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Bätzing: „Ich verweigere Protestanten die Kommunion nicht“ [aber Katholiken den katholischen Glauben]

Bischof Georg Bätzing von Limburg, der Vorsitzende der deutschen Bischöfe, verweigert einem Protestanten, der sich in einer Eucharistiefeier die Kommunion abholt, diese nicht.

Das sagte er bei der Pressekonferenz der Online-Frühjahrsvollversammlung seiner Bischöfe. Er sehe sich dabei im Einklang mit Franziskus‘ Dokumenten: „Das ist Praxis [= Missbrauch] jeden Sonntag in unseren Gemeinden, und diese Praxis übe ich auch aus“ - verteidigte der Kirchenbürokrat den Vorrang der Praxis vor der intellektuellen Redlichkeit.

Er maßregele keinen Priester, der die Protestanten-Kommunion so handhabt wie er - [würde aber einem Pfarrer das Leben schwer machen, der auf Wunsch der Gläubigen die Lateinische Messe zelebriert].

Eine allgemeine Einladung zur Protestanten-Kommunion [wie sie Bätzing in der Pressekonferenz öffentlich und deutlich aussprach] sei zwar "nicht möglich" - verkaufte er sein Publikum für dumm. Aber die [falsche] "Gewissensentscheidung" Einzelner sei schon jetzt zu respektieren.

Eine der Fragen, welcher Bätzing vermied, lautet: Ist es nicht eine Frage der Ehrlichkeit und des "Gewissens", dass ein Protestant, der die Heilige Kommunion empfangen möchte, katholisch wird?

Bild: Georg Bätzing, #newsKidszdtmix

Carlus
Der Beitrag hat mich sehr nachdenklich gemacht.
Zumal in dem Artikel weiter ausgeführt wird: Bischof Georg
Bätzing von Limburg, der Vorsitzende der deutschen Bischöfe,
verweigert einem Protestanten, der sich in einer Eucharistiefeier die Kommunion abholt, diese nicht. Diese Aussage ist inhaltlich fern von katholischem Denken, zu dem er sich als katholischer Bischof zu bekennen hätte.
Der Empfang …Mehr
Der Beitrag hat mich sehr nachdenklich gemacht.
Zumal in dem Artikel weiter ausgeführt wird: Bischof Georg
Bätzing von Limburg, der Vorsitzende der deutschen Bischöfe,
verweigert einem Protestanten, der sich in einer Eucharistiefeier die Kommunion abholt, diese nicht. Diese Aussage ist inhaltlich fern von katholischem Denken, zu dem er sich als katholischer Bischof zu bekennen hätte.
Der Empfang der Kommunion ist der Empfang des Leibes Jesu Christi als Geschenk Jesu Christi und Ihm geht die Gewissenserkenntnis voraus „Herr ich bin nicht würdig“. Eine Abholung wie Bätzing es sagt durch Protestanten ist nicht möglich, auch von keinem Katholiken. Es handelt sich um das heiligste Geschenk und nicht um eine Massenware, die nach Bedarf abgeholt wird. Dieses Bekenntnis „Herr ich bin nicht würdig“ vor dem Empfang ist zentral, es betrifft einmal den eigenen Zustand vor Gott, es betrifft zum anderen aber auch die äußeren Umstände des Gottesdienstes. Konkret kann ich die Heilige Kommunion empfangen, wenn ich erkenne, dass der Priester aufgrund seiner gewählten Worte oder Gestik an die Heiligkeit des Geschehens selbst gar nicht glaubt.
Diese Frage stelle ich mir auch bei manchem heutigen Bischof in Deutschland, wie hier bei Bätzing
Vates
Bätzing würde aber wohl einen Priester maßregeln, der die sakrilegische Kommunionspendung an Protestanten verweigerte (aber es gibt wohl keinen NOM-Priester, der das täte....... .) Die hl. Kommunion darf nach göttlichem Recht nur Katholiken gespendet werden; denn ihr Empfang setzt neben dem Gnadenstand die Gemeinschaft im katholischen Glauben voraus!
Der totale Bruch mit dieser der ganzen Tradition …Mehr
Bätzing würde aber wohl einen Priester maßregeln, der die sakrilegische Kommunionspendung an Protestanten verweigerte (aber es gibt wohl keinen NOM-Priester, der das täte....... .) Die hl. Kommunion darf nach göttlichem Recht nur Katholiken gespendet werden; denn ihr Empfang setzt neben dem Gnadenstand die Gemeinschaft im katholischen Glauben voraus!
Der totale Bruch mit dieser der ganzen Tradition entsprechenden conditio sine qua non begann allerdings schon mit der inakzeptablen Änderung im neuen Kirchenrecht von 1983 unter dem heiliggesprochenen J.P. II., durch die die Protestantenkommunion in bestimmten Fällen eingeführt wurde.
Joseph Franziskus
Hier muß ich ihnen widersprechen. Unser früherer Gemeindepfarrer, wo ich immerhin bis 2008 zur hl. Messe ging, hat immer wieder einmal betont, er könne die hl. Kommunion nicht an einen Protestanten austeilen und auch ein Katholik darf den Laib Christi nicht unwürdig empfangen. Er hat immer wieder auf die Möglichkeit der geistigen Kommunion hingewiesen. Natürlich weiß ich auch, das er eher eine …Mehr
Hier muß ich ihnen widersprechen. Unser früherer Gemeindepfarrer, wo ich immerhin bis 2008 zur hl. Messe ging, hat immer wieder einmal betont, er könne die hl. Kommunion nicht an einen Protestanten austeilen und auch ein Katholik darf den Laib Christi nicht unwürdig empfangen. Er hat immer wieder auf die Möglichkeit der geistigen Kommunion hingewiesen. Natürlich weiß ich auch, das er eher eine Ausnahme war.
St.Athanasius
Apparatschik
SvataHora
Solch ein Schwachsinn: als ob der Protestant es auf der Stirn stehen hätte oder es sagen würde... Man/frau soll sich die Oblate ja in die Hand legen lassen. Selbst da würde der Protestant nicht unbedingt auffallen: ich habe bei Beerdigungen schon ein paarmal gesehen, dass Leute, die mir als Katholiken (?) bekannt sind, die Oblate dem Spender aus der Hand genommen haben! Selbst damit würde der …Mehr
Solch ein Schwachsinn: als ob der Protestant es auf der Stirn stehen hätte oder es sagen würde... Man/frau soll sich die Oblate ja in die Hand legen lassen. Selbst da würde der Protestant nicht unbedingt auffallen: ich habe bei Beerdigungen schon ein paarmal gesehen, dass Leute, die mir als Katholiken (?) bekannt sind, die Oblate dem Spender aus der Hand genommen haben! Selbst damit würde der Protestant nicht unbedingt als solcher auffallen. - Übrigens: ich bin gerührt von der "Großzügigkeit" des Herrn Bätzing: als ob Kommunionspendung eine Sache des Beliebens, einer gnädigen Gefälligkeitserweisung wäre...!
Hubertus_
Naja gut, Bätzing würde die Kommunion auch dem Freddy Krüger geben
alfredus
Wir gehen in eine neue Zeit, jubelte Papst Johannes XXIII. bei der Eröffnung des Konzils und öffnete die Fenster zur Welt ! Wie ein Sturmgebraus fegte die Welt in die Kirche hinein, mit den bekannten Werken : Bilder-und Statuenraub, Vernichtung von Sakralgeräten und Gewändern ! Dazu kam, das weltweit tausende Priester und Ordensleute ihre Berufung aufgaben und in den Laienstand traten ! Als einer …Mehr
Wir gehen in eine neue Zeit, jubelte Papst Johannes XXIII. bei der Eröffnung des Konzils und öffnete die Fenster zur Welt ! Wie ein Sturmgebraus fegte die Welt in die Kirche hinein, mit den bekannten Werken : Bilder-und Statuenraub, Vernichtung von Sakralgeräten und Gewändern ! Dazu kam, das weltweit tausende Priester und Ordensleute ihre Berufung aufgaben und in den Laienstand traten ! Als einer der ersten erkannte Papst Paul VI. dass ein euphorischer Ungeist in die Kirche und in den Klerus eingezogen ist und er mußte gestehen : Der Rauch Satans ist durch einen Spalt in die Kirche eingedrungen ! Doch er setzte das Konzil weiter um. Auch die anderen Konzilspäpste haben das erkannt, aber keiner hat etwas dagegen getan und so konnte sich dieser Ungeist weiter entwickeln und dämonische Blüten treiben ! So wurden aus den Glaubenswächtern, Kirchenzestörer, wie man an den profanen und untreuen deutschen Bischöfen sehen kann !
Lichtlein
total falsch, wer den Leib Christi unwürdig empfängt ist sich das Gericht!!!! Oder gibt es bei den Evang. zwischenzeitlich eine Beichte??? Gilt natürlich auch für alle anderen Religionen
Goldfisch
Jeder echte Protestant, wird auch gar nicht in eine kath. Kirche gehen. Geht er trotzdem, ist er vermutlich mit seiner nicht mehr zufrieden. UND: Ein Messbesuch ohne Kommunionempfang ist ja auch schon ein wunderbares "Ereignis". Hat man ein Gewissen, geht ma eh nicht zur Kommunion.
Issak
..gutbezahlter Job, katholischer Glaube scheiß egal, Luther der Neuzeit, wie sein Vorgänger Marx!
Sunamis 49
die bezahlten knechte
kyriake
Mit welchem Recht?!
Weil er ein miserabler Bischof ist und ihm am kath. Glauben nichts liegt!!
Eugenia-Sarto
Daß er zum Vorsitzenden der deutschen Bischöfe gewählt wurde, läßt vermuten, daß die meisten Bischöfe ähnlich denken. Eine Bankrotterklärung. Und von Rom kommt natürlich kein Widerstand, kein Einschreiten.
Marienfloss
Wer so offen die Lehre der kath.Kirche mißachtet, wahrlich eine klassische Fehlbesetzung im Hirtenamt. Mit diesen Verwirrten gehts munter in der Kirche zurecht bergab.
alfredus
Der Name Bätzing ist ein Programm, dass von Kardinal Lehmann, dem Erzbischof Zollitsch und Kardinal Marx aufgelegt wurde ... ! Da alle Bischöfe hinter Bätzing stehen, kann man wie in einem Spiegel ablesen, wie ihre Glaubensrichtung ist ! Sie sind liberal, modernistisch, chaotisch, protestantisch, schwach im Glauben und haben keine Gottesfurcht ! Ist es da ein Wunder, wenn sie gegen die Lateinische …Mehr
Der Name Bätzing ist ein Programm, dass von Kardinal Lehmann, dem Erzbischof Zollitsch und Kardinal Marx aufgelegt wurde ... ! Da alle Bischöfe hinter Bätzing stehen, kann man wie in einem Spiegel ablesen, wie ihre Glaubensrichtung ist ! Sie sind liberal, modernistisch, chaotisch, protestantisch, schwach im Glauben und haben keine Gottesfurcht ! Ist es da ein Wunder, wenn sie gegen die Lateinische Messe und für die Protestanten-Kommunion sind ? Ihr Ziel ist klar und deutlich, weg von Rom, weg von dem römisch-katholischen Glauben, hin zu einer Laienkirche und Staatskirche ! Wenn der Hl. Geist nicht eingreift, ist die Kirche in Deutschland verloren ... !
kyriake
Bei einem Wallfahrtsgottesdienst hatte Bätzing kein anderes Thema als über den Vorzug der Handkommunion ggü. der Mundkommunion zu predigen. Da hat's mir schon gereicht!! 😢
kyriake
Nicht aggressiv - das ist nicht die Masche des Teufels. Er hat es natürlich in honigsüßer Rede schön verpackt und erklärt, dass die Handkommunion schon in frühesten Zeiten praktiziert wurde. Das übliche Gelaber halt, von einemThron, den man für den Herrn formt, wenn man die linke Hand in die Rechte legt.
SvataHora
@Boni - Keine Angst: wo die Gläubigen wirklich den Leib Christi bekommen, erhalten sie ihn nur in den Mund und auf den Knien! Wo sie beim Knien weggeprügelt werden, würden sie eh bloß einen trockenen Gaumenkleber bekommen. Von daher keinerlei Grund zur Aufregung. Hat alles seine Richtigkeit. - Ich konnte mich früher auch aufregen wegen der "Handkommunion". Aber wenn man das tut, dann wertet man …Mehr
@Boni - Keine Angst: wo die Gläubigen wirklich den Leib Christi bekommen, erhalten sie ihn nur in den Mund und auf den Knien! Wo sie beim Knien weggeprügelt werden, würden sie eh bloß einen trockenen Gaumenkleber bekommen. Von daher keinerlei Grund zur Aufregung. Hat alles seine Richtigkeit. - Ich konnte mich früher auch aufregen wegen der "Handkommunion". Aber wenn man das tut, dann wertet man die neugläubige Oblate als Leib Christi auf, die sie nie und nimmer ist. Die "neue Messe" ist ein einziger Betrug!
kyriake
@SvataHora
Was Sie hier verkünden ist alles andere als katholische Lehre!!
SvataHora
@kyriake - Zwischen katholisch und "katholisch" liegen Welten. Es sind zwei völlig verschiedene Relgionen!
kyriake
Dann sind Sie wohl häretisch-katholisch?
SvataHora
@kyriake - Das ist mir sowas von ...
Die Bärin
Kann es denn sein, dass die DBK eine Loge ist?
alfredus
@Die Bärin DBK eine Loge ... ? Ohne weiteres denkbar, denn bei deren Zielen sind sie nicht mehr katholisch !
kyriake
Zumindest ist sie vom Geist der Loge (= der Rauch Satans) durchseucht. Kein Wunder, wenn die meisten deutschen Bischöfe Rotarier sind! 😠
SvataHora
und mich nennen Sie "häretisch-katholisch". Nun entscheiden Sie sich mal... !
kyriake
Die Liebe unseres HERRN ist so unbegreiflich groß, dass Er sich sogar in die Hände Seiner Feinde begibt!
JESUS sagte einmal zu P. Pio: "O diese Priester - meine Schlächter." Trotzdem lässt Er ihnen die Wandlungsgewalt über Brot und Wein - weil ER der unbegreifliche GOTT ist !
SvataHora
@kyriake - Mit verfälschten "Wandlungsworten" wandelt sich gar nichts.
Boni
Weggeprügelt wie ein lästiger Hund werden lediglich jene, die sich beim Empfang der rettenden Speise hinknien und die Hände falten.
Immaculata90
@Boni Dort, wo Sie wie ein lästiger Hund weggeprügelt werden, empfangen Sie höchstwahrscheinlich keine rettende Speise, sondern einen Konzilskeks von einem Laien oder einem mutmaßlich ungültig geweihten "Priester"!
Eugenia-Sarto
@Moselanus. Ich bin über Ihren klaren Kommentar positiv überrascht.
Eugenia-Sarto
@Moselanus Nicht Ihr Denken hat mich überrascht, sondern Ihre Ausdrucksweise, die manchmal nicht ahnen läßt, was Sie eigentlich wirklich meinen, weil Sie sich bisweilen bedecken.
SvataHora
Bei Petrus nehme ich denen übel, dass Sie oft nicht genug Hostien konsekrieren und dann unterbrechen müssen, um den Tabernakel mit dem "heiligen Brot" zu öffnen. Ich drehe dann nach Kniebeuge sofort wieder ab in die Bank. Manche machen es mir schon nach. Die Petrusbrüder senden damit völlig falsche Signale aus und geben zu verstehen, dass eines ins andere vermeintlich nahtlos übergeht. Da haben …Mehr
Bei Petrus nehme ich denen übel, dass Sie oft nicht genug Hostien konsekrieren und dann unterbrechen müssen, um den Tabernakel mit dem "heiligen Brot" zu öffnen. Ich drehe dann nach Kniebeuge sofort wieder ab in die Bank. Manche machen es mir schon nach. Die Petrusbrüder senden damit völlig falsche Signale aus und geben zu verstehen, dass eines ins andere vermeintlich nahtlos übergeht. Da haben die Gläubigen oft mehr Gespür. Schließlich besucht niemand die Alte Messe aus Jux und Tollerei.
Immaculata90
@Moselanus Daß Ratzinger Modernist ist, wird ja nur noch von einigen unbelehrbaren Halbkonservativen in Frage gestellt!
Immaculata90
@Moselanus Kein Geringerer als der renommierte Prof. Schmaus hat die Habil Ratzingers mit diesem Argument zurückgewiesen, nämlich, daß sich in ihr gefährliche modernistische Tendenzen fänden, worauf Ratzinger dann einfach das inkriminierte Kapitel wegließ. Im übrigen, halten Sie mich bitte nicht für so deppert, daß ich nur das nachplappern kann, was ich von anderen gehört oder gelesen habe, ich …Mehr
@Moselanus Kein Geringerer als der renommierte Prof. Schmaus hat die Habil Ratzingers mit diesem Argument zurückgewiesen, nämlich, daß sich in ihr gefährliche modernistische Tendenzen fänden, worauf Ratzinger dann einfach das inkriminierte Kapitel wegließ. Im übrigen, halten Sie mich bitte nicht für so deppert, daß ich nur das nachplappern kann, was ich von anderen gehört oder gelesen habe, ich habe selber einen akademischen Abschluß! Schließen Sie also nicht von sich auf andere, sondern bleiben Sie in der Diskussion bitte sachlich!
Immaculata90
@Moselanus Die politische Haltung Prof. Schmaus' hat ja wohl nichts mit seiner theologischen Qualifikation zu tun. Abgesehen davon: welche politische Haltung nehmen denn Ratzinger und Konsorten zum heutigen antichristlichen System ein, alleine die "Showimpfung" Ratzingers spricht in diesem Zusammenhang Bände. Dennoch würde ich daraus nicht direkt auf seine theologische Richtung schließen, die nun …Mehr
@Moselanus Die politische Haltung Prof. Schmaus' hat ja wohl nichts mit seiner theologischen Qualifikation zu tun. Abgesehen davon: welche politische Haltung nehmen denn Ratzinger und Konsorten zum heutigen antichristlichen System ein, alleine die "Showimpfung" Ratzingers spricht in diesem Zusammenhang Bände. Dennoch würde ich daraus nicht direkt auf seine theologische Richtung schließen, die nun mal durch und durch hegelianisch verseucht und damit den Modernismus fördernd ist.
Ein weiterer Kommentar von Immaculata90
Immaculata90
@Moselanus Ratzinger mag wohl intellektuell hochstehender als Schmaus sein, gläubiger war er sicher nicht, soweit man das aufgrund seiner Aussagen beurteilen kann (de occultis non iudicat praetor). Schmaus' Modernismusvorwurf läßt seine Weitsicht erahnen, mit der er Ratzingers neue Theologie durchschaute, die in seinem ökumenischen Geschwurbel u. a. in seiner unsäglichen "Einführung in das Christentum …Mehr
@Moselanus Ratzinger mag wohl intellektuell hochstehender als Schmaus sein, gläubiger war er sicher nicht, soweit man das aufgrund seiner Aussagen beurteilen kann (de occultis non iudicat praetor). Schmaus' Modernismusvorwurf läßt seine Weitsicht erahnen, mit der er Ratzingers neue Theologie durchschaute, die in seinem ökumenischen Geschwurbel u. a. in seiner unsäglichen "Einführung in das Christentum" erkennbar wird, wo er sich vielfach auf jüdische und protestantische Autoren bezieht, und die gediegenen katholischen Autoren wie u. a. Scheeben hochnäsig beiseite schiebt.