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Stimme in der Wüste: Brasilianischer Bischof kritisiert Synodendokument

Der in Spanien geborene Bischof José Luís Azcona, emeritierter Bischof der Prälatur von Marajó im Amazonasbecken, sagte vor CruxNow.com (14. Oktober), dass das Instrumentum laboris der Amazonas-Synode den gekreuzigten Christus ausschließt.

Er nennt dies eine "besorgniserregende Abwesenheit", die "sich der vorherrschenden Verweltlichung unterwirft".

Der Bischof betont, dass seine Kritik "nicht den Papst betrifft" und behauptete, dass die Enzyklika Laudato Si von Franziskus von dem Dokument nicht rezipiert wurde. Acona nennt das Synodendokument "schwach", "inkonsistent" und das Zeugnis einer "exklusiven Denkweise", die "gefährlich für die Gedankenfreiheit" ist.

CruxNow.com weist darauf hin, dass Azconas Kommentare ein seltene Kritik an der Synode in der brasilianischen Kirche sind.

Dies wirft die Frage auf, welche Art von Bischöfen angeblich "konservative" Päpste wie Benedikt XVI. und Johannes Paul II. für dieses Land ernannt haben.

Bild: José Luís Azcona, #newsDzuqryyhxt

Alexander VI.
Ist jetzt zwar nicht von elementarer Bedeutung, diese ständige Zivilkleidung kotzt mich an!
Joseph Franziskus
Selbst diesen Zeugnis, fehlt es an Eindeutigkeit.