Copertino
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9. März 1977 - Todestag von HH Prof. DDDr. Albert Drexel. 1977 verstarb Albert Drexel nach kurzer Krankheit in St. Gallen und wurde in auf dem Friedhof von Batschuns im Vorarlberg beigesetzt. Von …Mehr
9. März 1977 - Todestag von HH Prof. DDDr. Albert Drexel.

1977 verstarb Albert Drexel nach kurzer Krankheit in St. Gallen und wurde in auf dem Friedhof von Batschuns im Vorarlberg beigesetzt. Von November des Jahres 1922 an hatte er all die Jahrzehnte hindurch jede Nacht auf Herz-Jesu-Freitag eine Vision bis zu seinem Tode am 9. März 1977. Was ihm dabei über die aktuelle Kirchenkrise und ihre Überwindung vom Herrn mitgeteilt wurde, findet man im Buch "Glaube ist mehr als Gehorsam":
www.familie-wimmer.com/projekte/p04/k004/gl-t1.html

Jede Herz-Jesu-Nacht auch wenn er auf Reisen war, brachte Prof. Drexel von 23.00 Uhr abends an bis 7.00 Uhr morgens im Gebet zu.

Link zu seiner Biographie:
kathpedia.com/index.php

Bild: Am 25. Oktober 1958 zelebrierte Prof. Drexel als Freund der Familie während der Brautmesse unserer Eltern am Seitenaltar eine stille Hl. Messe für die Neuvermählten.
Ursula Wegmann
Prof. Drexel war Sprach- und Rassenforscher und musste deshalb beim Einmarsch Adolf Hitlers in Österreich nach der Schweiz und nach verlangter Auslieferung nach Lichtenstein fliehen, wo er sich bis Kriegsende in einem Kloster verborgen hielt. Aus demselben Grunde wurde auch seine ca. 5000 Bände umfassende Bibliothek, in jahrzehntelanger Tag- und Nachtarbeit zusammengetragen und erarbeitet, unter …Mehr
Prof. Drexel war Sprach- und Rassenforscher und musste deshalb beim Einmarsch Adolf Hitlers in Österreich nach der Schweiz und nach verlangter Auslieferung nach Lichtenstein fliehen, wo er sich bis Kriegsende in einem Kloster verborgen hielt. Aus demselben Grunde wurde auch seine ca. 5000 Bände umfassende Bibliothek, in jahrzehntelanger Tag- und Nachtarbeit zusammengetragen und erarbeitet, unter dem Zeichen des Hakenkreuzes in Salzburg verbrannt. Mit vernichtet wurde dabei ein ganz kostbares Werk über alt-mexikanische und alt-peruanische Malerei und Bilderschrift.

Dieses einmalige Werk war ein Geschenk der Professoren der Harvard-Universität in Amerika - gedacht als Anerkennung für besondere wissenschaftliche Leistungen.

(A. Hauser, Albertus - Magnus - Verein e.V., D – 7209 Gosheim/Württ., Postfach 1245)
Ursula Wegmann
HH Prof. DDr. Albert Drexel ist wohl als Mystiker neben der sel. Anna Catharina Emmerick ein für diese Zeit von Gott besonders auserwähltes, helfendes Werkzeug zur Rettung der Kirche - mit dem Hinweis auf " die Mutter der Erlösung", die apokalyptische Frau, die Satan den Kopf zertritt und Christus aus den Tabernakeln wieder strahlen lassen wird, wenn wir ihren Wünschen (Fatima) vertrauensvoll …Mehr
HH Prof. DDr. Albert Drexel ist wohl als Mystiker neben der sel. Anna Catharina Emmerick ein für diese Zeit von Gott besonders auserwähltes, helfendes Werkzeug zur Rettung der Kirche - mit dem Hinweis auf " die Mutter der Erlösung", die apokalyptische Frau, die Satan den Kopf zertritt und Christus aus den Tabernakeln wieder strahlen lassen wird, wenn wir ihren Wünschen (Fatima) vertrauensvoll folgen. Ja, der Himmel greift ein, wenn alles verloren zu sein scheint!!!
@ Copertino: Danke für diesen überraschenden Einsatz mit dem wunderschönen Bild!!!
Copertino
Das Foto stammt aus dem Hochzeitsalbum meiner verstorbenen Eltern, wo es noch viele weitere Bilder hat, die Prof. Drexel zeigen, sei es während der Hl. Messe und anschliessend unter den Gratulierenden.
Ursula Wegmann
@Copertino Gerade deshalb möchte ich Ihnen danken, da ich bis auf ein Foto anderswo keine Bilder von Prof. Drexel finde. Ihre privaten Bilder sind darum sehr kostbar, denn Prof. Drexels Visionen und seine Worte in seinen Büchern werden in der Zukunft an Bedeutung gewinnen, da er ja von Christus, der immer sein Wort hält, den Auftrag bekommen hat: "DU- WIRST- AM- HAUSE- MEINER- KIRCHE- BAUEN-, denn …Mehr
@Copertino Gerade deshalb möchte ich Ihnen danken, da ich bis auf ein Foto anderswo keine Bilder von Prof. Drexel finde. Ihre privaten Bilder sind darum sehr kostbar, denn Prof. Drexels Visionen und seine Worte in seinen Büchern werden in der Zukunft an Bedeutung gewinnen, da er ja von Christus, der immer sein Wort hält, den Auftrag bekommen hat: "DU- WIRST- AM- HAUSE- MEINER- KIRCHE- BAUEN-, denn viele Feinde werden sie bedrohen und zerstören wollen"! Das wird jetzt erst so richtig offensichtlich. In seinen Büchern finden wir auch für Laien leicht verständlich die ganze Tiefe unseres Glaubens, der ja schon im letzten Jahrhundert in den Kirchen von den Priestern nicht mehr gelehrt wurde - Katechese auch an den Schulen verboten war.

In seinem Buch Aszese und Mystik zeigt er so leicht verständlich den Weg zur Heiligkeit über die Selbstverleugnung auf, dass - wie erlebt - sogar Muslime diesen Weg als ihren eigenen inneren Kampf gern annehmen können.
Ursula Wegmann
@
Copertino
Welch eine Gnade zu wissen, dass die eigenen Eltern von einem Heiligen getraut, ja sicherlich auch geführt wurden! Das ist bestimmt auch mit einem Auftrag verbunden, der nicht den Gang über Golgotha erspart, ihn meist sogar noch verstärkt, aber Taborstunden für viele Menschen im Sonnenlicht erstrahlen lässt -!!!-
Ein weiterer Kommentar von Ursula Wegmann
Ursula Wegmann
Prof. Albert Drexel als Verehrer des hl. Josef
Während den Jahren seiner intensiven Forschertätigkeit in Innsbruck bemühte sich Prof Drexel auch um die Erstellung eines Altersheims. Er nahm dazu einen Bankkredit in Höhe von ÖS 15000,- in Anspruch. Durch ungute Machenschaften seiner Widersacher wurde sein Ansehen dort untergraben, und die Bank bestand auf kurzfristige Rückzahlung des Darlehens und …Mehr
Prof. Albert Drexel als Verehrer des hl. Josef
Während den Jahren seiner intensiven Forschertätigkeit in Innsbruck bemühte sich Prof Drexel auch um die Erstellung eines Altersheims. Er nahm dazu einen Bankkredit in Höhe von ÖS 15000,- in Anspruch. Durch ungute Machenschaften seiner Widersacher wurde sein Ansehen dort untergraben, und die Bank bestand auf kurzfristige Rückzahlung des Darlehens und drohte mit Verkauf des Hauses, falls das Darlehen nicht termingerecht zurückgezahlt werden konnte. In seiner großen Bedrängnis nahm er Zuflucht zum hl. Josef, dessen großer Verehrer er seit Jahren schon war. Also, am betreffenden Tag las Prof. Drexel eine hl. Messe zu Ehren des hl. Josef. Nachher ging er in die Stadt, um mit Hilfe eines Rechtsanwaltes den Termin nochmals gestundet zu bekommen. Als er in der Stadt auf dem Weg zum Rechtsanwalt in die Straße einbog, wo der Anwalt wohnte, stand dort an der Ecke ein würdig aussehender Mann mit weißem Bart und schwarzem Umhang (Pelerine). Als er an diesem Mann vorbeigehen wollte, zog dieser ein Kuvert aus der Tasche und sagte: „Albert, nimm das.“ Er besah das Kuvert, wollte aufschauen und fragen, ob der Mann ihn kenne, da war aber der Mann, der ihm das Kuvert gab, spurlos verschwunden. Bei Öffnung des Umschlages kamen 15.000,- ÖS zum Vorschein. Statt zum Rechtsanwalt ging Prof. Drexel dann zur Bank und konnte sofort das Darlehen zurückzahlen.
A. Hauser, Albertus - Magnus - Verein e.V., D – 7209 Gosheim/Württ., Postfach 1245

Begleitzettel zu den Agreda-Büchern, ausgeliefert durch: Albertus-Magnus-Verlag, D- 7202 Mühlheim/Donau, Postfach 85

Familie A. Hauser hat im Auftrag des Heilandes - durch Prof. Drexel - die Agreda-Werke verlegt und die Botschaften in dem Buch „ Glaube ist mehr als Gehorsam“ herausgegeben.
Copertino
@Ursula Wegmann Eine kleine Korrektur habe ich noch anzubringen zu Ihrem Kommentar: HH Prof. Drexel war nicht der Priester, welcher meine Eltern 1958 traute. Damit war der Ortspfarrer jener Gemeinde betraut. Doch Albert Drexel zelebrierte als Priesterfreund unserer Familie während der Brautmesse am Nebenaltar eine stille Hl. Messe für das Brautpaar. Auch verriet Prof. Drexel meinem Vater später, …Mehr
@Ursula Wegmann Eine kleine Korrektur habe ich noch anzubringen zu Ihrem Kommentar: HH Prof. Drexel war nicht der Priester, welcher meine Eltern 1958 traute. Damit war der Ortspfarrer jener Gemeinde betraut. Doch Albert Drexel zelebrierte als Priesterfreund unserer Familie während der Brautmesse am Nebenaltar eine stille Hl. Messe für das Brautpaar. Auch verriet Prof. Drexel meinem Vater später, er würde unsere Familie täglich in sein Hl. Messopfer einschliessen. Aus diesem Grund fühlen wir Nachkommen uns dem Priesterfreund gegenüber zu grossem Dank verpflichtet. Diese Verbindung geht auf unseren Grossvater zurück, der ein enger Freund des Basler Prälaten Dr. Robert Mäder war. Aus diesem Grund weilte Prof. Drexel kurz vor dem Jahre 1955 oder in jenem Jahr in der Schweizer Gemeinde Mümliswil, wo Prälat Mäder begraben liegt. Dort war er eine Zeitlang in unserem Vaterhaus zu Gast (ich war damals noch nicht auf der Welt), um zu recherchieren und eine Biographie über Prälat Mäder zu verfassen, die 1955 im Albertus-Verlag Zürich unter dem Titel "Robert Mäder - Leben und Werke" erschien.
Copertino
dlawe
Das Buch von Prof. DDDr. Drexel "GLAUBE IST MEHR ALS GEHORSAM" sollte wieder neu aufgelegt werden. Ruft diesen Priester um Fürsprache an!
dlawe
Ich habe sein Buch "Glaube ist mehr als Gehorsam" gelesen. Lieber Prof. DDDr. Drexel, bitte für uns!
miracleworker
Ja, ein reiches Vergelt's Gott für das Einstellen des großen Glaubenszeugen und Visionärs H.H.Albert Drexel. Was würde dieser sagen, wenn aktuell bereits in Krankenhauskapellen die Anbetung des Allerheiligsten untersagt wird aufgrund der C-Virus Hysterie?!
nujaas Nachschlag
Wo gibt es denn diesen Unfug?
miracleworker
. . . manche schlagen aus - und verüben so einen Nachschlag - bisw. einen Ausschlag oder "An- schlag"; vielleicht hat jmd. auch nur schlicht einen ... - Schlag . . .
nujaas Nachschlag
Womit habe ich denn diese Antwort verdient?
Copertino
@nujaas Nachschlag, ich vermute, dass miracleworker Ihre Frage dahingehend missinterpretiert hat, dass Sie mit "Unfug" die Anbetung des Allerheiligsten und nicht in Ihrem Sinn deren Untersagung gemeint hatte. Eigentlich wäre dafür von Seiten miracleworkers eine Richtigstellung und eine Entschuldigung fällig.
nujaas Nachschlag
Schön, dass das geklärt ist. Meine Frage, die ich eindeutiger hätte formulieren sollen, halte ich aber aufrecht. Wo werden blödsinniger Weise Krankenhauskapellen geschlossen? Dafür gibt es keinen Grund. Infektionspatienten dürfen ihre Stationen doch gar nicht verlassen.
Copertino
Anbei eine Würdigung von Prof. Drexel in den Vorarlberger Nachrichten, am 28. Januar 1976, ein Jahr vor seinem Heimgang.
Copertino
@Maximos101 Danke für den Link. Der Teilhardismus bleibt eine Gefahr und ist noch längst nicht überwunden.
Maximos101
Nein, wohl nicht!
Maximos101
Heilwasser
Ein heiliger Priester! 🤗 😇 👏 👏
sudetus
R.I.P. ein wunderbarer Priester !