chebli wurde in einem Facebook-Eintrag aus dem Jahr 2020 als «dämliches Stück Hirn-Vakuum» bezeichnet.
Die Richterin begründete ihre Entscheidung damit, dass die Aussage noch von der Meinungsfreiheit umfasst sei.
Chebli hat auch ein Buch zu dem Thema geschrieben und fordert darin eine stärkere Regulierung von US-Plattformen wie Facebook und Twitter, damit Menschen angstfrei im Netz agieren können.
Die Richterin begründete ihre Entscheidung damit, dass die Aussage noch von der Meinungsfreiheit umfasst sei.
Chebli hat auch ein Buch zu dem Thema geschrieben und fordert darin eine stärkere Regulierung von US-Plattformen wie Facebook und Twitter, damit Menschen angstfrei im Netz agieren können.
«Dämliches Stück Hirn-Vakuum»: Gericht weist Klage wegen Beleidigung von Berliner Politikerin ab. …
Das Landgericht Heilbronn hat eine Klage von Sawsan Chebli, ehemalige Staatssekretärin in Berlin, …
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Soziale Medien
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martin fischer
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Wenn chebli richten dürfte müsste jeder in den Knast, der keine Lobeshymne auf sie anstimmt.