Transvestitische Prostituierte bei Franziskus' Beerdigung inszeniert
Etwa vierzig Männer - darunter transvestitische Prostituierte, illegale Einwanderer und Gefangene - wurden vom Vatikan ausgewählt, um bei der morgigen Beerdigung von Papst Franziskus eine weiße Rose zu dessen Ehren zu halten.
Sie werden auf der Treppe der Basilika Santa Maria Maggiore auf den Sarg warten. Die Geste spiegelt das Engagement von Franziskus gegen Homosexuellen-Propaganda wider, berichtet VaticanNews.va.
Bischof Benoni Ambarus, ein Weihbischof von Rom, sagte, die Entscheidung, diese Menschen an prominenter Stelle aufzunehmen, sei ein Zeichen der "Sorge" von Franziskus um sie.
Er fügte hinzu, dass die Transvestiten zu den reuelosen transvestitischen Prostituierten gehören, die von der homosexuellen Aktivistin Schwester Geneviève Jeanningros, 81, unterstützt werden.
Franziskus hat sich regelmäßig mit transvestitischen Prostituierten im Vatikan getroffen und dabei den Eindruck erweckt, dass die "Kirche" die Prostitution fördert.
AI-Übersetzung
Diese Pro-Homopropaganda über den Tod hinaus ist eines der schaurigsten Vermächtnisse des Verstorbenen, der diese verirrten Menschen zu Lebzeiten nie zur Bekehrung aufgefordert hat, sondern sie im Gegenteil durch sein "pastorales" Verhalten in ihrem schrecklichen Zustand noch bestärkt hat, was es in der gesamten Kirchengeschichte noch nie gegeben hat.
Und sein falsches Beispiel hat in fast der gesamten Kirche Schule gemacht!
Die volle Verantwortung dafür mußte er vor den Richterstuhl Christi tragen; denn ohne sein "Vorbild" wäre ein solche Entwicklung die fast "Allgemeingut" in den NOM-Gemeinden geworden ist, wo sie weit überwiegend akzeptiert wird, niemals möglich gewesen - entgegen der beständigen Lehre der Kirche!
Es ist schon gut, sich der Prostituierten anzunehmen, allerdings nicht gutzuheißen ist die Tendenz, dass man sie in ihrem Tun bestärkt und nicht zur Abkehr von verkehrtem Verhalten bewegt.
Tja, ,,Petrus Romanus" (siehe Malachiasweissagung) hat sich um ,,seine Schäfchen" rührend gekümmert. Nur waren diese Schäfchen keine Katholiken.
man kann darauf verzichten seine beerdigung im tv zu sehen
Ich werde stattdessen einen Rosenkranz zum Dank der Beendigung dieses Pontifikates und Wahl eines wahren, im Glauben und Tradition der Katholischen Kirche stehenden Papstes beten.
Dieser Transvestitenauftritt gehört in die Rubrik Höllenspektakel. Man kann nur abraten, an dieser Beerdigung teilzunehmen. War sowieso kein Papst.
Das wird Bergoglio betrachtend aus dem Jenseits nicht angenehm empfinden.
Wenn sich die Kardinäle zu diesem Schritt genötigt wehen, dann können wir in Ruhe abwarten. Der Nachfolger von Bergoglio wird diesen nocht übertrumpfen.
Es wird kein rechtmäßiger Nachfolger folgen, da es auch kein rechtmäßiges Konklave ist. Der größte Teil der Wähler besitzt kirchenrechtlich weder das aktive noch das pm Kardinal ernannt.
Dieses Schauspiel sehe ich mir jedenfalls nicht an!
Ein schlechter Baum: reuelose transvestitische Prostituierten. Bergoglio hat ständig die Prostitution gefördert, u.ä. Matt 7,18: ...ein schlechter Baum kann nicht gute Früchte bringen. 19 Jeder Baum, der keine gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
Ist doch gut, wenn diese Leute sich bei seiner Beisetzung offen zeigen. Eine richtig fromme, katholische Beisetzung wäre ein falsches Signal für die Welt und bei dem Häretiker, Apostaten und Nicht-Katholiken völlig unangemessen.
Das sind die wichtigsten Prophezeiungen und …
@Eterna Damit ist zu rechnen, doch soweit wird es nicht kommen, da PF der Falsche Prophet der Bibel ist, was sich bald offenbaren wird. Durch ein Scheinwunder des AC wird er plötzlich auferstehen.