(kreuz.net) Normale Elternpaare sind in Großbritannien in den hochbesiedelten städtischen Gebieten zu einer Minderheit geworden.
Das berichtete die Online-Ausgabe der britischen Tageszeitung ‘Daily Mail’ am 3. August.
Fetzen und Scherben
Großbritannien hat den höchsten Anteil an zerbrochenen Familien in Europa – insgesamt fast zwei Millionen.
Zerfetzte Familien sind in den größten Städten des Landes – London, Liverpool Manchester, Birmingham und Leeds – in der Mehrheit.
Sozialistische Kinderschändung
Jill Kirby – ein britischer Fachmann für Sozialfragen – zeigte sich besorgt:
„Kinder brauchen den Einfluß von Vater und Mutter, um zu gedeihen“ – erklärte er vor ‘Daily Mail’.
Oder: „Studien zeigen, daß Kinder, die in vaterlosen Familien aufwachsen, statistisch in der Schule deutlich schwächer sind und zweimal so häufig in Alkohol- oder Drogenprobleme geraten oder in Verbrechen verwickelt werden.“
Linke Politik führt ins Elend
Kirby klagt das britische Sozialhilfe-System an: „Es ist zum Teil schuld daran, für einen Ersatz-Brötchengeber zu sorgen statt die Eltern zu ermutigen zusammenzubleiben.“
Die Misere betrifft auch die alleingelassenen Mütter.
In keinem Land Europas sind so viele von ihnen – 48 Prozent – arbeitslos und dem Sozialstaat überlassen.
