Belgien bestellt Medikament, von dem die WHO abgeraten hat 1 Coronavirus, Medikamente
Gesundheitsminister Vandenbroucke hat einen Vertrag von 4,3 Millionen Euro mit dem Pharmaunternehmen Gilead zum Ankauf des Medikaments Remdesivir unterzeichnet.
Das berichtet die Zeitung „La Dernière Heure“. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hatte Mitte Oktober vom Einsatz dieses Medikaments bei …More
Gesundheitsminister Vandenbroucke hat einen Vertrag von 4,3 Millionen Euro mit dem Pharmaunternehmen Gilead zum Ankauf des Medikaments Remdesivir unterzeichnet.
Das berichtet die Zeitung „La Dernière Heure“. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hatte Mitte Oktober vom Einsatz dieses Medikaments bei …More
Belgien bestellt Medikament, von dem die WHO abgeraten hat 1 Coronavirus, Medikamente
Gesundheitsminister Vandenbroucke hat einen Vertrag von 4,3 Millionen Euro mit dem Pharmaunternehmen Gilead zum Ankauf des Medikaments Remdesivir unterzeichnet.
Das berichtet die Zeitung „La Dernière Heure“. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hatte Mitte Oktober vom Einsatz dieses Medikaments bei Covid-19-Erkrankungen abgeraten. Die Organisation war zu dem Schluss gekommen, dass es „keinen bedeutenden Einfluss auf die Sterblichkeit oder andere wichtige Wirkungen auf Patienten“ habe.
Vandenbroucke erklärte, dass zu diesem Zeitpunkt die Studien noch nicht abgeschlossen waren. Er sei europäischen Richtlinien gefolgt, die keine Einwände gegen das Medikament gehabt hätten. Eine neue Studie der europäischen Arzneimittelbehörde sei im Gange. Sollte diese schlussfolgern, dass der Wirkstoff nicht geeignet sei, werde es keine neuen Bestellungen geben.
Gesundheitsminister Vandenbroucke hat einen Vertrag von 4,3 Millionen Euro mit dem Pharmaunternehmen Gilead zum Ankauf des Medikaments Remdesivir unterzeichnet.
Das berichtet die Zeitung „La Dernière Heure“. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hatte Mitte Oktober vom Einsatz dieses Medikaments bei Covid-19-Erkrankungen abgeraten. Die Organisation war zu dem Schluss gekommen, dass es „keinen bedeutenden Einfluss auf die Sterblichkeit oder andere wichtige Wirkungen auf Patienten“ habe.
Vandenbroucke erklärte, dass zu diesem Zeitpunkt die Studien noch nicht abgeschlossen waren. Er sei europäischen Richtlinien gefolgt, die keine Einwände gegen das Medikament gehabt hätten. Eine neue Studie der europäischen Arzneimittelbehörde sei im Gange. Sollte diese schlussfolgern, dass der Wirkstoff nicht geeignet sei, werde es keine neuen Bestellungen geben.
Eine Umfrage meinte, nur 50 % der Deutschen würden sich impfen lassen. In andern Ländern sind es mehr, doch jeder Geimpfte ist einer zuviel. Hände weg von der C(orona)hip-Impfung!