Verhalten eines Christen gegenüber der Obrigkeit
Die Begründungen stammen aus dem Katholischen Katechismus (Herausgegeben vom Oratorium von der göttlichen Wahrheit) und der hl.Schrift, und wurden verständlich ergänzt bzw. zusammengefaßt.
Muß ein Christ in jeder Hinsicht der Obrigkeit Gehorsam leisten?
Nein, man darf nicht in jeder Hinsicht der Obrigkeit Gehorsam leisten, denn nur dem Herrgott steht unbedingter Gehorsam zu.
So ist der Gehorsamsanspruch der geistlichen und weltlichen Obrigkeit beschränkt, und besteht überhaupt nicht, wenn Häresien oder Akte gegen den christlichen Glauben verkündet werden.
Wer blind einem Häretiker folgt, der macht sich an seinen Taten mitschuldig.
So schreibt schon der hl. Apostel Paulus:
Jedoch, auch wenn wir selbst oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium verkündeten als das, das wir verkündet haben - er sei verflucht.
(Gal 1,8)
Sittenwidrige Verordnungen oder sündhafte Anordnungen/Befehle sollten nicht hingenommen werden, sondern man muß klare Kante zeigen und dagegen als Bürger und Christ Maßnahmen erfreifen.
Wir sind klar zum Widerstand aufgerufen, wenn gegen Gottes Gebote verstoßen wird, denn "man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen" (Apg. 5,29).
Denken wir auch daran, wie der Heiland bei den Tempelreinigungen gehandelt hat.
Diese Ausnahme ergänzt die Treue zur Obrigkeit nach Römer 13 und legt Ausnahmen fest, wenn eindeutig gegen die Gebote verstoßen wird.
Denn wie könnte eine solche Regierung, die nach aktuellen Beispielen:
Lügt, Kinderseelen durch Gender-Propaganda verseucht, Unzucht fördert, Pornographie gutheißt, Exisitenzen zugrunde richtet (Corona Auflagen) ,u.a. nach Römer 13,4 Gottes Dienerin sein?
Garnicht, denn warum sollte Gott heute etwas gutheißen und segnen, wenn er es in der Vergangenheit verabscheut und bestraft hat.
Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und auch in Ewigkeit.
(Hebräer 13,8)
Früher oder später wird es ein Eingreifen des Herrn geben.
Mein ist die Rache und die Vergeltung (Deut. 32, 3)
Welche Einflußnahme muß der Christ auf die weltliche Obrigkeit ausüben.
Der Christ muß eine Einflußnahme auf die weltliche Obrigkeit ausüben derart, daß:
1. Gottes Gebote geachtet werden,
2. das Christentum geschützt und verbreitet wird,
3. alle Gemeinschaften immer mehr durch das Christentum durch-
drungen werden.
Der Christ muß einer christentumsfeindlichen Regierung gegenüber Widerstand leisten, wo Unrecht und Verfolgung stattfindet.
(ergänzend. Vergleicht man Deutschland mit Sodom und Gomorrha so erkennt jeder mit gesundem Menschenverstand die vielen Gemeinsamkeiten)
Er darf sich aber auch nicht damit benügen, daß die Obrigkeit einen gleichgültigen Standpunkt gegenüber dem Christentum einnimmt.
Alles muß der Königsherrschaft Christi unterworfen werden.
Der Christ steht im Kampf, nicht für eine menschliche Welt, sondern für eine wahrhaft christliche Welt.
Es mehren sich die Zeichen der Zeit! Seid Achtsam!
Stehen wir fest im Glauben, zu unsern Familien und zu unserer Heimat
Viva Cristo Rey!
Ad maiorem Dei gloriam
Gegrüßet seist Du, Maria, voll der Gnade,
der Herr ist mit Dir.
Du bist gebenedeit unter den Weibern,
und gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes, Jesus.
Heilige Maria, Mutter Gottes,
bitte für uns Sünder
jetzt und in der Stunde unseres Absterbens
Amen
Muß ein Christ in jeder Hinsicht der Obrigkeit Gehorsam leisten?
Nein, man darf nicht in jeder Hinsicht der Obrigkeit Gehorsam leisten, denn nur dem Herrgott steht unbedingter Gehorsam zu.
So ist der Gehorsamsanspruch der geistlichen und weltlichen Obrigkeit beschränkt, und besteht überhaupt nicht, wenn Häresien oder Akte gegen den christlichen Glauben verkündet werden.
Wer blind einem Häretiker folgt, der macht sich an seinen Taten mitschuldig.
So schreibt schon der hl. Apostel Paulus:
Jedoch, auch wenn wir selbst oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium verkündeten als das, das wir verkündet haben - er sei verflucht.
(Gal 1,8)
Sittenwidrige Verordnungen oder sündhafte Anordnungen/Befehle sollten nicht hingenommen werden, sondern man muß klare Kante zeigen und dagegen als Bürger und Christ Maßnahmen erfreifen.
Wir sind klar zum Widerstand aufgerufen, wenn gegen Gottes Gebote verstoßen wird, denn "man muß Gott mehr gehorchen als den Menschen" (Apg. 5,29).
Denken wir auch daran, wie der Heiland bei den Tempelreinigungen gehandelt hat.
Diese Ausnahme ergänzt die Treue zur Obrigkeit nach Römer 13 und legt Ausnahmen fest, wenn eindeutig gegen die Gebote verstoßen wird.
Denn wie könnte eine solche Regierung, die nach aktuellen Beispielen:
Lügt, Kinderseelen durch Gender-Propaganda verseucht, Unzucht fördert, Pornographie gutheißt, Exisitenzen zugrunde richtet (Corona Auflagen) ,u.a. nach Römer 13,4 Gottes Dienerin sein?
Garnicht, denn warum sollte Gott heute etwas gutheißen und segnen, wenn er es in der Vergangenheit verabscheut und bestraft hat.
Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und auch in Ewigkeit.
(Hebräer 13,8)
Früher oder später wird es ein Eingreifen des Herrn geben.
Mein ist die Rache und die Vergeltung (Deut. 32, 3)
Welche Einflußnahme muß der Christ auf die weltliche Obrigkeit ausüben.
Der Christ muß eine Einflußnahme auf die weltliche Obrigkeit ausüben derart, daß:
1. Gottes Gebote geachtet werden,
2. das Christentum geschützt und verbreitet wird,
3. alle Gemeinschaften immer mehr durch das Christentum durch-
drungen werden.
Der Christ muß einer christentumsfeindlichen Regierung gegenüber Widerstand leisten, wo Unrecht und Verfolgung stattfindet.
(ergänzend. Vergleicht man Deutschland mit Sodom und Gomorrha so erkennt jeder mit gesundem Menschenverstand die vielen Gemeinsamkeiten)
Er darf sich aber auch nicht damit benügen, daß die Obrigkeit einen gleichgültigen Standpunkt gegenüber dem Christentum einnimmt.
Alles muß der Königsherrschaft Christi unterworfen werden.
Der Christ steht im Kampf, nicht für eine menschliche Welt, sondern für eine wahrhaft christliche Welt.
Es mehren sich die Zeichen der Zeit! Seid Achtsam!
Stehen wir fest im Glauben, zu unsern Familien und zu unserer Heimat
Viva Cristo Rey!
Ad maiorem Dei gloriam
Gegrüßet seist Du, Maria, voll der Gnade,
der Herr ist mit Dir.
Du bist gebenedeit unter den Weibern,
und gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes, Jesus.
Heilige Maria, Mutter Gottes,
bitte für uns Sünder
jetzt und in der Stunde unseres Absterbens
Amen