Plakate, Banner und Parolen der Wiesbadener Gegen-Demo am 30. 10. 2016

Ein ‚Bündnis für Akzeptanz und Vielfalt’ hatte am 30. 10. zu einer Unterstützerdemonstration für den hessischen Sexual-Lehrplan aufgerufen. Sie sollte zugleich eine Gegen-Demo gegen die Demo für alle sein. Als Hauptparole der Gegendemo schrie man in Richtung Demo für alle: IHR SEID NICHT ALLE! Ziemlich unlogisch. Denn es heißt bei der Hauptdemonstration ja nicht: ‚Wir sind alle’ oder ‚alle demonstrieren mit uns’, sondern eben ‚Demo für alle’ (die sich an dem Protest gegen den Lehrplan beteiligen wollen)
Die beiden Queer-Aktivisten vorn als Unterstützer von CDU-Kultusminister Ralph Alexander Lorz und seinem Sexualerziehungsplans für Akzeptanz und Vielfalt
Eine Gruppe von Homo-Aktivisten stellt ihr Selbstverständnis vor: ‚UNBELEHRBAR’. In der Bilder-Zeile deuten sie an, was im Lehrplan für die Grundschüler an ‚unterschiedlichen Familiensituationen’ vermittelt werden soll: ‚Patchworkfamilien, Alleinerziehende, Pflegefamilien und gleichgeschlechtliche Partnerschaften’. Die Behandlung der Normalfamilie von Vater, Mutter, Kind/er ist nach Lehrplan in der gesamten Schulzeit nicht vorgesehen. Das Transparent zeigt, welche Lobby-Gruppe sich im Kultusministerium durchgesetzt hat.

Ein Transparent von Homo-Antifa-Linken, die sich an ihren verqueeren Sprüchen berauschen wollen.
Aus Stuttgart sind Antifaschisten angereist mit der demonstrativen Botschaft, dass sie nicht an der Demo für Alle teilnehmen wollen. Gut so! Nicht gut ist, was die linksextremen Antifa-Aktivisten im Kleingedruckten androhen: ‚…. Demo für alle blockieren’ und damit die Wahrnehmung von Grundrechten anderer behindern. Der Blockadeversuch der Chaoten scheiterte allerdings, da die Polizei die Demo für alle auf einen anderen Weg umleitete.
Die Parole ‚let’s make some beautiful trouble’ knüpft an das programmatische Buch der Gender-Bewegung an, Judith Butlers Schrift mit dem Titel ‘Gender Trouble’. Damit bestätigen die Demonstranten die Kritik, nach der der neue Lehrplan vom Genderismus infiziert ist.
Der neue Sexuallehrplan öffnet die Schultüren für schwul-lesbische Lobbygruppen mit ihrer ‚Sexualpädagogischen Praxis der Vielfalt’
Auch das Wiesbadener Staatstheater unterstützt die queer-gestreifte Vielfalt des Kultusministers.

Fotos und Text: Hubert Hecker
Josephus
Die Bilder dieser Demonstration sagen doch schon alles!
Theresia Katharina
Das zeigt doch, wie wichtig die Demo für alle ist. Wir können doch auf keinen Fall unsere Schulkinder mit der Agenda dieser Leute infizieren lassen, siehe ihr Plakat: Eure Kinder werden so wie wir, radikal, links und queer! Wenn der Lehrplan erst mal da ist, müssen ihn die Lehrer unterrichten, ob sie wollen oder nicht !
Vered Lavan
Oje!