US-Geheimdienst: Russland hat über 300 Millionen Dollar ausgegeben, um Politiker aus dem Ausland zu beeinflussen
14.09.2022 07:33
Russland habe seit 2014 mehr als 300 Millionen Dollar ausgegeben, um Politiker in mehr als 20 Ländern zu beeinflussen, sagte ein hochrangiger Vertreter der US-Regierung am Dienstag unter Berufung auf freigegebene Geheimdienstinformationen.
Berichte des Geheimdienstes sollen russische Einmischung in die Wahlen in Albanien, Bosnien und Herzegowina und Montenegro aufweisen.bluedog studio / shutterstock
Der tatsächliche Betrag könnte wahrscheinlich höher sei, fügte er hinzu. „Wir glauben, dass dies nur die Spitze des Eisbergs ist, und wir sind damit beschäftigt, mit Verbündeten und Partnern zu sprechen, um mehr Informationen über diese Bedrohung zu sammeln“, so der Beamte.
Falls Parteien heimlich Geld aus Russland annehmen sollten, würde dies aufgedeckt werden, fügte er hinzu.
Nach Angaben der Presseagentur AP habe das US-Außenministerium am Montag ein Telegramm an seine Botschafter in vielen Ländern verschickt. Darin seien Diplomaten angewiesen worden, das Thema bei Gastgebern und Regierungen anzusprechen.
Berichte des Geheimdienstes sollen russische Einmischung in die Wahlen in Albanien, Bosnien und Herzegowina und Montenegro aufweisen.
Dem Beamten zufolge gebe es "keinen Zweifel", dass die USA ebenfalls anfällig für diese Art von Einmischung seien.
PAP/ps
Russland habe seit 2014 mehr als 300 Millionen Dollar ausgegeben, um Politiker in mehr als 20 Ländern zu beeinflussen, sagte ein hochrangiger Vertreter der US-Regierung am Dienstag unter Berufung auf freigegebene Geheimdienstinformationen.
Berichte des Geheimdienstes sollen russische Einmischung in die Wahlen in Albanien, Bosnien und Herzegowina und Montenegro aufweisen.bluedog studio / shutterstock
Der tatsächliche Betrag könnte wahrscheinlich höher sei, fügte er hinzu. „Wir glauben, dass dies nur die Spitze des Eisbergs ist, und wir sind damit beschäftigt, mit Verbündeten und Partnern zu sprechen, um mehr Informationen über diese Bedrohung zu sammeln“, so der Beamte.
Falls Parteien heimlich Geld aus Russland annehmen sollten, würde dies aufgedeckt werden, fügte er hinzu.
Nach Angaben der Presseagentur AP habe das US-Außenministerium am Montag ein Telegramm an seine Botschafter in vielen Ländern verschickt. Darin seien Diplomaten angewiesen worden, das Thema bei Gastgebern und Regierungen anzusprechen.
Berichte des Geheimdienstes sollen russische Einmischung in die Wahlen in Albanien, Bosnien und Herzegowina und Montenegro aufweisen.
Dem Beamten zufolge gebe es "keinen Zweifel", dass die USA ebenfalls anfällig für diese Art von Einmischung seien.
PAP/ps