Ukraine-Krieg: Die Entwicklungen am Sonntag
dpa und Yahoo Redaktion So., 4. Dezember 2022 um 7:24 AM +++ Ölpreisdeckel für Selenskyj zu hoch angesetzt +++ Der ukrainische Präsident Wolodymyr …
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Briten melden: Putin blickt in Russland dem Abgrund entgegen
Im Ukraine-Krieg hat Moskau wohl einen erheblichen Teil seiner Schwarzmeerflotte verloren. Der Armee soll außerdem die Munition ausgehen. News-Ticker zum Militärgeschehen.
US-Geheimdienst-Direktorin zu Putins Armee: Soldaten „verheizen“ Munition
Russischer Medienbericht zur Schwarzmeerflotte: Moskau hat zahlreiche Schiffe eingebüßt. …More
Briten melden: Putin blickt in Russland dem Abgrund entgegen
Im Ukraine-Krieg hat Moskau wohl einen erheblichen Teil seiner Schwarzmeerflotte verloren. Der Armee soll außerdem die Munition ausgehen. News-Ticker zum Militärgeschehen.
US-Geheimdienst-Direktorin zu Putins Armee: Soldaten „verheizen“ Munition
Russischer Medienbericht zur Schwarzmeerflotte: Moskau hat zahlreiche Schiffe eingebüßt.
Angriff auf Schule: Russische Soldaten sollen Gebäude angezündet haben.
Dieser News-Ticker zum militärischen Geschehen im Ukraine-Krieg wird regelmäßig aktualisiert.
Update vom 4. Dezember, 10.24 Uhr: Der Rückhalt für Putin scheint in der russischen Bevölkerung zu bröckeln. Das legte eine kürzlich durchgesickerte Umfrage nahe. Der britische Geheimdienst schließt sich dieser Einschätzung nun an: Für den Kreml werde es „zunehmend schwer, auch nur die schweigende Zustimmung zu erhalten“, hieß es im jüngsten Update des Verteidigungsministeriums in London.
Die Geheimdienstler gehen davon aus, „dass Russland in den kommenden Monaten kaum bedeutende Erfolge auf dem Schlachtfeld erringen wird“. Daher werde es schwer, den Krieg vor der eigenen Bevölkerung zu rechtfertigen.
Den Briten zufolge zeigen an die Öffentlichkeit gelangte Daten russischer Behörden, dass inzwischen nur noch ein Viertel der russischen Bevölkerung den Angriffskrieg unterstützt. Zu Beginn des Kriegs waren es demnach noch 80 Prozent. Die Teilmobilmachung in Russland habe den Krieg dort aber für viele Menschen spürbar gemacht.
Briten melden: Putin blickt in Russland dem Abgrund entgegen (msn.com)
Im Ukraine-Krieg hat Moskau wohl einen erheblichen Teil seiner Schwarzmeerflotte verloren. Der Armee soll außerdem die Munition ausgehen. News-Ticker zum Militärgeschehen.
US-Geheimdienst-Direktorin zu Putins Armee: Soldaten „verheizen“ Munition
Russischer Medienbericht zur Schwarzmeerflotte: Moskau hat zahlreiche Schiffe eingebüßt.
Angriff auf Schule: Russische Soldaten sollen Gebäude angezündet haben.
Dieser News-Ticker zum militärischen Geschehen im Ukraine-Krieg wird regelmäßig aktualisiert.
Update vom 4. Dezember, 10.24 Uhr: Der Rückhalt für Putin scheint in der russischen Bevölkerung zu bröckeln. Das legte eine kürzlich durchgesickerte Umfrage nahe. Der britische Geheimdienst schließt sich dieser Einschätzung nun an: Für den Kreml werde es „zunehmend schwer, auch nur die schweigende Zustimmung zu erhalten“, hieß es im jüngsten Update des Verteidigungsministeriums in London.
Die Geheimdienstler gehen davon aus, „dass Russland in den kommenden Monaten kaum bedeutende Erfolge auf dem Schlachtfeld erringen wird“. Daher werde es schwer, den Krieg vor der eigenen Bevölkerung zu rechtfertigen.
Den Briten zufolge zeigen an die Öffentlichkeit gelangte Daten russischer Behörden, dass inzwischen nur noch ein Viertel der russischen Bevölkerung den Angriffskrieg unterstützt. Zu Beginn des Kriegs waren es demnach noch 80 Prozent. Die Teilmobilmachung in Russland habe den Krieg dort aber für viele Menschen spürbar gemacht.
Briten melden: Putin blickt in Russland dem Abgrund entgegen (msn.com)
Dixit Dominus
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Wenn es nach den britischen - angeblichen - Geheimdienstberichten ginge, müsste Russland schon längst den Bach runter geschwommen sein. Das ist nichts anderes als westliche Kriegspropaganda ähnlich den ehemaligen deutschen Wehrmachtsberichten. Außerdem führt Russland keinen Angriffskrieg, sondern einen Verteidigungskrieg. Mit den Angriffen hat der "demokratische" Westen bzw. die Ukraine begonnen …More
Wenn es nach den britischen - angeblichen - Geheimdienstberichten ginge, müsste Russland schon längst den Bach runter geschwommen sein. Das ist nichts anderes als westliche Kriegspropaganda ähnlich den ehemaligen deutschen Wehrmachtsberichten. Außerdem führt Russland keinen Angriffskrieg, sondern einen Verteidigungskrieg. Mit den Angriffen hat der "demokratische" Westen bzw. die Ukraine begonnen, als 2014 ein demokratisch gewählter Präsident weggeputscht und durch eine Marionette ersetzt wurde und ab diesem Zeitpunkt der Beschuss des mehrheitlich russischsprachigen Donbass und die Drangsalierung seiner Bevölkerung begann.