Church Militant: Systematische Vertuschung von Missbrauch in der FSSPX

Wie das amerikanische Portal Church Militant angibt, hat die Piusbruderschaft (FSSPX) langjährig und systematisch den sexuellen Missbrauch ihrer eigenen Priester vertuscht, der von sexueller verbalen …Mehr
Wie das amerikanische Portal Church Militant angibt, hat die Piusbruderschaft (FSSPX) langjährig und systematisch den sexuellen Missbrauch ihrer eigenen Priester vertuscht, der von sexueller verbalen Nötigung bis zur Vergewaltigung reichte.
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Tradycja i Wiara
@Maximilian Schmitt
Ja, sehr traurig das alles.
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@Maximilian Schmitt
Ja, sehr traurig das alles.

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Maximilian Schmitt
Lernen Sie bitte erst einmal die Rechtschreibung!
Maximilian Schmitt
Man erinnere sich an Randy Engels Buch "The Rite of Sodomy": blog.catholicapedia.net/tag/randy-engel/
Maximilian Schmitt
P. Paul Natterer achtete als Regens sehr darauf, daß sich solche Elemente nicht ins Seminar von Zaitzkofen einschleichen konnten. Meiner Meinung nach trug dieses Verhalten zu seiner Ablösung bei.
Maximilian Schmitt
In dem Abschnitt, wo es um einen Vater in St. Mary's geht, der seine Kinder mißbraucht haben soll und wo Priester als Mitwisser bezeichnet werden, wird überhaupt nicht in Betracht gezogen, ob diese Priester durch das Beichtgeheimnis gehalten waren. Solche Darstellungen werden oft benutzt, die Aufhebung des Beichtgeheimnisses zu fordern.
Maximilian Schmitt
Der im Video erwähnte P. Frédéric Abbet saß inzwischen in Belgien eine Gefängnisstrafe ab. Nach seiner Entlassung nahm Mgr. Williamson ihn in seine Gemeinschaft auf, obwohl andere Priester energisch abrieten. Um solcher Übel Herr zu werden, gab es früher eine Inquisition, die auch Todesstrafen vollstreckte.
Tradition und Kontinuität
Die Todesstrafe ist ein großes Übel, und die Inquisition wird der Kirche bis zum Jüngsten Tag eine Schande sein. Nicht weil sie die Wahrheit verteidigte, das gereicht ihr zur Ehre, sondern wegen ihrer abscheulichen Foltermethoden, Todesstrafe inklusive, für die man sich als Christ heute noch schämen muss!!!
Maximilian Schmitt
Man muß sich als Christ für gar nichts schämen. Zu behaupten, die Kirche hätte sich fast 2000 Jahre lang in einer solch wichtigen Materie geirrt und nicht klar gesehen, stellt im Grunde eine Häresie dar.
Tradition und Kontinuität
Die Kirche hat zu allen Zeiten Fehler gemacht, früher viele, und heute noch mehr. Dennoch darf ein Christ sich niemals von seiner Kirche trennen.
Maximilian Schmitt
Gehaltloses Gequatsche!
Tradition und Kontinuität
@Maximilan Schmitt
Arrogante Antwort, von jemandem dem die Argumente ausgehen!
Maximilian Schmitt
Kümmern Sie sich mal lieber um Ihr ursprüngliches Thema!
Tradition und Kontinuität
Und das wäre?
Maximilian Schmitt
Das oben angegebene! Oder sind Sie sind nicht derselbe, der diesen Beitrag veröffentlicht?
Waagerl
Und, wenn es kene Todesstrafe gibt, setzen sich die Täter woanders ab und widerholen ihre Taten?
Maximilian Schmitt
Maximilian Schmitt
Ein weiterer Kommentar von Maximilian Schmitt
Maximilian Schmitt
Maximilian Schmitt
Jahrelang schrieb 'Virgo-Maria.org', das Netzportal vom H. H. Pfr. Paul Schoonbroodt über solche Netzwerke im inneren der FSSPX, bis er ermordet wurde. Ein paar Monate vorher hatte Mgr. Williamson, der sich besonders von Pfr. Schoonbroodt angegriffen sah, ihn mit dem Tode bedroht und ihm gesagt, er würde das Ende des Jahres nicht erleben. Der Pfarrer starb an den Folgen eines inszenierten Unfalls …Mehr
Jahrelang schrieb 'Virgo-Maria.org', das Netzportal vom H. H. Pfr. Paul Schoonbroodt über solche Netzwerke im inneren der FSSPX, bis er ermordet wurde. Ein paar Monate vorher hatte Mgr. Williamson, der sich besonders von Pfr. Schoonbroodt angegriffen sah, ihn mit dem Tode bedroht und ihm gesagt, er würde das Ende des Jahres nicht erleben. Der Pfarrer starb an den Folgen eines inszenierten Unfalls. Der Unfallfahrer, ein Schwede, verschwand, ohne daß die Polizei ihn wiederfinden konnte und zwei oder drei weitere Schweden ebenfalls. Diese Gruppe von Schweden tauchte einige Wochen vor den Tod des Pfarrers wie Deus ex Machina auf und sie erschlichen sich sein Vertrauen. Wie gesagt, es geht um Netzwerke und nicht um isolierte Fälle von mehreren Priestern, die allein für sich vom geraden Wege abkamen. Wenn solche Fälle jetzt vermehrt aufgedeckt werden, so ist das der Administrationp Trump zu verdanken und es steht auch in Zusammenhang mit der Aufdeckung von pädophilen Netzwerken in anderen Bereichen. Beim Großreinemachen wird eben alles mitgenommen.
Maximilian Schmitt