Zweihundert
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Gewalt des Staates wird zum Alltag, der Normalbürger zum Gefangenen. Und das geschieht alles angeblich nur zu seinem Wohl, obwohl eine fundierte Güterabwägung bis heute ausgeblieben ist.

"(...) Durch solche massiven Restriktionen entsteht eine neue Normalität: die lozierende (wegverweisende) und die kaptive (gefangennehmende) Gewalt des Staates wird zum Alltag, der Normalbürger zum Gefangenen. Und das geschieht alles angeblich nur zu seinem Wohl, obwohl eine fundierte Güterabwägung bis heute ausgeblieben ist. Es fehlt die Abwägung von Pro und Contra im Sinne der Verhältnismäßigkeit von Maßnahmen und möglichen Folgen und ebenso die Frage, ob das Rechtsgut der Freiheit nicht höher steht als eine sogar von Ärzten und Virologen in ihrem Grad umstrittene Ansteckungsgefahr.(...) "

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