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Exorzist: Pornografie verzerrt die Sexualität eines Menschen

Eine Pornosucht ist, wie jede Todsünde, eine Eintrittspforte für die Dämonen. Das sagte Monsignore Stephen Rossetti, 71, ein Exorzist der Erzdiözese Washington, gegenüber CatholicNewsAgency (1. Dezember …Mehr
Eine Pornosucht ist, wie jede Todsünde, eine Eintrittspforte für die Dämonen. Das sagte Monsignore Stephen Rossetti, 71, ein Exorzist der Erzdiözese Washington, gegenüber CatholicNewsAgency (1. Dezember), nachdem ein deutscher Priester und "Experte" die Pornografie gelobt hatte.
"Es ist nie gut, Menschen als Sexualobjekte auszubeuten, was die Pornoindustrie tut", erklärte Rossetti. Und das Wichtigste: "Eine Pornosucht kann ein offenes Tor für eine eskalierende sexuelle Dysfunktion [z.B. Homosexualität] sein."
Sie kann "die Sexualität einer Person verzerren", beharrte er. Rossetti, ein Priester der Diözese Syracuse, arbeitet seit 30 Jahren als lizenzierter Psychologe.
Bild: Stephen Rossetti © catholicexorcism.org, #newsMuqszzhqop
Mario Dzakula
Es gibt Millionen Stunden kostenloser porno-Inhalte, frei zugänglich für jeden egal welchen Alters. Jemand investiert Geld um die Menschen zu verderben.
Bethlehem 2014
Nichts außergewöhnliches. Alles "Allerweltsweisheiten" - haben mir meine katholischen Eltern schon beigebracht: OHNE, daß die Exorzisten waren.
Es reicht, sich an die katholischen Grenzen zu halten.
Andreios
Wie kann ein katholischer Priester Pornographie verteidigen und loben ??? Vielleicht müssen solche „Priester“ mindestens einmal pro Woche die Aussage Jesu Christi über den Mühlstein und Ärgerniss lesen? Und natürlich man sollte diesen Herren erklären, was ein Ärgerniss und Sünde sind , weil sie wohl vergessen haben, was das ist? Was eine Sünde verursacht und was sind die Folgen !!!
Jan Kanty Lipski
Weil er sie selber schaut.
Goldfisch
Dem ist nichts hinzuzufügen. Es ist bei jeder Sucht das selbe. Zuviel Augenmerk und schon bist du dem Hang verfallen, egal ob Computer, Alkohol, Sport, Sex, Autos, TV, Essen. Alles sind Ablenkungsmanöver, denen wir uns tagtäglich stellen müssen.
Lisi Sterndorfer
Wenn wir einmal gegen Gottes Gesetze für die Sexualität verstoßen, gibt es keine Grenzen mehr. Wir sind von der Empfängnisverhütung zur Abtreibung gekommen; von der Unsittlichkeit zur fast universellen Sucht nach Pornografie; von der Toleranz gegenüber Homosexuellen zur homosexuellen "Ehe" und zur Normalisierung der Pädophilie. Wir brauchen Gott.