Anna Katharina Emmerich in heutiger Zeit: Taufe oder „Tutti Frutti“
Offener Brief von Pfr. Paul Spätling an Bischof Felix Genn von Münster.
Exzellenz!
Für kommenden März laden Sie fünf Priesterjahrgänge, darunter meinen Jahrgang 1976 zur Fortbildung ins leerstehende Priesterseminar mit dem Thema „Literatur und Glaube“ ein.
Am 9. Februar 2024 ist der 200. Todestag der vor 20 Jahren seliggesprochenen Augustiner-Chorfrau und Mystikerin Anna Katharina Emmerich, eine überragende Heilige unserer Diözese.
Mit den Wundmalen Christi ist sie ein blutiger Zeuge für die Wahrheit des katholischen Glaubens. Für uns Priester aus unserem Bistum eine besondere Gnade. Literatur über sie gibt es in Hülle und Fülle; gerade jetzt passend zu unserem Studienkurs.
Emmerich konnte z. B. an alten ausgegrabenen Gebeinen aus heidnischer Zeit erkennen, ob deren Leiber getauft oder ungetauft waren. (Vgl. „Katharina Emmerich“, Prag 1922, von Prof. Franz Spirago, Seite 65f).
Auf diese Weise, wenn man die Seherin mit jenen Gebeinen berührte, konnte sie bei geschlossenen Augen die ungetauft frühverstorbenen, sowie die abgetriebenen Kinder im Limbus sehen. Die getauft verstorbenen Kleinkinder dagegen sah sie in der ewigen Glückseligkeit, also in der Anschauung Gottes. Ein gewaltiger Unterschied!
Exzellenz, ist das nicht bedenkenswert für uns Priester und äußerst wichtig wieder neu über die HEILSNOTWENDIGKEIT DER HL. TAUFE heute in neuheidnischer Zeit zu predigen? Haben Sie, Exzellenz, das schon jemals getan? Glauben das heute überhaupt alle Priester und Bischöfe? Nach Bergoglio werden ja „alle, alle“ gerettet! Dieser Papst ist ein Häretiker. Jesus spricht ausdrücklich von der ewigen Verdammnis und dem Sohn des Verderbens.
Emmerich litt damals mit ihren Wundmalen Christi am Zustand der Kirche, dem Leibe Christi. Konkret auch für unsere Zeit an einem, der sich Papst nennt: Jorge MArio BerGOGlio, ein wahrer „lio“, spanisch: ein Durcheinander, ein Chaos.
Von GOG und MAGOG berichtet die Heilige Schrift. Mit diesen ist es der letzte Versuch Satans die Kirche, „das Lager der Heiligen und die geliebte Stadt (=Jerusalem), also die Kirche, „zu umzingeln und zu vernichten.” „Gog und Magog, das Tier und der falsche Prophet, wurden in den Feuer- und Schwefelsee geworfen.“ (Vgl. Apokalypse 20,7-10).
Für Flachdenker Bergoglio, d. h. Magog, ist die Hölle „wahrscheinlich“, wie er sich ausdrückt oder herumdrückt, „leer“: Eine seiner vielen windigen Aussagen. Also werden alle, alle - tutti, tutti erlöst! Bergoglio vergibt allen, ob sie glauben oder nicht, ob sie beichten und bereuen oder nicht: „Tutti“. Die alte Kamelle, die Allerlösungslehre. Ein alter, ziemlich ausgebeulter Hut. Diesmal nicht von Drewermann, alias Verdrehermann, sondern von einem verdrehten „Papst“.
Alle, alle bekommen den Segen Bergoglios, mit und ohne Fiducia Supplicans: die Homosexuellen, die Transleute, die Perversen, „die Feiglinge und Treulosen, die Unheiligen und Mörder, die Unzüchtigen und Zauberer, die Götzendiener und Lügner“. (Apk. 21,8). Alle, alle!
Und was ist mit solchen Sündern, wenn sie gestorben sind? Bergoglio sagt: „Ihre Seele ist dann tot.“ Schluss! Aus! Basta! Aber was ist mit Judas, dem Sohn des Verderbens? Nach Bergoglio ist er nicht einfach tot. Nein, er existiert einfach nicht mehr. Bergoglios neues Nirwana! Gibt es noch das „ewige Leben“? Nach Bergoglio nur noch die Selbstauflösung.
Mario Jorge Bergoglio hat nur noch seine Homo-Agenda im Kopf. Sodom und Gomorrha, das er wegpustet, ist sein Thema. Tutti, tutti. Man könnte auch sagen: Tutti frutti. Sein Spezi Fernández, Bergoglios „Glaubenshüter“, sagt ihm kumpelhaft: „Tucho — besame mucho.“ Zu Deutsch etwa: „Küss mich, mein Bester — umso fester!“ Tucho, ein Kenner der Homo-Szene.
Jorge Mario Bergoglio braucht wie alle schwachen Menschen Nickneger um sich. Tucho ist einer von ihnen mit der Natur eines Diskotheken-Stehers. Im Klartext: eines Rausschmeißers. Ihm überlegene Leute setzt Bergoglio rigoros an die Luft, á son goût. -
Erfahren mussten das die Kardinäle wie Müller, Burke und Pell. Letzteren ließ er ohne einen Finger für ihn zu rühren über ein Jahr lang bei Wasser und Brot im australischen Gefängnis schmoren. Und a das nennt sich Vater, „Heiliger Vater“! Ein Vater muss führen, nicht palavern.
Auch Bischöfen ergeht es so: Erzbischof Livieres, Viganò, Strickland, Gänswein, verschiedene französische Bischöfe. Oder haben Sie, Exzellenz, Ihren Landsmann, den von Bergoglio vielgeschmähten, liebenswürdigen Mitbischof Gänswein schon einmal zu einem Pontifikalamt nach Münster eingeladen? Versuchen Sie es doch einmal! Dann aber haben Sie bei Ihrem von Ihnen so hoch geschätzten „Papst“ ausgedient! Der halbe Vatikan zittert ja vor ihm feige. Bergoglio braucht Duckmäuser. Nur die afrikanischen Bischöfe widerstehen ihm!
Unter solchen Machtmenschen und Feiglingen litt Emmerich bis zu ihrem Lebensende - ob es nun Mitschwestern, Priester, Bischöfe oder Ärzte oder Juristen waren oder die allmächtige, preußisch — protestantisch — gottlose Staatsgewalt aus Berlin... Die Heutigen dort finden Sie, Exzellenz, ja klasse!
Anna Katharina sah das ganze Leben Jesu in Schauungen. Oft betete sie vor dem wundertätigen Gabelkreuz in Coesfeld in St. Lamberti, vor dem Sie, Exzellenz, dort im letzten Jahr ja noch einen bewusst freimaurerisch gestalteten Würfel, einen bloßen Sandsteinklotz, als „Altar“ eingeweiht haben! Bekanntlich geht der Satan mit einem Würfel durch die Welt und lässt die Welt erblinden.
Emmerich also wäre ein dankbares Thema für unsere Priesterfortbildung, Exzellenz. Unter dieser Bedingung werde ich an der Studienwoche teilnehmen. Bei all Ihrer Liebe zu Bergoglio handelt es sich angesichts des vom Teufel im Paradies dargereichten APFELS um die alles entscheidende Frage: TAUFE oder TUTTI FRUTTI vom Baum des Lebens.
Gott segne Sie.
Exzellenz!
Für kommenden März laden Sie fünf Priesterjahrgänge, darunter meinen Jahrgang 1976 zur Fortbildung ins leerstehende Priesterseminar mit dem Thema „Literatur und Glaube“ ein.
Am 9. Februar 2024 ist der 200. Todestag der vor 20 Jahren seliggesprochenen Augustiner-Chorfrau und Mystikerin Anna Katharina Emmerich, eine überragende Heilige unserer Diözese.
Mit den Wundmalen Christi ist sie ein blutiger Zeuge für die Wahrheit des katholischen Glaubens. Für uns Priester aus unserem Bistum eine besondere Gnade. Literatur über sie gibt es in Hülle und Fülle; gerade jetzt passend zu unserem Studienkurs.
Emmerich konnte z. B. an alten ausgegrabenen Gebeinen aus heidnischer Zeit erkennen, ob deren Leiber getauft oder ungetauft waren. (Vgl. „Katharina Emmerich“, Prag 1922, von Prof. Franz Spirago, Seite 65f).
Auf diese Weise, wenn man die Seherin mit jenen Gebeinen berührte, konnte sie bei geschlossenen Augen die ungetauft frühverstorbenen, sowie die abgetriebenen Kinder im Limbus sehen. Die getauft verstorbenen Kleinkinder dagegen sah sie in der ewigen Glückseligkeit, also in der Anschauung Gottes. Ein gewaltiger Unterschied!
Exzellenz, ist das nicht bedenkenswert für uns Priester und äußerst wichtig wieder neu über die HEILSNOTWENDIGKEIT DER HL. TAUFE heute in neuheidnischer Zeit zu predigen? Haben Sie, Exzellenz, das schon jemals getan? Glauben das heute überhaupt alle Priester und Bischöfe? Nach Bergoglio werden ja „alle, alle“ gerettet! Dieser Papst ist ein Häretiker. Jesus spricht ausdrücklich von der ewigen Verdammnis und dem Sohn des Verderbens.
Emmerich litt damals mit ihren Wundmalen Christi am Zustand der Kirche, dem Leibe Christi. Konkret auch für unsere Zeit an einem, der sich Papst nennt: Jorge MArio BerGOGlio, ein wahrer „lio“, spanisch: ein Durcheinander, ein Chaos.
Von GOG und MAGOG berichtet die Heilige Schrift. Mit diesen ist es der letzte Versuch Satans die Kirche, „das Lager der Heiligen und die geliebte Stadt (=Jerusalem), also die Kirche, „zu umzingeln und zu vernichten.” „Gog und Magog, das Tier und der falsche Prophet, wurden in den Feuer- und Schwefelsee geworfen.“ (Vgl. Apokalypse 20,7-10).
Für Flachdenker Bergoglio, d. h. Magog, ist die Hölle „wahrscheinlich“, wie er sich ausdrückt oder herumdrückt, „leer“: Eine seiner vielen windigen Aussagen. Also werden alle, alle - tutti, tutti erlöst! Bergoglio vergibt allen, ob sie glauben oder nicht, ob sie beichten und bereuen oder nicht: „Tutti“. Die alte Kamelle, die Allerlösungslehre. Ein alter, ziemlich ausgebeulter Hut. Diesmal nicht von Drewermann, alias Verdrehermann, sondern von einem verdrehten „Papst“.
Alle, alle bekommen den Segen Bergoglios, mit und ohne Fiducia Supplicans: die Homosexuellen, die Transleute, die Perversen, „die Feiglinge und Treulosen, die Unheiligen und Mörder, die Unzüchtigen und Zauberer, die Götzendiener und Lügner“. (Apk. 21,8). Alle, alle!
Und was ist mit solchen Sündern, wenn sie gestorben sind? Bergoglio sagt: „Ihre Seele ist dann tot.“ Schluss! Aus! Basta! Aber was ist mit Judas, dem Sohn des Verderbens? Nach Bergoglio ist er nicht einfach tot. Nein, er existiert einfach nicht mehr. Bergoglios neues Nirwana! Gibt es noch das „ewige Leben“? Nach Bergoglio nur noch die Selbstauflösung.
Mario Jorge Bergoglio hat nur noch seine Homo-Agenda im Kopf. Sodom und Gomorrha, das er wegpustet, ist sein Thema. Tutti, tutti. Man könnte auch sagen: Tutti frutti. Sein Spezi Fernández, Bergoglios „Glaubenshüter“, sagt ihm kumpelhaft: „Tucho — besame mucho.“ Zu Deutsch etwa: „Küss mich, mein Bester — umso fester!“ Tucho, ein Kenner der Homo-Szene.
Jorge Mario Bergoglio braucht wie alle schwachen Menschen Nickneger um sich. Tucho ist einer von ihnen mit der Natur eines Diskotheken-Stehers. Im Klartext: eines Rausschmeißers. Ihm überlegene Leute setzt Bergoglio rigoros an die Luft, á son goût. -
Erfahren mussten das die Kardinäle wie Müller, Burke und Pell. Letzteren ließ er ohne einen Finger für ihn zu rühren über ein Jahr lang bei Wasser und Brot im australischen Gefängnis schmoren. Und a das nennt sich Vater, „Heiliger Vater“! Ein Vater muss führen, nicht palavern.
Auch Bischöfen ergeht es so: Erzbischof Livieres, Viganò, Strickland, Gänswein, verschiedene französische Bischöfe. Oder haben Sie, Exzellenz, Ihren Landsmann, den von Bergoglio vielgeschmähten, liebenswürdigen Mitbischof Gänswein schon einmal zu einem Pontifikalamt nach Münster eingeladen? Versuchen Sie es doch einmal! Dann aber haben Sie bei Ihrem von Ihnen so hoch geschätzten „Papst“ ausgedient! Der halbe Vatikan zittert ja vor ihm feige. Bergoglio braucht Duckmäuser. Nur die afrikanischen Bischöfe widerstehen ihm!
Unter solchen Machtmenschen und Feiglingen litt Emmerich bis zu ihrem Lebensende - ob es nun Mitschwestern, Priester, Bischöfe oder Ärzte oder Juristen waren oder die allmächtige, preußisch — protestantisch — gottlose Staatsgewalt aus Berlin... Die Heutigen dort finden Sie, Exzellenz, ja klasse!
Anna Katharina sah das ganze Leben Jesu in Schauungen. Oft betete sie vor dem wundertätigen Gabelkreuz in Coesfeld in St. Lamberti, vor dem Sie, Exzellenz, dort im letzten Jahr ja noch einen bewusst freimaurerisch gestalteten Würfel, einen bloßen Sandsteinklotz, als „Altar“ eingeweiht haben! Bekanntlich geht der Satan mit einem Würfel durch die Welt und lässt die Welt erblinden.
Emmerich also wäre ein dankbares Thema für unsere Priesterfortbildung, Exzellenz. Unter dieser Bedingung werde ich an der Studienwoche teilnehmen. Bei all Ihrer Liebe zu Bergoglio handelt es sich angesichts des vom Teufel im Paradies dargereichten APFELS um die alles entscheidende Frage: TAUFE oder TUTTI FRUTTI vom Baum des Lebens.
Gott segne Sie.