Kann man einen verbrecherischen Angriffskrieg rechtfertigen? – TAGESBRIEFING
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Ein Angriffskrieg ist eben nicht immer automatisch unmoralisch! Kriege sind immer furchtbar. Wir müssen ganz einfach akzeptieren, daß es Leute gibt, die einen beschränkten Horizont haben, dann gibt es Leute, die nicht verstehen können, und es gibt Leute, die bildungsunfähig sind.
Israel hat z.B. einen reinen Präventivkrieg gegen Ägypten geführt weil der Geheimdienst zu diesem Krieg geraten hat: …More
Ein Angriffskrieg ist eben nicht immer automatisch unmoralisch! Kriege sind immer furchtbar. Wir müssen ganz einfach akzeptieren, daß es Leute gibt, die einen beschränkten Horizont haben, dann gibt es Leute, die nicht verstehen können, und es gibt Leute, die bildungsunfähig sind.
Israel hat z.B. einen reinen Präventivkrieg gegen Ägypten geführt weil der Geheimdienst zu diesem Krieg geraten hat: die Ägypter haben sich auf einen Angriffskrieg gegen Israel vorbereitet und wären in wenigen Jahren dazu in der Lage gewesen. Um dem zuvorzukommen, hat Israel dann zuerst losgeschlagen. Es gibt viele solcher Beispiele, auch in der deutschen Geschichte!
Aber alleine die Überschrift von diesem Reitschuster ist ja eine Fangfrage! Ein verbrecherischer Angriffskrieg kann natürlich niemals ein gerechter Präventivkrieg sein! Den Reitschuster kann ich nicht leiden.
Israel hat z.B. einen reinen Präventivkrieg gegen Ägypten geführt weil der Geheimdienst zu diesem Krieg geraten hat: die Ägypter haben sich auf einen Angriffskrieg gegen Israel vorbereitet und wären in wenigen Jahren dazu in der Lage gewesen. Um dem zuvorzukommen, hat Israel dann zuerst losgeschlagen. Es gibt viele solcher Beispiele, auch in der deutschen Geschichte!
Aber alleine die Überschrift von diesem Reitschuster ist ja eine Fangfrage! Ein verbrecherischer Angriffskrieg kann natürlich niemals ein gerechter Präventivkrieg sein! Den Reitschuster kann ich nicht leiden.
Klaus Elmar Müller
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Die Mitleidlosigkeit derer, die jetzt der Kriegsschuldfrage nachstöbern, als wäre das Ganze schon Jahre vorbei, empört Reitschuster. Ich empfinde das ebenso. Es ist, als würde man einem Armen die Sozialgeschichte der Armut von der Antike bis heute erklären. Oder die Trauerrede für ein Mordopfer mit den psychologischen Krisen des Täters schmücken.