51:27
Das Zweite Hochgebet wurde in der Kneipe geschrieben. Dr. Heinz Lothar Barth spricht in Hohenfurth über das Mysterium der Messe. Die Alte Messe wurde via facti abgeschafft und Paul VI. selbst sagte: …Mehr
Das Zweite Hochgebet wurde in der Kneipe geschrieben.

Dr. Heinz Lothar Barth spricht in Hohenfurth über das Mysterium der Messe. Die Alte Messe wurde via facti abgeschafft und Paul VI. selbst sagte: "Nur die neue Messe ist noch zu feiern."
Raffi2211
Das glaube ich auch nicht @Wilgefortis
Wilgefortis
Danke@Raffi2211 ,
Ich meinte aber die Ansicht, dass Papst Paul VI ausgetauscht und die "Kopie " vergiftet wurde und der echte Paul 6 gefangen gehalten wurde.
Das hab ich noch nie gehört.
Raffi2211
@Wilgefortis. Das quo primum ist ganz klar im verbindung mit dem trienter konzil
Raffi2211
Quo primum
KEINE MESSE DARF ANDERS GESUNGEN ODER GELESEN WERDEN als gemäß der Vorschrift des von Uns herausgegebenen Meßbuches. ”
“…und daß sie es sich auch nicht anmaßen, BEI DER FEIER DER HEILIGEN MESSE andere Zeremonien oder Gebete, als sie dieses Meßbuch enthält, hinzuzufügen oder vorzutragen.”
“Streng befehlen Wir jedem einzelnen Partriarchen und Verwalter der vorgenannten Kirchen, allen …Mehr
Quo primum

KEINE MESSE DARF ANDERS GESUNGEN ODER GELESEN WERDEN als gemäß der Vorschrift des von Uns herausgegebenen Meßbuches. ”

“…und daß sie es sich auch nicht anmaßen, BEI DER FEIER DER HEILIGEN MESSE andere Zeremonien oder Gebete, als sie dieses Meßbuch enthält, hinzuzufügen oder vorzutragen.”
“Streng befehlen Wir jedem einzelnen Partriarchen und Verwalter der vorgenannten Kirchen, allen anderen Personen, gleich welchen Ranges sie auch seien, in der Tugend des heiligen Gehorsams:
Sie sollen …in Zukunft..DIE MESSE nach Ritus, Weise und Norm Unseres Meßbuches singen und lesen.”

Es bleibt dabei: Zu keiner Zeit verliert diese Bulle ihre Rechtskraft – ZU KEINER ZEIT!
“Und keine Bischöfe, Amtsträger, Kanoniker, Kapläne, und anderen Weltpriester jeglichen Namens und Titels, und keine Ordensgeistlichen aus welcher solchen Gemeinschaft auch immer, dürfen verpflichtet werden, die Heilige Messe anders zu zelebrieren, als es von Uns festgesetzt worden ist. Sie dürfen auch nicht, VON WEM AUCH IMMER, dazu gezwungen und genötigt werden, dieses Meßbuch abzuändern.”

Was heißt also für Sie: “DASS ES FÜR IMMER FEST IN SEINER UNERSCHÜTTERLICH GÜLTIGEN KRAFT BESTEHEN BLEIBT”?

“Auch kann dieses vorliegende Schreiben nie und ZU KEINER ZEIT widerrufen oder eingeschränkt werden: wir bestimmen und erklären vielmehr in gleicher weise, dass es für immer fest in seiner unerschütterlich gültigen kraft bestehen bleibt.”
„SEI ES WER IMMER“ bedeutet, wer es auch sein mag, niemand ist es gestattet, dieses Meßbuch abzuändern.
Es gilt also bis zum heutigen Tag: “Streng befehlen Wir jedem einzelnen Partriarchen und Verwalter der vorgenannten Kirchen, allen anderen Personen, gleich welchen Ranges sie auch seien, in der Tugend des heiligen Gehorsams:
Sie sollen …in Zukunft..DIE MESSE nach Ritus, Weise und Norm Unseres Meßbuches singen und lesen.”

Und der Fluch, den diese für immer geltende Bulle aussprach, blieb nicht aus. Die schlechten Früchte zeigten sich. Das Aufbrechen des Kanons hat sich furchtbar gerächt. Der Greuel an Heiliger Stätte offenbarte sich. Und Gott wird das noch furchtbar rächen – weltweit!

Bis heute hat die in »Quo Primum« ausgesprochene Androhung ihre Wirksamkeit beibehalten:
“Überhaupt keinem Menschen also sei es erlaubt, dieses Blatt, auf dem Erlaubnis, Beschluß, Anordnung, Auftrag, Vorschrift, Bewilligung, Indult, Erklärung, Wille, Festsetzung und Verbot von Uns aufgezeichnet sind, zu verletzen oder ihm in unbesonnenem Wagnis zuwiderzuhandeln.
Wenn aber jemand sich herausnehmen sollte, dies anzutasten, so soll er wissen, daß er den Zorn des Allmächtigen Gottes und Seiner Heiligen Apostel Petrus und Paulus auf sich ziehen wird.“

„Quo Primum“ bleibt für immer unantastbar. Hier sprach Pius V. in seiner ganzen Vollmacht, hier sprach das Päpstliche Lehramt in Einheit mit dem Konzil von Trient.
Wenn die Unfehlbarkeit sogar bei einer Heiligsprechung gegeben ist, die kein Nachfolger aufheben kann,.
2 weitere Kommentare von Raffi2211
Raffi2211
In der 7. Sitzung des Konzils von Trient über die Sakramente.
Kanon 13:
Wenn jemand behauptet, die von der katholischen Kirche überlieferten und genehmigten, in der feierlichen Verwaltung der Sakramente zu beobachten üblichen Gebräuche, können entweder missachtet, oder, ohne Sünde, von den Verwaltern nach Belieben weggelassen, oder von jeglichemKirchenhirten in andere neue Riten umgeändert werden …Mehr
In der 7. Sitzung des Konzils von Trient über die Sakramente.
Kanon 13:
Wenn jemand behauptet, die von der katholischen Kirche überlieferten und genehmigten, in der feierlichen Verwaltung der Sakramente zu beobachten üblichen Gebräuche, können entweder missachtet, oder, ohne Sünde, von den Verwaltern nach Belieben weggelassen, oder von jeglichemKirchenhirten in andere neue Riten umgeändert werden, der sei im Bann.

"quiscumque" : "wer auch immer der Kirchenhirten" in andere Neue Riten umändert, der sei im Bann! (Anathem)"

Also allein schon wer das behaupten würde, würde sich außerhalb der Kirche befinden und verflucht sein. Und das lateinische Wort ist wirklich klar: "quiscumque!"
Wenn Ihr mir nicht vertraut, könnt Ihr im Wörterbuch nachschlagen. Es heißt: "Wer auch immer!" Quiscumqueist absolut exklusiv und macht keine Ausnahmen.
Es betrifft somit auch den Papst, der der Bischof von Rom, der Erzbischof von Latium, das Primat Italiens, der Patriarch des Westens ist. Das sind genügend Hirten in einer Person.
Also "wer auch immer": die beliebigen Priester-Hirten,
meint auch den Papst. Einer übersetzte es mit: jeder!
Das ist aber falsch, das würde in latein: quisque oderomnes heißen. Aber quiscumque bedeutet: WER AUCH IMMER.
Die Väter des trienter Konzils kannten Latein.
Sie waren nicht wie die Väter des II.Vatikanischen Konzils die über Latein nicht ein mal nachdachten. Im Konzil von Trient war die einzige Sprache die benutzt wurde: Latein. Sie sprachen keine andere Sprache als Latein. Sicher sprachen sie auch mal italienisch, das taten sie wenn sie mal aus gingen um einen Kaffee zu trinken. Aber in der Kathedrale von Trient wurde Latein gesprochen und alle kannten Latein und sie formten diesen Kanon: dieses Recht.
Sie kämpften dort um jedes einzelne Wort und als dort das Wort "quiscumque" gewählt wurde, meinte es auch den Papst!

Das Wort gewählt zu haben: "Quiscumque": "Wer auch immer" (jeder beliebige Priester - Hirte) war im Gesicht des Papstes zu sagen: "Dies meint auch Dich!"
Und das passt zur Tradition wie Ihr sehen werdet denn
Papst Gregory der Große wurde Papst 590, kurz nachdem er Papst wurde ergänzte er die Worte: diesque nostro in tue peace diposto... agitur.
Das Volk von Rom tötete ihn beinahe dafür:
"Wie kannst du das heilige Recht berührt haben!"
Die Kirche war sich da bewusst über den Wert der Tradition. St. Cyril von Jerusalem sagte: "Ist es Tradition? Dann frag nicht weiter!" Das bedeutet:
Wenn es Tradition ist, dann ist es gut, wenn es keine Tradition ist, dann verwirf es,
Raffi2211
Die bulle von papst pius v quo primum ist für alle zeit bindend.
Im bezug auf dem konzil von trient.
In der 7.sitzung kanon 13.
Ganz klar dogma.
Das bestätigt auch die piusbruderschaft.
Somit ist die neue messe nicht erlaubt.
Aber gültig so wie dr. Barth schon erklärte.
Wilgefortis
@Regina-Maria
Beweise für Ihre Verschwörungstheorie?
alfredus
Dr. Heinz Lothar Barth spricht auch hier, wie so oft, von dem II.Vatikanum, als dem übergestülpten, durch Menschengeist konstruierten Konzil, mit einer neuen Hl.Messe. Papst Paul VI. hat höchstpersönlich die neue Messe in der Landessprache italienisch gelesen und angeordnet, dass diese und nur diese, gelesen werden darf. Das war keineswegs der Wille der Konzils- Väter, sondern einer starken Gruppe …Mehr
Dr. Heinz Lothar Barth spricht auch hier, wie so oft, von dem II.Vatikanum, als dem übergestülpten, durch Menschengeist konstruierten Konzil, mit einer neuen Hl.Messe. Papst Paul VI. hat höchstpersönlich die neue Messe in der Landessprache italienisch gelesen und angeordnet, dass diese und nur diese, gelesen werden darf. Das war keineswegs der Wille der Konzils- Väter, sondern einer starken Gruppe, zu der auch der Jesuit Karl Rahner und viel deutsche Kardinäle gehörten. So wurde nicht nur die Kirchensprache Latein aufgegeben, sonder mit der Tradition gebrochen. Somit nahm alles seinen unseligen Lauf, mit dem Ergebnis, das wir heute haben. 🤗 🤬 😈