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War die Schale in der Synoden-Abschlussmesse für Pachamama? Vatikan reagiert

Während der Gabenprozession bei der Abschlussmesse für die Amazonas-Synode erhielt Franziskus von einer Indio-Frau eine Schale mit Erde, einigen grünen Pflanzen und roten Blumen.

Laut der "Allgemeinen Einführung in das Römische Messbuch" (73) werden andere Gaben als Brot und Wein "an einem geeigneten Ort niedergelegt, nicht jedoch auf dem Tisch der Eucharistie".

Doch nach Erhalt der Schale flüsterte Franziskus etwas zu Monsignore Guido Marini, seinem Zeremonienmeister. Darauf stellte Marini die Schale auf eine Ecke des Altars, wo sie bis zum Ende der Messe verblieb (Video unten).

Bereits am 4. Oktober wurde die gleiche schwarze Schale dem Götzen Pachamama während des ominösen Rituals in den vatikanischen Gärten als Opfer dargebracht (Bild links).

Südamerikanische heidnische Webseiten erklären, dass Pachamama-Opfer mit einer Schale dargebracht werden können, welche einige Früchte oder Getränke enthält, die mit Erde bedeckt sind, sowie Blumen, bevorzugt rote, weil der Dämon diese Farbe favorisiere.

Robert Moynihan schreibt auf InsideTheVatican.com (31. Oktober), dass die Schale, die in der Messe dargebracht wurde, möglicherweise mit einem heidnischen Ritual verbunden gewesen sei, so dass es "vielleicht" ein Pachamama-Opfer im Petersdom gegeben habe.

Er fragte bei Monsignore Marini an. Dieser antwortete: "Es gibt keine besonderen Informationen über die Pflanze; wir wissen nur, dass sie zu Beginn der Synode gepflanzt und beim Offertorium herbeigebracht wurde, um den Altar zu schmücken".

#newsUoblbpkxmw

00:27
thomas11
DEN DAS WAS DER PAPST MACHT IST TEUFLISCH ----- UND WIR BEKOMMEN VON GOTT UNSERE STRAFE
thomas11
WIR MÜSSEN BETEN UND AUFOPFERN UND GOTT UM VERZEIHUNG BITTEN ICH RUFE EUCH ALLE AUF UM ZU BETEN UND AUF ZU OPFERN
Waagerl
Es kommt mir vor, als ob man mit dieser Schale das Kreuzesopfer und die Wandlung in der Eucharistie unwirksam machen möchte!
Goldfisch
Wer immer Lust auf Lesenswertes hat, möge diesen Boten auch finanziell unterstützen. Hier ein Ausschnitt aus dem Athanasiusboten: Die Verehrung der Pachamama liegt voll und ganz auf der Linie der vorherrschenden Relativierung des Dreifaltigen Gottes und der Gottheit Christi.
Daß man nun offensichtlich so weit gekommen ist, auch Götzen öffentlich in einer katholischen Kirche zur Verehrung auszustellen …
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Wer immer Lust auf Lesenswertes hat, möge diesen Boten auch finanziell unterstützen. Hier ein Ausschnitt aus dem Athanasiusboten: Die Verehrung der Pachamama liegt voll und ganz auf der Linie der vorherrschenden Relativierung des Dreifaltigen Gottes und der Gottheit Christi.
Daß man nun offensichtlich so weit gekommen ist, auch Götzen öffentlich in einer katholischen Kirche zur Verehrung auszustellen, ist ein einzigartiger Skandal in der Kirchengeschichte, noch dazu an jenem Ort, wo nicht wenige Christen das Martyrium erlitten haben, weil sie sich weigerten, dem Römischen Obergötzen Jupiter auch nur ein einziges Weihrauchkorn zu opfern.
thomas11
DER HERR IST FÜR UNS ANS KREUZ GEGANGEN BITTE AUF HÖREN
thomas11
das ist TEUFLISCH BITTE HÖRT DA MIT AUF DAS IST NICHT UNSER GLAUBEN .....DAS HAT MIT UNSEREN GLAUBEN NICHTS ZU TUN
Elista teilt das
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Eine Sammlung von Bildern und Beobachtungen rund um die AmazonassynodeMehr
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Eine Sammlung von Bildern und Beobachtungen rund um die Amazonassynode
Mangold03
Wäre ich Marini gewesen, mir wär diese Schale doch glatt aus der Hand geglitten.
Endor
Shalom ! Die luziferische Pervertierung und Verschleierung ist gewollt. Rom
initialisiert seine Menschenkirche mit ihren Götzen. Es ist Golgatha-Zeit für die
hl. katholische Kirche. Shalom !
Eugenia-Sarto
Der arme Marini. Warum macht er das noch mit?
Johannes X.
Wer oder was ist Pachamama?
Wer oder was aber ist Pachamama, auch bekannt als „Mutter Erde“ und „Mutter Kosmos“?
Wörtlich heißt Pachamama nicht „Mutter Erde“, sondern „Weltmutter“, da nicht die Erde, sondern die Welt dieser heidnischen Gottheit gemeint war. Diese heidnische Erd- und Fruchtbarkeitsgottheit findet sich unter verschiedenen Namen und Ausprägungen in Lateinamerika. Pacha steht dabei …Mehr
Wer oder was ist Pachamama?
Wer oder was aber ist Pachamama, auch bekannt als „Mutter Erde“ und „Mutter Kosmos“?
Wörtlich heißt Pachamama nicht „Mutter Erde“, sondern „Weltmutter“, da nicht die Erde, sondern die Welt dieser heidnischen Gottheit gemeint war. Diese heidnische Erd- und Fruchtbarkeitsgottheit findet sich unter verschiedenen Namen und Ausprägungen in Lateinamerika. Pacha steht dabei für Welt oder Kosmos und findet sich im Namen mehrerer heidnischer Götter der vorkolumbischen Völker (Pachamama, Ukhu Pacha, Kay Pacha, Pachakamaq u.a.m.). Die Welten dieser Götter sind miteinander verbunden.
Drachengott der Maya (keine Darstellung der Drachengöttin Pachamama, von der keine überliefert ist)
In der hochkulturlichen Ausformung der Inkas wird das Wesen von Pachamama am deutlichsten erkennbar – als Drachengöttin. Sie ist die Mutter des Sonnengottes Inti und der Mondgöttin Mama Killa, aber auch die Frau von Inti. Ihr wurden von Inka-Priestern Opfer dargebracht, auch Menschenopfer, denn wurde ihr nicht geopfert, so die Vorstellung, holte sie sich die Opfer selbst, etwa durch Erdbeben.
Heute gibt es weder die Inka-Priester noch den alten Kultus. Geblieben sind mehr oder weniger ferne Erinnerungen und Formen des Aberglaubens. Historische Darstellungen der Pachamama aus heidnischer Zeit sind nicht überliefert. Die vielen Darstellungen, die heute in Umlauf sind, entstammen neuheidnischen Ursprüngen oder einem unterschwelligen Strang des Aberglaubens, wie er beispielsweise auf dem Hexenmarkt von La Paz bedient wird.
„Diablada“, Kampf zwischen guten und bösen Kräften
Das Verständnis von Pachamama ist pantheistisch. Die Welt wird als Lebewesen verstanden. Der heidnische Götterglaube kannte viele Welten. Heute werden ihr in wichtigen Anliegen Lama-Föten geopfert. Darin klingen die einstigen Menschenopfer, vor allem Kinderopfer nach. Pachamama ist keine „gute Mutter“, sondern ein opfergieriges, rachsüchtiges Ungeheuer, eine grausame Gottheit, die befriedigt werden muß, sollen nicht Unheil, Tod und Zerstörung über die Menschen kommen. Pachamama als angeblich „gute Mutter“ ist eine unterschwellige Vorstellung der halbheidnischen Volksfrömmigkeit, in die bereits das Christentum hineinwirkte. In der heutigen Form ist sie eine neuheidnische Erfindung, die sich mit westlichen New-Age- und Gaia-Vorstellungen vermengt (siehe auch Michel Schooyans über Club of Rome, Erd-Charta und Gaia-Kult).
Die Vorstellung der heidnischen Inka, bevor das Christentum sie erreichte, von Pachamama als verzehrender Drachengöttin erinnert an den „Drachen“ der Geheimen Offenbarung des Johannes, an die „alte Schlange“, die auch „Teufel“ oder „Satan“ heißt. Der Erzengel Michael, wie es in der Apokalypse heißt, stürzt den Drachen im Kampf vom Himmel auf die Erde. Der heilige Georg als Ausdruck des christlichen Ritters und besonders die Gottesmutter werden als Drachentöter dargestellt. Vom Christentum wurde der Heidenkult auch in Lateinamerika besiegt und die Menschen von ihrer Heidenangst befreit.
Der Rückfall in den heidnischen Götterglauben lauert aber, ob als Halloween durch den Kommerz oder als Drachengöttin durch den Ökosozialismus.
Text: Giuseppe Nardi
Der angebliche Wohnort des oder der Teufel ist die Hölle.
Der Begriff „Hölle“ wiederum ist von dem Namen der germanischen Unterwelt Hel abgeleitet (die Herrscherin über diese Unterwelt trägt ebenfalls den Namen Hel).
Johannes X.
Xiramel recherchierte ebenfalls > Es fanden somit zwei heidnische Sakrilegien statt: Das Pflanzen einer Eiche im Vatikangarten und die Verehrung der Pachamama-Statuen (Götzen).
Durch nichts ist bewiesen, dass Pachamama die Maria ist.
Und hat einmal einer gefragt, wer das denn ist oder woher der Name kommt?
Drum prüfet die Geister - sagt der Hl. Paulus.
Wikipedia >
Es gibt keine Abbilder, die …Mehr
Xiramel recherchierte ebenfalls > Es fanden somit zwei heidnische Sakrilegien statt: Das Pflanzen einer Eiche im Vatikangarten und die Verehrung der Pachamama-Statuen (Götzen).
Durch nichts ist bewiesen, dass Pachamama die Maria ist.
Und hat einmal einer gefragt, wer das denn ist oder woher der Name kommt?
Drum prüfet die Geister - sagt der Hl. Paulus.
Wikipedia >
Es gibt keine Abbilder, die Pachamama darstellen - d.h ihr Aussehen ist unbekannt.
Manche Leute glauben, sie werde von einem schwarzen Hund und einer Schlange begleitet oder von einem Ehemann, dem Pacha Tata oder Pacha de.wikipedia.org/wiki/Apu_(Berggottheit), und lebe in der Erde (nicht auf der Erde).
Teils werden als Aufenthaltsort der Erdmutter die bebauten Felder angegeben, teils das Erdinnere, teils die abgelegensten Wüsten oder Berge.
Pachamama ist auch nicht explizit weiblich. Zu unterscheiden ist zwischen Pacha als einem eher geschlechtslosen Prinzip für das universale kosmische Gefüge, wie es von den Indigenen verstanden wurde, und der weiblichen Götter-Personifizierung, wie sie im Verlauf der Kolonisation durch die Verknüpfung des Prinzips mit der christlichen Marienverehrung in zahlreiche Formen des Pachamama-Kultes mündete. Der Austausch der Götter war für die indigenen Bewohner weniger das Problem als das Verbot, weiterhin ihre Riten auszuüben.....d.h. Pachamama wurde einfach mit Maria gleichgeschaltet, um die Ureinwohner zu gewinnen.
Zum Namen fällt mir ein, dass ein Kanadier Botschaften von einem Repto-Alien bekommt, der einen sehr ähnlichen Namen hat: König Plachacha (lügt wie gedruckt und soll von den Plejaden kommen).
Es gibt keinen Zufall. > www.youtube.com/watch
Kommentar von
Waagerl
Supay (auch: Zupay) ist ein Dämon aus der Mythologie der Inka.
Supay war bei den Inkas die Personifikation strafender Gewalt, welche die Seelen in der Unterwelt (de.wikipedia.org/w/index.php) unvorstellbaren Qualen aussetzen ließ als Bestrafung für ihre schandhaften Taten. Sie mussten Durst leiden und bekamen nur Ungeziefer als Nahrung. Supay war sowohl der Gott des Todes und der Herr der Unterwelt als auch eine Rasse von Dämonen.
Ähnlich der christlichen Satansfigur dient das Ausmalen der schrecklichen Strafen, die der sündigen Seele harren, der Abschreckung und Erziehung zur Tugend. Dementsprechend dient das de.wikipedia.org/wiki/Quechua-Wort Supay in christlichen Texten der Übersetzung des Wortes „Teufel“, während Ukhu Pacha für „Hölle“ steht.
de.wikipedia.org/wiki/Supay
Das Waagerl bringt alles auf einen Punkt. Ich danke für die Recherche des Namens Pacha,
d.h. Pacha ist aus der Unterwelt bzw. Hölle.
Waagerl
Genau das ist die List von PF die dahinter steckt, immer alles als nette Geste von netten Amazonasbewohner/Menschen zu interpretieren, aber nicht zu sagen, dass da überall Rituale und Zeremonien durchgeführt werden!
Johannes X.
Die Erde ist eine Kugel und Pachamama ein Zweibeiner.
thomas11
Warum hören sie nicht auf PAPST das ist TEUFLISCH sind sie noch GLÄUBIG oder TEUFLISCH
elisabethvonthüringen
<< wir wissen nur, dass sie zu Beginn der Synode gepflanzt und beim Offertorium herbeigebracht wurde, um den Altar zu schmücken". 🤨 Das ist aber eine rasant wachsende Pflanze...so schnell schießen eigentlich nur Pilze aus dem Boden... 🤗
Joseph Franziskus
Das darf doch alles nicht mehr wahr sein.
Vered Lavan
Joseph Franziskus
@Vered Lavan, Könnten sie vielleicht mit ein paar Sätzen beschreiben, was ihr Priester dazu sagte? Mich würde doch sehr interessieren, was ein vernünftiger Priester, zu diesen Irrsinn zusagen hat.
Joseph Franziskus
Es ist wirklich schwierig, aber ich sehe es so, wie sie. Ich verstehe hier die Fsspx nicht so recht. Franziskus ist nicht nur ein verstockter Häretiker, er ist etwas weit schlimmeres. Er ist ohne jeden Zweifel, ein Ketzer und er beteiligt sich sogar an dämonischen Ritualen. Dieser patchamama Kult, ist dämonisch, ohne Zweifel, im Patchamama Kult, wurden in früheren Zeiten auch Menschenopfer vollzogen …Mehr
Es ist wirklich schwierig, aber ich sehe es so, wie sie. Ich verstehe hier die Fsspx nicht so recht. Franziskus ist nicht nur ein verstockter Häretiker, er ist etwas weit schlimmeres. Er ist ohne jeden Zweifel, ein Ketzer und er beteiligt sich sogar an dämonischen Ritualen. Dieser patchamama Kult, ist dämonisch, ohne Zweifel, im Patchamama Kult, wurden in früheren Zeiten auch Menschenopfer vollzogen. Wie hier heute beschrieben wurde, ist das keine barmherzige Mutter Erde, sondern ein Dämon, der Blutopfer verlangt. Wie kann Franziskus, also noch Papst sein. Ich kann das nicht nachvollziehen. Aber sie haben Recht, es bringt nichts, zu streiten, die Wahrheit wird irgendwann, ans Licht komkejm
kath. Kirchenfreund
Bergoglio wird bald ein Niemand sein
Johannes X.
...aber bleibt an der Macht mit donnernden Lautsprechern.