elisabethvonthüringen
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Naja, es ist dann wohl auch bei uns nicht mehr weit zum nächsten Schritt....
Sonia Chrisye
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<<< Keine Integration ohne Mission – Das Vorbild des heiligen Franziskus
Papst Benedikt XVI.: "In einer Epoche, in der eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen dem Christentum und dem Islam im Gange war, schlug Franziskus, ganz bewusst nur mit seinem Glauben und seiner persönlichen Milde gewappnet, wirksam den Weg des Dialogs ein."
Kommentar von Mathias von Gersdorff:
„Wir müssen zur …More
<<< Keine Integration ohne Mission – Das Vorbild des heiligen Franziskus
Papst Benedikt XVI.: "In einer Epoche, in der eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen dem Christentum und dem Islam im Gange war, schlug Franziskus, ganz bewusst nur mit seinem Glauben und seiner persönlichen Milde gewappnet, wirksam den Weg des Dialogs ein."
Kommentar von Mathias von Gersdorff:
„Wir müssen zur Integration zwingen.“ Das gab Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich gegenüber der „Welt“ von sich. Ähnlich äußern sich eine ganze Reihe deutscher Politiker von rechts bis links. „Integration“ wird dabei stets als eine Art Zauberstab in die Diskussion eingebracht, der alle Probleme lösen soll, die die Zuwanderung von Muslimen mit sich bringt.
Bedauerlicherweise fällt auch unseren obersten Kirchenleuten nichts Besseres ein, als auf die „Integration“ der Flüchtlinge zu setzen.
Dabei sind sich alle einig: Eines der Haupthindernisse für die Integration ist die sozio-religiöse Herkunft der Einwanderer. Konkret: Die archaische Weltanschauung, die maßgeblich von gewissen islamischen Strömungen, wie etwa dem Wahabismus, geprägt wird.
Papst Benedikt XVI.: "In einer Epoche, in der eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen dem Christentum und dem Islam im Gange war, schlug Franziskus, ganz bewusst nur mit seinem Glauben und seiner persönlichen Milde gewappnet, wirksam den Weg des Dialogs ein."
Kommentar von Mathias von Gersdorff:
„Wir müssen zur Integration zwingen.“ Das gab Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich gegenüber der „Welt“ von sich. Ähnlich äußern sich eine ganze Reihe deutscher Politiker von rechts bis links. „Integration“ wird dabei stets als eine Art Zauberstab in die Diskussion eingebracht, der alle Probleme lösen soll, die die Zuwanderung von Muslimen mit sich bringt.
Bedauerlicherweise fällt auch unseren obersten Kirchenleuten nichts Besseres ein, als auf die „Integration“ der Flüchtlinge zu setzen.
Dabei sind sich alle einig: Eines der Haupthindernisse für die Integration ist die sozio-religiöse Herkunft der Einwanderer. Konkret: Die archaische Weltanschauung, die maßgeblich von gewissen islamischen Strömungen, wie etwa dem Wahabismus, geprägt wird.
elisabethvonthüringen
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<<Die Kirche habe sich die Sichtweise des französischen Islamologen Louis Massignon (1883-1962) angeeignet, für den der mystische Sufismus das Wesen des Islams bedeutet habe. Der Islam habe jedoch historisch nicht nicht diesen "mekkanischen", sondern den "medinischen" Weg gewählt, der ihn bis heute bestimme: "Die Suren des Korans, die gegen die Ungläubigen zur Gewalt und zum Dschihad aufrufen, …More
<<Die Kirche habe sich die Sichtweise des französischen Islamologen Louis Massignon (1883-1962) angeeignet, für den der mystische Sufismus das Wesen des Islams bedeutet habe. Der Islam habe jedoch historisch nicht nicht diesen "mekkanischen", sondern den "medinischen" Weg gewählt, der ihn bis heute bestimme: "Die Suren des Korans, die gegen die Ungläubigen zur Gewalt und zum Dschihad aufrufen, stammen aus der Medina-Zeit [des Propheten Mohammed, Anm.], die toleranten, msystischen Suren aus der Mekka-Zeit." "Rom", befand Boulad, verstehe dies nicht und "die Christen des Ostens, die den Islam von innen kennen, werden nicht gefragt, man stellt sie auf die Seite".<<
Wie lange werden die Christen wohl noch wegschauen, wie Jesus Christus von Heiden vor ihren Augen in einem christlichen Land verspottet wird?
Wer zuschaut und wegschaut was ist er wohl?!
Ein Christ? Etwa ein wahrer Christ?
Lügen ist gegen Gottes Gebote!
Wo sind unsere Hirten überhaupt? Beschäftigt mit Schweigen
. Die großen Schweiger! 
Ach so sorry, die Gebote Gottes sind nicht auf dem Handy …More
Wie lange werden die Christen wohl noch wegschauen, wie Jesus Christus von Heiden vor ihren Augen in einem christlichen Land verspottet wird?
Wer zuschaut und wegschaut was ist er wohl?!
Ein Christ? Etwa ein wahrer Christ?
Lügen ist gegen Gottes Gebote!
Wo sind unsere Hirten überhaupt? Beschäftigt mit Schweigen
. Die großen Schweiger! 
Ach so sorry, die Gebote Gottes sind nicht auf dem Handy zu finden, also somit ein Überbeibsel alter Zeit?!
Christus läßt sich nicht spotten.
Wer zuschaut und wegschaut was ist er wohl?!
Ein Christ? Etwa ein wahrer Christ?
Lügen ist gegen Gottes Gebote!
Wo sind unsere Hirten überhaupt? Beschäftigt mit Schweigen
Ach so sorry, die Gebote Gottes sind nicht auf dem Handy zu finden, also somit ein Überbeibsel alter Zeit?!
Christus läßt sich nicht spotten.
Sonia Chrisye
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@elisabethvonthüringen
Möglicherweise sind sie sogar zu überheblich und glauben, sie könnten alles in den Griff bekommen, obwohl sie auf Gott angewiesen sind.
Möglicherweise sind sie sogar zu überheblich und glauben, sie könnten alles in den Griff bekommen, obwohl sie auf Gott angewiesen sind.
elisabethvonthüringen
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@Sonia Chrisye
ich fürchte, sogar um sich diskriminiert zu fühlen, ist der Deutsche Christ zu bequem...

ich fürchte, sogar um sich diskriminiert zu fühlen, ist der Deutsche Christ zu bequem...
Sonia Chrisye
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Bei aller Liebe, - - Gott möge sich von allen Diskussionsteilnehmern und den Zuschauern dieses Abends über das Thema
Leitkultur und Islam - Kienzle und Abdel-Samad bei Lanz
finden lassen, damit ihnen bewusst wird, auf welcher Grundlage unsere Freiheit, unser Wertekanon und unser Grundgesetz beruhen. IHM allein dürfen wir dafür danken: Dank für Golgatha
Leitkultur und Islam - Kienzle und Abdel-Samad bei Lanz
finden lassen, damit ihnen bewusst wird, auf welcher Grundlage unsere Freiheit, unser Wertekanon und unser Grundgesetz beruhen. IHM allein dürfen wir dafür danken: Dank für Golgatha
Sonia Chrisye
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2 more comments from Sonia Chrisye
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@elisabethvonthüringen
Was du mit deinem Kommentar zum Ausdruck bringen wolltest ist genau das, was Hamed Abdel-Samad mit folgendem Zitat wunderbar erklärt hat: es ist....
„Der sanfte Rassismus der gesenkten Erwartungshaltung"
Quelle : www.youtube.com/watch
Zitat: Hamed Abdel-Samad
„Wir erwarten von uns sehr viel, aber wir haben gegenüber Muslimen eine gesenkte Erwartungshaltung.
Ich halte das …More
@elisabethvonthüringen
Was du mit deinem Kommentar zum Ausdruck bringen wolltest ist genau das, was Hamed Abdel-Samad mit folgendem Zitat wunderbar erklärt hat: es ist....
„Der sanfte Rassismus der gesenkten Erwartungshaltung"
Quelle : www.youtube.com/watch
Zitat: Hamed Abdel-Samad
„Wir erwarten von uns sehr viel, aber wir haben gegenüber Muslimen eine gesenkte Erwartungshaltung.
Ich halte das für Rassismus. Ich nenne das „Der sanfte Rassismus der gesenkten Erwartungshaltung"
Was du mit deinem Kommentar zum Ausdruck bringen wolltest ist genau das, was Hamed Abdel-Samad mit folgendem Zitat wunderbar erklärt hat: es ist....
„Der sanfte Rassismus der gesenkten Erwartungshaltung"
Quelle : www.youtube.com/watch
Zitat: Hamed Abdel-Samad
„Wir erwarten von uns sehr viel, aber wir haben gegenüber Muslimen eine gesenkte Erwartungshaltung.
Ich halte das für Rassismus. Ich nenne das „Der sanfte Rassismus der gesenkten Erwartungshaltung"
Sonia Chrisye
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Danke, liebe Elisabeth, ich habe das Video soeben hochgeladen. Es wird bald erscheinen.
elisabethvonthüringen
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Dieser Kienzle hat auch nix verstanden... 
elisabethvonthüringen
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@augustinus4
hast aber gar nix verstanden; träum' weiter!
hast aber gar nix verstanden; träum' weiter!
Sonia Chrisye
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Aus gegebenem Anlass ein 2tes Mal
@Tina 13
@Iacobus
@elisabethvonthüringen
@Rotondo
Liebe Tina,
Kardinal Burke, wie auch hier Herr Iacobus - @Iacobus und Frau EvT - @elisabethvonthüringen und @Rotondo nennen die uns so sehr bewegenden Dinge jeder auf seine Weise beim Namen.
Genau das Aufzeigen der Gefahren durch das laue Christentum der Konfessionen, so wie es uns durch die BIBEL unter Anderem …More
Aus gegebenem Anlass ein 2tes Mal
@Tina 13
@Iacobus
@elisabethvonthüringen
@Rotondo
Liebe Tina,
Kardinal Burke, wie auch hier Herr Iacobus - @Iacobus und Frau EvT - @elisabethvonthüringen und @Rotondo nennen die uns so sehr bewegenden Dinge jeder auf seine Weise beim Namen.
Genau das Aufzeigen der Gefahren durch das laue Christentum der Konfessionen, so wie es uns durch die BIBEL unter Anderem auch in den Sendschreiben an die Gemeinden von Ephesus und Laodizea berichtet wird, sind eine Warnung an die Kirche, an alle Christen weltweit und an jeden Einzelnen von uns, und es geschieht aus Gottes Liebe heraus zu uns Menschen.
Warnungen aussprechen sind zugleich eine klare Verteidigung Jesu Christi und seines lebendigen Wortes Gottes, damit wir gerettet werden:
◄ Offenbarung 3:15 u.16 ►
Ich weiß deine Werke, daß du weder kalt noch warm bist. Ach, daß du kalt oder warm wärest!
Weil du aber lau bist und weder kalt noch warm, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.
Sieben Sendschreiben fordern zur Umkehr auf, u. A. auch
◄ Offenbarung 2:4u.5 ►
Hier lässt der Herr den Ephesern sagen: „ ...........
4 Aber ich habe gegen dich, daß du deine erste Liebe verlassen hast.
5 Gedenke, wovon du gefallen bist, und tue Buße und tue die ersten Werke. Wo aber nicht, werde ich dir bald kommen und deinen Leuchter wegstoßen von seiner Stätte, wo du nicht Buße tust. ..........
Wer überwindet, dem will ich geben ........ "
Diese Worte führten mich in jungen Jahren zur Bekehrung. Sie trafen mich wie der Blitzeinschlag in die Kuppel des Petersdomes.
Noch heute höre ich die donnernde Stimme des Predigers durch den Kirchenraum hallen und erinnere mich, wie ich zutiefst erschrak. Von wegen Samthandschuhe und milde, warmherzige Töne, wie sie heute in den Gottesdiensten zu vernehmen sind in falsch verstandener Liebe, - - Töne sanft wie ein Ruhekissen, geeignet zum Einschlafen.
Nein, nein, - - - denn da war Gefahr in Verzug, - - meine Seele stand auf dem Spiel, und Gott wusste: Bei diesem jungen Geschöpf hilft nur noch eines, - - - ein reinigendes Gewitter mit Hilfe einer Windstärke 10.
Und ich hatte verstanden, - - sofort, - - - da gab es keinen Widerstand und keinen Widerspruch mehr.
Noch etwas sehr Wichtiges fiel mir dann sofort auf, und ich war erleichtert:
Gott ist der beste Pädagoge und Psychologe, den es gibt, ein Arzt der Seele:
1. Zunächst bezeugt ER in allen Sendschreiben dem Menschen seine Freude über all das Gute, das er tut, und ER spart nicht mit Lob.
2. Dann aber weist er ihn schonungslos und unmissverständlich auf die Fehlentwicklungen und Misstände seines Lebens hin und ruft ihn eindringlich zur Umkehr auf.
3. Und jede Umkehr belohnt er mit einer Verheißung:
"Wer überwindet, dem will ich geben ........ "
Diese Verheißungen richten den Menschen wieder auf, sie trösten ihn, geben ihm neue Hoffnung und stärken sein Vertrauen in Gottes oft unverständliches Handeln.
GOTT LÄSST KEINEN MENSCHEN, DER IHN HABEN WILL, ALLEINE.
DAS IST LIEBE GOTTES, SIE IST DAS GRÖSSTE, WAS ES GIBT.
Das einzige, was uns also retten kann, ist Umkehr und aufrichtige Buße. Es muss für Gott ein Gräuel sein, wenn ER an uns nicht mehr erkennen kann, ob wir in unserem Glaubensleben Fisch oder Fleisch sind. Lauheit und Trägheit gehören nach katholischem Verständnis zu den Todsünden, Sünden, die ihn von Gott trennen. Das ist ein tiefernster Tatbestand:
"Weil du aber lau bist und weder kalt noch warm, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde! "
Welcher Christ nimmt diese Worte im Zeitalter des Relativismus noch ernst?
Dennoch:
Lauheit ist wohl das Schlimmste, was es für Gott gibt, - - vermutlich ist sie in SEINEN Augen sogar schlimmer als der ATHEISMUS und der ISLAMISMUS, denn deren Anhänger wissen, was sie wollen : "Alles, - - aber nicht Jesus" .
Bei denen weiß man wenigstens, wie man dran ist, auch wenn sie kalt sind.
Danke liebe Tina @Tina 13
für das Verlinken und Einstellen deines Beitrages, der sicher dazu anregen wird, zu Jesus umzukehren. ER will uns helfen, die Angst zu überwinden vor all dem, was uns in der Zeit des Abfalls von Gottes Wort her erwartet.
Und ein weiteres Trostwort lautet:
◄ Johannes 14:1 ►
Und er sprach zu seinen Jüngern: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubet an Gott und glaubet an mich!
@Tina 13
@Iacobus
@elisabethvonthüringen
@Rotondo
Liebe Tina,
Kardinal Burke, wie auch hier Herr Iacobus - @Iacobus und Frau EvT - @elisabethvonthüringen und @Rotondo nennen die uns so sehr bewegenden Dinge jeder auf seine Weise beim Namen.
Genau das Aufzeigen der Gefahren durch das laue Christentum der Konfessionen, so wie es uns durch die BIBEL unter Anderem auch in den Sendschreiben an die Gemeinden von Ephesus und Laodizea berichtet wird, sind eine Warnung an die Kirche, an alle Christen weltweit und an jeden Einzelnen von uns, und es geschieht aus Gottes Liebe heraus zu uns Menschen.
Warnungen aussprechen sind zugleich eine klare Verteidigung Jesu Christi und seines lebendigen Wortes Gottes, damit wir gerettet werden:
◄ Offenbarung 3:15 u.16 ►
Ich weiß deine Werke, daß du weder kalt noch warm bist. Ach, daß du kalt oder warm wärest!
Weil du aber lau bist und weder kalt noch warm, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde.
Sieben Sendschreiben fordern zur Umkehr auf, u. A. auch
◄ Offenbarung 2:4u.5 ►
Hier lässt der Herr den Ephesern sagen: „ ...........
4 Aber ich habe gegen dich, daß du deine erste Liebe verlassen hast.
5 Gedenke, wovon du gefallen bist, und tue Buße und tue die ersten Werke. Wo aber nicht, werde ich dir bald kommen und deinen Leuchter wegstoßen von seiner Stätte, wo du nicht Buße tust. ..........
Wer überwindet, dem will ich geben ........ "
Diese Worte führten mich in jungen Jahren zur Bekehrung. Sie trafen mich wie der Blitzeinschlag in die Kuppel des Petersdomes.
Noch heute höre ich die donnernde Stimme des Predigers durch den Kirchenraum hallen und erinnere mich, wie ich zutiefst erschrak. Von wegen Samthandschuhe und milde, warmherzige Töne, wie sie heute in den Gottesdiensten zu vernehmen sind in falsch verstandener Liebe, - - Töne sanft wie ein Ruhekissen, geeignet zum Einschlafen.
Nein, nein, - - - denn da war Gefahr in Verzug, - - meine Seele stand auf dem Spiel, und Gott wusste: Bei diesem jungen Geschöpf hilft nur noch eines, - - - ein reinigendes Gewitter mit Hilfe einer Windstärke 10.
Und ich hatte verstanden, - - sofort, - - - da gab es keinen Widerstand und keinen Widerspruch mehr.
Noch etwas sehr Wichtiges fiel mir dann sofort auf, und ich war erleichtert:
Gott ist der beste Pädagoge und Psychologe, den es gibt, ein Arzt der Seele:
1. Zunächst bezeugt ER in allen Sendschreiben dem Menschen seine Freude über all das Gute, das er tut, und ER spart nicht mit Lob.
2. Dann aber weist er ihn schonungslos und unmissverständlich auf die Fehlentwicklungen und Misstände seines Lebens hin und ruft ihn eindringlich zur Umkehr auf.
3. Und jede Umkehr belohnt er mit einer Verheißung:
"Wer überwindet, dem will ich geben ........ "
Diese Verheißungen richten den Menschen wieder auf, sie trösten ihn, geben ihm neue Hoffnung und stärken sein Vertrauen in Gottes oft unverständliches Handeln.
GOTT LÄSST KEINEN MENSCHEN, DER IHN HABEN WILL, ALLEINE.
DAS IST LIEBE GOTTES, SIE IST DAS GRÖSSTE, WAS ES GIBT.
Das einzige, was uns also retten kann, ist Umkehr und aufrichtige Buße. Es muss für Gott ein Gräuel sein, wenn ER an uns nicht mehr erkennen kann, ob wir in unserem Glaubensleben Fisch oder Fleisch sind. Lauheit und Trägheit gehören nach katholischem Verständnis zu den Todsünden, Sünden, die ihn von Gott trennen. Das ist ein tiefernster Tatbestand:
"Weil du aber lau bist und weder kalt noch warm, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde! "
Welcher Christ nimmt diese Worte im Zeitalter des Relativismus noch ernst?
Dennoch:
Lauheit ist wohl das Schlimmste, was es für Gott gibt, - - vermutlich ist sie in SEINEN Augen sogar schlimmer als der ATHEISMUS und der ISLAMISMUS, denn deren Anhänger wissen, was sie wollen : "Alles, - - aber nicht Jesus" .
Bei denen weiß man wenigstens, wie man dran ist, auch wenn sie kalt sind.
Danke liebe Tina @Tina 13
für das Verlinken und Einstellen deines Beitrages, der sicher dazu anregen wird, zu Jesus umzukehren. ER will uns helfen, die Angst zu überwinden vor all dem, was uns in der Zeit des Abfalls von Gottes Wort her erwartet.
Und ein weiteres Trostwort lautet:
◄ Johannes 14:1 ►
Und er sprach zu seinen Jüngern: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubet an Gott und glaubet an mich!
Sonia Chrisye
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@augustinus 4
Christus verteidigen ist etwas anderes als Christen kritisieren.
Die Haltung der Kirche und somit die Kritik an den Christen heute wird verständlich, wenn man sich folgenden Sachverhalt vor Augen führt, der vermutlich Frau EvT. - @elisabethvonthüringen
vor Augen gestanden haben wird:
Losung und Lösung für die Kirchenkrise: Nicht Anpassung, sondern Umkehr
charismatismus.wordpress.com …More
@augustinus 4
Christus verteidigen ist etwas anderes als Christen kritisieren.
Die Haltung der Kirche und somit die Kritik an den Christen heute wird verständlich, wenn man sich folgenden Sachverhalt vor Augen führt, der vermutlich Frau EvT. - @elisabethvonthüringen
vor Augen gestanden haben wird:
Losung und Lösung für die Kirchenkrise: Nicht Anpassung, sondern Umkehr
charismatismus.wordpress.com/…/die-losung-und-…
Hochinteressant zu lesen vom Anfang bis zum Ende:
Hier ein Auszug aus dem Schluß des verlinkten Artikel:
Die Vertreter der „Kirche von unten“ und des Kirchenvolksbegehrens von 1995 haben ihre Sympathisanten auch in den neuen Strukturen. Sie können ihre Ziele jetzt ganz demokratisch per Abstimmung erreichen.
Wie wird es weitergehen?
Der Erzbischof der Diözese München und Freising, Kardinal Marx, hat für seine Diözese ein Zukunftsmodell angekündigt, das Parallelen zu Berlin und Trier aufweist. Auch bei dieser Konzeption soll den Laien mehr Rechte eingeräumt werden.
Wenn die Kirche in Deutschland Zukunft haben soll, kommt tatsächlich auf die Laien eine größere Verantwortung zu. Wir sollten sie nicht vom Zentralkomitee der Deutschen Katholiken (ZdK) und den ihm angeschlossenen Verbänden, wie dem BDKJ oder den katholischen Frauenverbänden, erwarten.
Ein Neubeginn setzt voraus, die Worte Jesu zu Beginn seines öffentlichen Wirkens wieder ernst zu nehmen: Kehrt um und glaubt an das Evangelium.
Zu diesem notwendigen Umdenken gehört die Bekehrung, konkret die Wiedergewinnung des Bußsakramentes. Mit ihm steht und fällt eine Neuevangelisierung.
Prof. Dr. Thomas Sternberg, der Vorsitzende des ZdK, sieht das ganz anders. In einem Interview mit der slowakischen Internetzeitung „Postoj“ erklärte Prof. Sternberg auf die Frage:
„In Ihrem ZdK kennen sie keinen Menschen, der zur Beichte gehen würde?“
– Sternberg: „Nein, ich kenne niemanden.“ –
Der ZdK-Chef sagte weiter: „Deutschland ist darin wirklich ganz anders. Das Bußsakrament ist eigentlich verschwunden.
In Deutschland beichten nicht mal die frömmsten Katholiken“.
– Auf die Frage von „Postoj“:
„Aber wie dürfen die Leute, die nicht mehr beichten gehen, die Eucharistie empfangen?“
Darauf Sternberg:
„Wir sehen den Zusammenhang zwischen und Beichte und Eucharistie nicht mehr so“. (Kath.net vom 13. April 2017)
Die erste Antwort Sternbergs ist leider eine Tatsachenfeststellung; die zweite beinhaltet eine neue Theologie.
Eine Neuevangelisierung braucht tatsächlich die „kleine Herde“, die den Mut hat, zum Glauben der Kirche zu stehen, ihn wieder zu verkünden und vorzuleben.
Christus verteidigen ist etwas anderes als Christen kritisieren.
Die Haltung der Kirche und somit die Kritik an den Christen heute wird verständlich, wenn man sich folgenden Sachverhalt vor Augen führt, der vermutlich Frau EvT. - @elisabethvonthüringen
vor Augen gestanden haben wird:
Losung und Lösung für die Kirchenkrise: Nicht Anpassung, sondern Umkehr
charismatismus.wordpress.com/…/die-losung-und-…
Hochinteressant zu lesen vom Anfang bis zum Ende:
Hier ein Auszug aus dem Schluß des verlinkten Artikel:
Die Vertreter der „Kirche von unten“ und des Kirchenvolksbegehrens von 1995 haben ihre Sympathisanten auch in den neuen Strukturen. Sie können ihre Ziele jetzt ganz demokratisch per Abstimmung erreichen.
Wie wird es weitergehen?
Der Erzbischof der Diözese München und Freising, Kardinal Marx, hat für seine Diözese ein Zukunftsmodell angekündigt, das Parallelen zu Berlin und Trier aufweist. Auch bei dieser Konzeption soll den Laien mehr Rechte eingeräumt werden.
Wenn die Kirche in Deutschland Zukunft haben soll, kommt tatsächlich auf die Laien eine größere Verantwortung zu. Wir sollten sie nicht vom Zentralkomitee der Deutschen Katholiken (ZdK) und den ihm angeschlossenen Verbänden, wie dem BDKJ oder den katholischen Frauenverbänden, erwarten.
Ein Neubeginn setzt voraus, die Worte Jesu zu Beginn seines öffentlichen Wirkens wieder ernst zu nehmen: Kehrt um und glaubt an das Evangelium.
Zu diesem notwendigen Umdenken gehört die Bekehrung, konkret die Wiedergewinnung des Bußsakramentes. Mit ihm steht und fällt eine Neuevangelisierung.
Prof. Dr. Thomas Sternberg, der Vorsitzende des ZdK, sieht das ganz anders. In einem Interview mit der slowakischen Internetzeitung „Postoj“ erklärte Prof. Sternberg auf die Frage:
„In Ihrem ZdK kennen sie keinen Menschen, der zur Beichte gehen würde?“
– Sternberg: „Nein, ich kenne niemanden.“ –
Der ZdK-Chef sagte weiter: „Deutschland ist darin wirklich ganz anders. Das Bußsakrament ist eigentlich verschwunden.
In Deutschland beichten nicht mal die frömmsten Katholiken“.
– Auf die Frage von „Postoj“:
„Aber wie dürfen die Leute, die nicht mehr beichten gehen, die Eucharistie empfangen?“
Darauf Sternberg:
„Wir sehen den Zusammenhang zwischen und Beichte und Eucharistie nicht mehr so“. (Kath.net vom 13. April 2017)
Die erste Antwort Sternbergs ist leider eine Tatsachenfeststellung; die zweite beinhaltet eine neue Theologie.
Eine Neuevangelisierung braucht tatsächlich die „kleine Herde“, die den Mut hat, zum Glauben der Kirche zu stehen, ihn wieder zu verkünden und vorzuleben.
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@Iacobus
So ist es, und was kann man von indoktrinierten Leuten anderes erwarten.
So ist es, und was kann man von indoktrinierten Leuten anderes erwarten.
augustinus 4
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Der Kommentar hier von elisabethvonthüringen
ist so dermaßen daneben, dass ich nur den Kopf
schütteln kann. Hier noch irgendwelche pseudoironische
Moslemverteidigung anzubringen, ist völlig daneben.
Das Verständnis gegenüber Moslems kann man in
anderen Artikeln bringen, aber hier muss man sich
entscheiden.
Sie stellen hier lieber Christen in ein negatives Licht
anstatt Christus zu verteidigen. …More
Der Kommentar hier von elisabethvonthüringen
ist so dermaßen daneben, dass ich nur den Kopf
schütteln kann. Hier noch irgendwelche pseudoironische
Moslemverteidigung anzubringen, ist völlig daneben.
Das Verständnis gegenüber Moslems kann man in
anderen Artikeln bringen, aber hier muss man sich
entscheiden.
Sie stellen hier lieber Christen in ein negatives Licht
anstatt Christus zu verteidigen.
Sie wollen hier mit Pseudogründen dem Moslem
noch eine Rechtfertigung geben ?
Zur Information an Sie:
Hier wird die Ehre Christi geschändet !
Was bei Ihnen "wirklich" gestört ist, wie Sie schreiben,
will hier niemand wissen, wenn Sie nicht erkennen
können, dass das furchtbar ist,
was hier passiert und zwar gegen Christus selbst !
Schämen Sie sich über Ihren Kommentar !
ist so dermaßen daneben, dass ich nur den Kopf
schütteln kann. Hier noch irgendwelche pseudoironische
Moslemverteidigung anzubringen, ist völlig daneben.
Das Verständnis gegenüber Moslems kann man in
anderen Artikeln bringen, aber hier muss man sich
entscheiden.
Sie stellen hier lieber Christen in ein negatives Licht
anstatt Christus zu verteidigen.
Sie wollen hier mit Pseudogründen dem Moslem
noch eine Rechtfertigung geben ?
Zur Information an Sie:
Hier wird die Ehre Christi geschändet !
Was bei Ihnen "wirklich" gestört ist, wie Sie schreiben,
will hier niemand wissen, wenn Sie nicht erkennen
können, dass das furchtbar ist,
was hier passiert und zwar gegen Christus selbst !
Schämen Sie sich über Ihren Kommentar !