@sedesvakanz, eine weitere typische Taktik, die r gerade bei Modernisten immer wieder auffällt: Da sie sich in ihren Hochmut, den gemeinen katholischen Volk stets weit überlegen fühlen, glauben sie immer, wir, das etwas unbedarfte, überwiegend konservative, katholische gläubige Volk, erkennt meistens nicht ihre miesen kleinen Bauernfängereien, womit sie uns für ihre neue Kirche ködern wollen. …Mehr
@sedesvakanz, eine weitere typische Taktik, die r gerade bei Modernisten immer wieder auffällt: Da sie sich in ihren Hochmut, den gemeinen katholischen Volk stets weit überlegen fühlen, glauben sie immer, wir, das etwas unbedarfte, überwiegend konservative, katholische gläubige Volk, erkennt meistens nicht ihre miesen kleinen Bauernfängereien, womit sie uns für ihre neue Kirche ködern wollen. Leider hat es ja tatsächlich jahrzehntelang funktioniert, die Gläubigen mit windigen Zugeständnissen bei der Stange zu halten und notfalls dann doch wieder die Autorität der hohen Ämter in die Waagschale zu werfen, wenn dann doch Unmut laut wird, wenn die Modernisten zu offensichtlich, die letzten katholischen Festungen schleifen. Genau diese miese Taktik, wird auch hier versucht. Ganz so blind sind die immer noch treuen Christen aber gar nicht. Man will sich nur nicht der selben verlogenen Manipulationen und Unterstellungen bedienen, man versucht eben bei der Wahrheit zu bleiben und auch auf Taktiken, wo mit Ehrabschneidung gearbeitet wird, oder mit Lügen, z. B. seine Herkunft, seine Sprachkenntnisse, oder auch seine wahre religiöse Überzeugung zu verschleiern. Nein, so nicht! Ja, man hat auch mal das Bedürfnis, Kontra zu geben, oder auch einmal auf ein Streitgespräch einzugehen, oder auch mal zu kritisieren, was einen derzeit in Kirche und Welt missfällt. Aber auch dann versucht ein Katholik doch bei der Wahrheit zu bleiben und auch nicht ungerecht und herabsetzenden zu werden, um den Gegenpart einzuschüchtern. Das sind doch dann die Taktiken der Modernisten und das geht mir zu weit.