@Regina-Maria
O, Sie auch ? Also "der Elefant im Porzellanladen" scheint auch eine meiner besten Begabungen zu sein. Ja, es scheint so, dass sich da jemand, der dort nicht hingehört schrecklich austobt ! Und öfters denke auch ich " es werden nur jene " den Wink mit dem Zaunpfahl verstehen, die der Herr zu sich zurückruft!" Doch dann denke ich daran, dass Er mich kleines Nicht mit einer katholischen Seele in einer ev.-luth. Familie hineingeboren hat und ich tatsächlich 33 Jahre benötigt habe, um dort hinzugelangen ,wo ich wirklich im Glauben und im ganzen Wesen Zuhause bin. Denn schauen Sie, ich wurde zwar in die heutigen Amtskirche aufgenommen und gefirmt, aber es war mir dannach völlig klar " Mädchen, du bist noch nicht dort, wo du hingehörst" ! so war ich zwar katholisch, aber dennoch für die anderen Katholiken ein Störenfried. Denn was macht diese " Neukatholikin"? Erst kommt sie nur in Frauenkleidung, die auch noch züchtig ist in die heilige Messe. Dann kniet sie andauernt, vorallem wenn sie den Herrn empfängt. Geht viel zu oft zur heiligen Beicht, sagt auch noch freimütig, dass wenn sie nicht beichten kann, weigert sie sich den Herrn zu empfangen und dann auch noch so etwas "die Liebe zu Ihm sollte wichtiger sein als vor den Menschen zu glänzen, weil manche auch ohne Beicht trotz des Unkrautes im Herzen zu Ihm gehen". Tja, und dann kommt die auch noch eines Tages mit so einer Mantilla auf den Kopf in die heilige Messe ! Und von da an immer ! Also nee, diese komische außererdische Konvertitin, aber auch !! So sah das Verständnis oder besser nette Unverständnis in meiner alten Gemeinde im hohen Norden aus. Doch ehe ich mich versah, hat der Herr auch dafür gesorgt, dass ich weiter Richtung Heimat im Glauben durfte. Zwar bleibe ich was ich bin Norddeutsche. Doch durfte ich einen Pater der Priesterbruderschaft St. Pius X und eine dazu gehörige Gemeinde finden. Und ich denke, weil der Herr sich mit mir so abgemüht hat, mag ich die anderen Katholiken, die so offensichtlich in die Falle laufen nicht aufgeben.

@Regina-Maria
Der Priester dieser Wallfahrtskirche ist um ein würdiges Messopfer im NOM bemüht, lehnt aber beispielsweise die FSSPX ganz konsequent ab. Ich wüsste gerne, ob den modernistischen Priestern während ihrer Ausbildung bereits ein Anti-Lefebvre-Virus eingeimpft wird....
Bitte verzeihen Sie, aber ich musste schon Schmunzeln. Denn es ist so alsob Sie mit der Tür ins Haus fallen. Denn mit Gesprächen erreicht man erst etwas, wenn man innerhalb der anderen Katholiken der Gemeinde eine Basis hat. Doch dies wird dauern!; und weil die Leute heute auf jede Form von Verboten, wie ein trotziges Kleinkind reagieren, muß man sich schon etwas einfallen lassen. Leider kann ich nur als Beispiel aufzeigen wie ich es gemacht habe. Also Mundkommunion im Widerstreit mit der Handkommunion, die, ich sage es mal salopp " bei Gefahr in Verzug" wie bei sintflutartigen Regenfällen und anderen Naturkatastrophen, zulässig ist .Also habe ich mich mit meiner Freundin, die ich von der Mundkommunion überzeugen konnte, vor der heiligen Messe vor der Kirche nicht zu laut, aber doch gut hörbar unterhalten, "wie dankbar wir doch sein dürfen den Herrn in der Mundkommunion zu empfangen". Meine Freundin fragte dann weshalb und meine Antwort war, weil wir eben nicht die " eilige Handkommunion" empfangen müssten, um noch schnell vor der, den anderen drohenden, Naturkatastrophen zu packen und sich in Sicherheit zu bringen usw. . War es nett ? Bestimmt nicht. Und ja es hat gedauert bis der eine oder andere diese Anspielungen begriffen hat. Und es kamen auch Sätze wie " weshalb muß ich die Mundkommunion nehmen?" Wobei meine Freundin und ich diese Leute immer verbessert haben, weil nicht muß sondern darf, das richtige Wort ist. man darf in Liebe , Ehrfurcht und Demut den Herrn empfangen und sich auch dafür Zeit nehmen, weil man eben nicht vor der einzigen offenen Kasse im Supermarkt steht und nicht der Letzte sein will !
Ooo ja, die lieben weiblichen Kommunionshelfer und andere Katastrophen ! Da scheint leider nur Eins zu helfen, Mund zu, Kopf wegdrehen und den Priester anstarren und knien bleiben bis er einen die heilige Kommunion reicht oder man sich ans zuständige Ordinariat wenden muß.
Denn so leid es mir tut werte . Doch Regina-Maria, Sie erwarten zu schnell zu viel. Denn wenn man nur von 1970 ausgeht, sind es bis heute 47 Jahre wo jeglicher Ungehorsam und die Trotzköpfigkeit kultiviert wurden und fast genauso lange, dass den Menschen gesagt wurde " ihr habt ewigentlich keine Würde, sondern seit nur durch euren Trieb gesteuert" ! Somit können wir ,mit der Gnade des Herrn und der Hilfe der Gottesmutter, wirklich nur die ganz kleinen Brötchen backen ! Also wäre es schon ein Fortschritt anstatt Handkommunion die Mundkommunion, zwar noch stehend, doch schon ein Schrittchen in die richtige Richtung. Ja, es ist im Grunde so, alsob Sie dabei sind einen See mit einen Eßlöffel auszulöffeln, es dauert wohl mehr als ein Menschenleben und ohne Hilfe vom Himmel, sieht es auswegslos aus. Doch man hat nur diesen Löffel und beginnt trotzdem aus Liebe und läßt sich trotz der Rückschläge nicht unterkriegen, weil die der Herr auf Seinen bitteren Kreuzweg auch nicht getan hat und Seine Mutter bei Ihm unter dem Kreuz stand, mit Ihm gelitten hat und uns auch ihre Stärke gezeigt hat. Also wird dieser See ausgelöffelt.

Theresia Katharina

1. Richtig der Papst hatte das letzte Wort, ebenso war er der erste aller Bischöfe und Priester der den NOM in einer römischen Pfarrei gefeiert hatte,
2. bei dieser Feier hatte er das Missale genommen, welches wieder eingestampft werden mußte, wegen zu viel Häresie,
3. aus dem Grunde stelle ich den Tränen eine weitere Möglichkeit hinzu, evtl hat er geweint weil das erste Meisterwerk auf Drängen von Horten eingezogen und vernichtet wurde,
3.1. so daß er nicht wegen dem NOM sondern wegen der ersten teilweisen Ablehnung geheult hat,
4. wenn es wegen der Einführung vom NOM und der Zurückstellung (so Montini) vom Missale Romanum gewesen ist, dann hätte er die Möglichkeit gehabt zu sagen, dieser versuch ist gescheitert, es erfolgt keine Neuauflage und die Liturgie bleibt in der gewohnten Weise bei der Heiligen Katholischen Liturgie, dies tat er nicht!
5. warum tat er es nicht? da er bereits seit der Zeit als Student zu dem Kreis gehörte, welcher eine totale Veränderung der Liturgie herbei sehnte. Der NOM ist sein Kind und Bugnini ist der Geburtshelfer.

Theresia Katharina

Wieso Tränen? Er hat doch selbst alles mitbegleitet und mitbeschlossen!

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1. weil bei der ersten Ausgabe im Jahre 1969 soviel Häresie durch Bugnini eingebunden war, daß die Bischöfe und die Kurie die Rücknahme und Einäscherung erwirkt haben,

2. Bugnini hat dann im Schnelldurchlauf eine Korrektur vorgenommen, die dann ausgeteilt wurde ohne dem Episkopat und der Kurie noch ein Einspruchsrecht zu gewähren,

3. da Montini PP. Paul VI. mit seinem engen Streiter Bugnini und den protestantischen Theologen den NOM erarbeitet hatten, war das eine Niederlage die auch geschmerzt hatte,

Bethlehem 2014
warum wollen Sie mich korrigieren?
1. von mir wurde nicht gesagt Wahrheit und Lüge seien gleich und können beide miteinander vermengt werden,
2. von mir wurde gesagt , " es gibt keine Lüge in der nicht auch etwas an Wahrheit verarbeitet ist,"
3. von mir wurde nicht der Vergleich gebracht in der Wahrheit auch Lüge eingebunden,
4. wen Sie lesen nehmen Sie bitte den Geist zusammen und antworten Sie rethorisch richtig.
5. meine Feststellung ist folgende, "es gibt keine Lüge in welche nicht aus der wahrheit günstige Bezüge übernommen werden, um die Lüge auch glaubwürdig und für den Menschen reizvoll zu machen!"
6. So habe ich aufgezeigt beim ersten Sündenfall hat der Vater der Lüge genau diesen Schritt gemacht, er sagte "ihr werdet unterscheiden zwischen Gut und Böse und sein wie Gott"
> Wahrheit ist, sie konnten dann zwischen Gut und Böse unterscheiden, das konnte bisher nur Gott in seiner Allwissenheit, die ersten Menschen kannten das Böse noch nicht,
> Lüge ist ihr werdet sein wie Gott, das stimmt nicht das der Mensch immer ein Geschöpf Gottes bleibt
> Verheimlichung und somit Lüge ist diesem Vergehen folgt der Tod
6.1. hätte Satan in seiner Verführung die immer eine Lüge ist nicht eine Wahrheit aus dem göttlichen Wissen eingebaut, dann wäre die Lüge nicht reizvoll geworden und der Mensch hätte nicht gesündigt,
7. in die Wahrheit muß und kann keine Lüge eingebaut werden um diese annehmbar zu machen, da sonst die Wahrheit zur Lüge wird,
8. Bergoglio und Besetzter Raum gehen diesen Weg der Veränderung der Wahrheit und nun betrachten Sie genau wie tief die Menschen gesunken sind, indem sie die freimaurisch veränderte Wahrheit, die ja zur Lüge wurde als göttliche Wahrheit und als Wahrheit der Heiligen Mutter Kirche annehmen
9. meine Aussage die von Ihnen beanstandet wurd bedarf keriner Änderung sonst bricht der gesamte Kommentar in sich zusammen und würde sich als sinnlos anbieten,
10. Bitte immer genau lesen und den Inhalt durchdenken und nicht spontan am Gesagten vorbei zu beanstanden.

Er hat vermutlich "FREUDENTRÄNEN" vergossen, es soll eben die Tatsache geleugnet werden, das er schon 1965 in einen Ungeheuren Affront und liturgischen Missbrauch in der Landessprache die Messe abgehalten hat?? Und er hat als Papst persönlich Protestanten und FM in die Liturgikommission einberufen und deren Ergüße zur Zerstörung der Heiligen Liturgie unterschrieben. Und jederzeit als Papst hätte er den NOM beenden können, er hätte eben nur auf seine Eminenz Alfredo Kardinal Ottaviani ( und viele andere die ihm warnen wollten) hören sollen, aber genau das wollte er ja nicht.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Theotokion

In den Konzilstexten tauchen auch katholische Stellen auf, "In der neuen Messe ist auch Positives zu finden" -

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1. es gibt keine Lüge in der nicht auch etwas an Wahrheit verarbeitet ist,

2. selbst Satan hat beim ersten Sündenfall eine Wahrheit gesagt, diese lautet "ihr werdet unterscheiden zwischen Gut und Böse" und trotz dieser Wahrheit ist das Gesagte der Tod geworden, der für den Menschen so nicht bestimmt war,

3. Pauli VI. hat genau diesen Umsturz gewollt sonst hätte er Bugnini nicht zu seinem engsten Mitarbeiter gemacht und ihn als Türschützer gegen die katholischen Leiter der Dikasterien eingesetzt, die Eingaben von diesen Kardinäle abgelehnt und den Freimaurer zur Umsetzung dieser Ziele beauftragt,

4. nicht der Ausführende ist der Schuldige, sondern der Auftraggeber und Abnehmer dieser Arbeit und das war Montini dieser hat alles Promulgiert,

5. die Ursache und Wirkung sollte niemals verwechselt werden.

In den Konzilstexten tauchen auch katholische Stellen auf, "In der neuen Messe ist auch Positives zu finden" - Hier haben wir's wieder, dieses ganze Desaster!

"Habe nichts gegen die neue Liturgie"... Doch jeder Katholik muss etwas gegen einen Häretiker haben, der die Messe angreift und sie protestantisiert und das hat nun mal Montini getan.

Nicht die Faschingsmessen sind das größte Übel, sagt Hochw. Pfarrer Milch.
Sinngemäß sagt er: "Das eigentliche Ärgernis sind nicht die Faschingsmessen, sondern der alltägliche Trott der Frevelmessen im neuen Ritus."

Paul VI. war es, der alle Sakramente angriff, sie grundlegend änderte, wozu nicht einmal ein wahrer Papst dazu berechtigt ist.
"Zeigen Sie mir eine einzige Stelle der Bibel, des Evangeliums", schreibt ein traditionstreuer Priester an Montini, "in der zu einer 'Versöhnung zwischen Gott und dem Teufel' ermuntert wird!"..
"Wir müssen den Baum an seinen Früchten beurteilen. Es ist einfach! Früchte des geistigen Todes an Milliarden!"